Ist die Buy and hold Strategie für Privatanleger geeignet?

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Buy and hold

Die Buy and Hold-Strategie

Die Buy and Hold-Strategie ist unter Kleinanlegern – häufig auch unbewusst – wohl die beliebteste. Andere werfen dieser Anlage allerdings vor, bessere Renditen unmöglich zu machen und zudem noch das Risiko zu erhöhen. Grund genug, die Strategie genauer zu beleuchten und ihre Vor- und Nachteile darzustellen.

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Was ist die Buy and hold-Strategie?

Bei der Buy and Hold-Strategie werden Geldanlagen sehr langfristig gehalten. Somit setzt sich die Buy and Hold-Strategie bewusst von anderen Formen der Geldanlange ab, in der ständig umgeschichtet wird und der Anlagehorizont eher kurzfristig und spekulativ ist.

Die Buy and Hold-Strategie setzt stattdessen darauf, zu Beginn der Geldanlage eine sinnvolle Streuung der Anlagen durchzuführen und beispielsweise bei der Aktienanlage speziell in Unternehmen zu investieren, bei der ein langfristiger Gewinn wahrscheinlich ist. Im Anschluss daran werden keine oder nur sehr wenige Umschichtungen des Portfolios durchgeführt.

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Aktien bieten vor allem bei langfristige Anlage viel Potential

Vorteile der Buy and Hold-Strategie

Der größte Vorteil der Buy and Hold-Strategie ist sicherlich die Tatsache, dass das Verhältnis von Transaktionskosten deutlich verringert wird. Wer beispielsweise nur einmal in zwanzig Jahren eine Aktie erwirbt, zahlt durchschnittlich nur ein Sechzigstel an Transaktionskosten, die ein Anleger tragen muss, der sein Portfolio vierteljährlich umschichtet.

Ein weiterer Vorteil ist die deutlich niedrigere Steuerbelastung bei langfristigen Anlagegewinnen. Diese werden immer erst dann erhoben, wenn der Gewinn auch tatsächlich realisiert wurde. Dies kann allerdings natürlich auch einen Nachteil darstellen, da die Freibeträge so nicht ausgeschöpft werden können.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Tatsache, dass gerade die langfristige Anlage in Aktien als risikoärmer gilt. Der Anleger kann den Zeitpunkt seines Ausstieges ganz entspannt wählen und kann so Phasen mit Wertverlusten abwarten. Damit macht er sich von kurzfristigen Marktschwankungen weitestgehend unabhängig, sodass auch sein Risiko sinkt.

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Bei Aktien und Co. Ist zudem einer der größten Vorteile, dass Anleger von Dividendenzahlungen profitieren können. Wer deutlich kürzer investiert ist, zahlt die Dividende auf die eine oder anderer Art über die Kurse meist mit und kann daraus keinen wirklichen Vorteil schlagen.

Ebenfalls für viele Privatanleger relevant ist die Frage nach Zeit und Aufwand. Natürlich müssen auch die Geldanlagen im Rahmen der Buy and Hold-Strategie beobachtet werden. Allerdings reicht hier eine Beobachtung der Entwicklung. Wer hingegen regelmäßig umschichtet, muss sich ständig mit neuen Unternehmen und Branchen auseinandersetzen und Charts und Fundamentaldaten studieren. Beim passiven Investment ist der Aufwand deutlich geringer.

Vorteile auf einen Blick:

  • Geringere Transaktionskosten
  • Risikoärmer
  • Steuerlicher Vorteil
  • Dividenden
  • Weniger Aufwand

Nachteile der Buy and hold-Strategie

Auch wenn der steuerliche Vorteil häufig gelobt wird, kann die steuerliche Behandlung deutlich nachteiliger sein. Zumindest seit Einführung der Abgeltungssteuer kann es ein steuerlicher Nachteil sein, alle Wertpapiere innerhalb eines Jahres zu verkaufen. Auf diese Weise lässt sich der Freibetrag nur einmalig ausnutzen, während bei regelmäßigen Verkäufen und Käufen in jedem Jahr ein neuer Freibetrag zur Verfügung steht. Auf diese Weise ist das sehr langfristige Investment steuerlich sogar eher nachteilig. Eine Ausnahme besteht natürlich bei Anlagen, die auch während ihrer Investition gewinnbringend sind, wie beispielsweise ausschüttenden Fonds oder Dividendenaktien. Hier kann der Freibetrag auch während der Anlage in Anspruch genommen werden.

