thyssenkrupp Aktie Erfahrungen – Test und Bewertung

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Der Industrieriese thyssenkrupp kann auf eine lange und bewegte Geschichte zurückblicken und zählt in den Bereichen Steel, Stainless, Elevator, Technologies und Services in den relevanten Märkten zu den Marktführern. Der Konzern geriet durch niedrige Stahl- und wachsende Rohstoffpreise jedoch unter Druck.

Die thyssenkrupp-Aktie in der Übersicht

Die thyssenkrupp Aktie wird unter der Wertpapierkennnummer 750000 und der DE0007500001 gehandelt. Das deutsche Symbol ist TKA. Die Aktie ist Teil der folgenden Indizes:

  • DAX 30
  • Prime All Share
  • Late DAX, HADAX, CDAX, DivDAX, X-DAX, L&S DAX Indikation
  • BX Swiss – Aktien EMEA – Europa und Afrika
  • DAXglobal Sarasin Sustainability Germany Index
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Im DAX ist die thyssenkrupp AG offiziell seit März 1999. Damals schlossen sich Krupp und Thyssen zusammen und ersetzen somit Thyssen im DAX. Die Aktie von thyssenkrupp wird derzeit mit 1,05 Prozent im deutschen Leitindex gewichtet und ist somit einer der kleineren Werte. Von den ausgegebenen 566 Millionen thyssenkrupp Aktien befinden sich zur knapp 77 Prozent im Streubesitz. Aktuell verfügt der Konzern über folgende Aktionärsstruktur:

  • AKBH-Stiftung: 23,03 Prozent
  • Cevian Capital: 15,08 Prozent
  • Internationale institutionelle Anleger: 51,89 Prozent
  • Privatanleger: 10 Prozent

Die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung (AKBH) besitzt seit 2013 keine Sperrminorität mehr, die feindliche Übernahmen verhindern könnte.

Derzeit erreicht der Konzern eine Marktkapitalisierung von 12,74 Milliarden Euro. 2016 zahlte das Unternehmen 15 Cent je thyssenkrupp-Aktie aus, was einer Dividendenrendite von 0,7 Prozent entspricht.

Fakten und Zahlen zum Industriegiganten

Thyssenkrupp wurde 1999 durch den Zusammenschluss der Thyssen-AG und Krupp-Hoesch gegründet. Das Unternehmen kann derzeit 156.487 Mitarbeiter beschäftigen und einen Umsatz von knapp 39 Milliarden Euro erzielen. Der Gewinn betrug im Jahr 2016 nach Steuern 296 Millionen Euro.

Seit Januar 2011 ist Heinrich Hiesinger der Vorstandsvorsitzende, Ulrich Lehner unterstützt ihn seit März 2013 als Vorstandsvorsitzender. Der Konzern ist in 80 Ländern vertreten. Unter den Mitarbeitern finden sich 140 Nationalitäten. Durchschnittlich gehören Arbeitnehmer weltweit 12 Jahre zum Betrieb. Der Konzern betreibt weltweit mehr als 100 F&E-Standorte weltweit und besitzt rund 18.000 Patente.

Jahrhundertealte Tradition und zahlreiche Konsolidierungen

Die Geschichte der thyssenkrupp AG ist letztlich die Geschichte der rheinisch-westfälischen Schwerindustrie und geht auf zahlreiche Vorgängerunternehmen zurück. Durch zahlreiche Konsolidierungen entstand letztlich der Konzern in seiner heutigen Form.

Zurück geht das Unternehmen auf August und Joseph Thyssen, die bis 1891 alle Anteile des Steinkohlebergwerks Gewerkschaft Deutscher Kaiser erwerben konnten. Im gleichen Jahr erfolgte der erste Abstich am neuen Stahlwerk des Unternehmens in Hamborn-Bruckhausen. Die Thyssens galten als Unternehmerfamilie und beide hatten zuerst in der Bank ihres Vaters Erfahrungen gesammelt.

August Thyssen führte sein Unternehmen so, dass Produkte von gegründeten oder erworbenen Unternehmen einen vertikalen Verbund ergaben. Dabei achtete er auch auf die örtlichen Begebenheiten und Standortvorteile. Erste Versuche der Internationalisierung wurden durch den Ersten Weltkrieg gestört, das Inlandgeschäft bleib jedoch weitestgehend intakt. Durch die wirtschaftlich schwierige Lage nach dem Ersten Weltkrieg erschien die Gründung eines neuen Konzern sinnvoll, die einen Großteil der kleineren Ruhrgebietsbetriebe angehörten. August Sohn Fritz Thyssen wurde Aufsichtsratsvorsitzende des neu gegründeten Konzerns, in dem große Teile von Thyssen eingebracht wurden. Die Vereinigte Stahlwerke AG gewann durch die verstärkte Aufrüstung durch die Nationalsozialisten an Bedeutung. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Konzern jedoch liquidiert und sollte lediglich die Thyssenhütte wieder in Betrieb nehmen. In den 1950er und 1960er Jahren kehrten jedoch die anderen Duisburger Hüttenwerke wieder in den Verbund zurück. Es folgten weitere Unternehmen, seit den 1970ern auch durch die Rheinstahl AG im Bereich Edelstahl und Stahl, sodass ein Mischkonzern entstand und 1977 der Name von August-Thyssen-Hütte AG in Thyssen AG geändert wurde.