Im Vergleich zu einem fähigen Anleger, der sein Portfolio regelmäßig umschichtet, erzielen Anleger mit passiven Strategien wie der Buy and Hold häufig weniger Rendite. Grund ist auch hier, dass die unterschiedlichen Geldanlagen sich in ihren Zyklen abwechseln. Es kann beispielsweise sinnvoll sein, vom Aktienmarkt auf Anleihen umzuschwenken und diese dann durch Rohstoffinvestments zu ersetzen. Allerdings steigt so natürlich auch das Risiko, es ist deutlich zeitaufwändiger, die Transaktionskosten steigen und der Anleger muss wissen, was er tut und mit seinen Prognosen richtig liegen.

Nachteile der Buy and hold-Strategie:

  • Keine Möglichkeit, von wechselnden Marktphasen zu profitieren
  • Steuerlicher Nachteil möglich durch Verfallen des Freibetrags

Leseempfehlung: Tipps & Begriffserläuterungen rund um das Thema Aktien kaufen finden Sie in unserem Ratgeber.

Warren Buffett als bekanntester Buy and Holder

Der wohl bekannteste Investor, der die Buy and Hold-Strategie verfolgt, ist Warren Buffett. Er schwört bekanntermaßen darauf, vielversprechende Unternehme möglichst früh zu entdecken, um dann so lange wie möglich investiert zu bleiben und das Wachstum so ganz mitzunehmen. Er sieht es eher als Niederlage an, wenn er eine Aktie früh verkaufen muss.

Und Warren Buffetts Ergebnisse können sich bekanntlich sehen lassen. Er ist einer der wenigen Investoren, dem es gelang, den Markt über viele Jahre zu schlagen. Inzwischen gilt er als der drittreichste Mensch der Welt, obwohl er seine Karriere ursprünglich mit geringem Kapital begann. Allerdings ist Buffett auch ein Mann vom Fach. Inzwischen hat er zudem eine milliardenschwere Firma unter sich, die Unternehmen hinsichtlich ihrer Finanzstruktur und anderen Faktoren aufs Genaueste durchleuchtet.

Value Investment als gute Ergänzung

Durch Warren Buffetts Anlageerfolg zeigt sich allerdings auch, wie wichtig eine gute Asset Allocation und Aktienauswahl zu Beginn der Anlage ist. Wer die Buy and Hold Strategie nutzen möchte, sollte sich deswegen auch mit den Kriterien beschäftigen, nach denen langfristige Investments erfolgsversprechend ausgewählt werden können.

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Eine gute Partnerschaft ergeben hierbei Value Investing und die Buy and Hold Strategie. Beim Value Investing, wie es auch Warren Buffett vertritt, liegt der Schwerpunkt auf dem „inneren Wert“ des Unternehmens. Diesen festzustellen ist nicht leicht und wird nur mit einer umfangreichen Analyse ansatzweise möglich. Er wird abgeglichen mit dem Aktienkurs. Ist zwischen beiden eine große Differenz, eignen sich die Unternehmen für ein langfristiges Investment besonders gut.

Der Gedankengang dahinter ist der folgende: Das Unternehmen ist unterbewertet, sodass zwischen Kurs und fairem Wert ein Sicherheitspuffer besteht, der in gewisser Weise auch das Risiko senkt. Außerdem handelt es sich um ein Unternehmen, dessen innerer Wert hoch ist und in der Regel auch weiter wachsen wird. Es ist deswegen nur eine Frage der Zeit, bis sich der Aktienkurs an den inneren Wert des Unternehmens angeglichen hat.

Selbst wenn der Markt das Unternehmen weiterhin unterbewertet, ergibt sich bei Unternehmen mit hohem inneren Wert häufig dennoch die Möglichkeit, von hohen Dividendenzahlungen zu profitieren. Schwächen bei den Unternehmensdaten senken nämlich den inneren Wert und zeigen so Probleme schon im Vorfeld an.

Ist die Buy and hold-Strategie für Kleinanleger empfehlenswert?

Die Buy and hold-Strategie ist eine der Investmentstrategien, die für Kleinanleger am besten geeignet ist. Dies liegt vor allem an den Vorteilen der Strategie.

So sind es gerade Kleinanleger, die für ihre Investitionen nicht allzu viel Zeit aufbringen können. Sie wollen in der Regel Geld anlegen können, und sich dann nicht mehr damit beschäftigen. Das ist natürlich auch bei der Buy and hold-Strategie nicht möglich. Stattdessen sollten die Unternehmen und Branchen durchaus regelmäßig im Blick behalten werden, um im Ernstfall die Reißleine zu ziehen. Allerdings gibt es keine andere Form des Aktieninvestments, das weniger Zeit kostet, nachdem die Vorauswahl getroffen ist.

Zudem verleitet die Buy and hold Strategie nicht dazu, zu spekulieren. Viele Kleinanleger verlieren an der Börse gerade dann Geld, wenn sie versuchen, kurzfristig klüger zu sein als der Rest. Kleinanleger verfügen aber üblicherweise kaum über das Wissen, das dafür notwendig ist. Stattdessen gilt die langfristige Strategie als eine der sichersten Möglichkeiten, Geld in Aktien anzulegen. Studien zeigen, dass nicht der „richtige“ Anlagezeitpunkt entscheidend ist, sondern viel mehr der Zeitraum wesentlich für den Erfolg ist. Wer lange investiert bleibt, senkt sein Risiko und passt seine Performance an den Marktdurchschnitt an. Und dies ist immerhin ein besseres Ergebnis als ein viele der Fondsmanager vorweisen können.

Ein weiterer Grund, warum die Buy and Hold-Strategie für Kleinanleger so gut geeignet ist, ist die Tatsache, dass die Transaktionskosten bei geringen Positionsgrößen wesentlich deutlicher ins Gewicht fallen. Natürlich ist es bei Kleinanlegern immer noch so, dass die Rendite im Vergleich zu großen Volumina deutlicher geschmälert wird. Dadurch, dass es sich um einen langfristigen Zeitraum handelt, in dem immer mehr Rendite den gleichen Transaktionskosten gegenüber stehen, fallen die Kosten jedoch deutlich weniger stark ins Gewicht. Auf diese Weise kann sich das Handeln mit kleinen Positionsgrößen doch lohnen, da sich der große Gebührenanteil im Laufe der Zeit egalisiert.

Leseempfehlung: Aktiendepots für Kleinanleger – Finden Sie in diesem Ratgeber den richtigen Anbieter für sich.

Trotz Buy and Hold: Cost Average nutzen!

Auch wer langfristig investiert sein möchte, sollte sein Investment sinnvoll planen. Auch wenn viele dem günstigsten Einstiegszeitpunkt hinterher laufen, ist dies nicht erfolgsversprechend. Wer hingegen in regelmäßigen Abständen in etwa gleichbleibende Summen investiert, profitiert langfristig gesehen davon, dass sich gute und schlechte Einstiegszeitpunkte aufheben. Deswegen sollten auch Verfechter der Buy and Hold Strategie nach und nach investieren und nicht alles auf eine Karte setzen.

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Buy And Hold auch über Fonds möglich

Wer nicht genügend Kapital hat, um sein Aktiendepot ausreichend zu diversifizieren, kann für die Buy and Hold-Strategie auch auf Fonds zurückgreifen. Sie eignen sich genauso gut zur langfristigen Investition. Allerdings sollte zumindest bei passiven Fonds darauf geachtet werden, dass die Fonds die Aktien auch tatsächlich erwerben und nicht nur den Kauf per Swap simulieren. Das erhöht die Sicherheit für die Anleger maßgeblich, da auf diese Weise ein Insolvenzrisiko umgangen wird. Gerade bei langen Zeiträumen und einer angeschlagenen Finanzwirtschaft ist ein geringes Risiko hier empfehlenswert.

Fazit:

Die Buy and Hold-Strategien ist fraglos eine der geeignetsten Strategien für Privatanleger. Gerade bei der Aktienanlage erweist sie sich seit Jahren als solider Renditebringer. Ganz unbeaufsichtigt liegen lassen können Anleger ihre Aktien allerdings nicht. Im Ernstfall muss eine schnelle und rechtzeitige Reaktion möglich sein.


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Tilman schreibt seit 2017 für Aktien.net. Studiert hat er Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Seit mehr als zehn Jahren ist er freiberuflicher Online-Autor und hat unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, manager-magazin.de und Spiegel Online geschrieben. Gelernt hat er sein Handwerk aber ganz klassisch bei der Tageszeitung Main Post als Lokalreporter.

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