ThyssenKrupp entstand schließlich aus der Fusion der Fried. Krupp AG Hoesch-Krupp. Dieser Konzern war selbst erst 1992 durch eine feindliche Übernahme durch den Krupp-Konzern erfolgt – die erste dieser Art in Deutschland. Auch Krupp und Hoesch waren zuvor bedeutende Stahl- und Montanbetriebe, die vor allem im Ruhrgebiet und dem Rheinland tätig waren. Die ThyssenKrupp AG war allerdings schon seit 1986 geplant, also vor der feindlichen Übernahme der Hoesch AG. Schon Mitte März sollte der Thyssen-Konzern durch eine erneute feindliche Übernahme durch Hoesch-Krupp übernommen werden. Allerdings gelangte dies zuvor an die Öffentlichkeit und die Thyssen-Belegschaft protestierte massiv. Dadurch verhandelten Krupp-Hoesch und Thyssen öffentlich und legten fest, dass es zu keinen betriebsbedingten Kündigungen bis 2001 kommen sollte. 1997 konnte die Fusion abgeschlossen werden.

Thyssenkrupp hat Krise noch nicht endgültig überstanden

Im Jahr 2016 konnte der Konzern einen Umsatz von 39 Milliarden Euro erzielen, was im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang von 39,3 Milliarden Euro bedeutet. Das operative Ergebnis sank um 6,58 Prozent auf 1,164 Millionen Euro. Das Ergebnis nach Steuern betrug 4,21 Prozent weniger als im Vorjahr und fiel mit 296 Millionen Euro wieder unter die 300 Millionen-Euro-Grenze.

Die Erwartungen für 2016/2017 sind durchaus bescheiden. So will der Konzern ein Umsatzplus im einstelligen Prozentbereich erreichen, wobei er die Höhe nicht näher formuliert. Beim bereinigten EBIT sollen 1,7 Milliarden Euro erreicht werden. Mit Gewinnen bei Steel Americas rechnet er dabei nach wie vor nicht. Der Konzern konnte allerdings im Februar einen weiteren wichtigen schritt bei der Umstrukturierung vermelden und das brasilianische Stahlwerk CSA für rund 1,5 Milliarden Euro an Ternium verkaufen. Im Vergleich zu 2016 betrug die Eigenkapitalquote anstelle von 7,80 Prozent nur noch 5,15 Prozent.

Nach wie vor bestehen Gerüchte, dass der Konzern mit dem indischen Industriekonglomerat Tata eine Fusion eingehen wird. thyssenkrupp soll daran interessiert sein, die europäischen Aktivitäten mit denen von Tata Steel in ein Gemeinschaftsunternehmen auszugliedern. Zugleich hat der Konzern deutliche Einsparungen in der Stahlsparte bekannt gegeben. Der Konzern möchte in den nächsten drei Jahren eine halbe Milliarde Euro einsparen und dafür auch Teilanlagen schließen. Es sollen allein in Deutschland mehr als 300 Arbeitsplätze betroffen sein.

Prognose zur Entwicklung der Aktie von thyssenkrupp: Kaufen, Halten oder Verkaufen?

Die zukünftige Entwicklung der thyssenkrupp-Aktie wird von der Mehrheit der Analysten positiv eingeschätzt. Von aktuell 25 Analysen kommen 12 zu dem Schluss, dass es ratsam wäre, die thyssenkrupp-Aktie zu kaufen, neun raten zum Halten des Wertpapiers und vier gehen davon aus, dass es für Anleger am Besten wäre, die Aktie zu verkaufen. Das durchschnittliche Kursziel liegt dabei mit 25,50 Euro mehr als elf Prozent über dem aktuellen Kurs.

Analysehaus Einschätzung Kursziel
Kepler Cheuvreux verkaufen 22 Euro
JP Morgan Chase & Co. halten 25,50 Euro
Jefferies & Company Inc. kaufen 30 Euro
Morgan Stanley halten 24,10 Euro
HSBC kaufen 25 Euro
Commerzbank AG kaufen 29 Euro
Barclays Capital halten 21 Euro
DZ Bank kaufen o. A.
Norddeutsche Landesbank kaufen 30 Euro
Deutsche Bank AG kaufen 30 Euro

 

Die Gründe für die Einstufung auf „verkaufen“ unterscheiden sich teilweise. Grundsätzlich sehen die meisten Analysten die Überkapazitäten als problematisch an. S&P-Analyst Jit Hoong Chan kritisiert zudem die überdurchschnittliche hohe Verschuldung des Konzerns und ist der Meinung, dass die Geschäftszahlen von thyssenkrupp enttäuscht haben. Goldman-Sachs-Analyst nimmt hingegen an, dass die Erwartungen in ein Gemeinschaftsunternehmen mit Tata Steel übertrieben seien, während der Konzern von Schutzzöllen profitieren könnte. Die angekündigten Antidumping-Zölle von HRC—Stahl sind auch für viele Analysten einer der Gründe dafür, dass viele andere Analysten die Entwicklung der thysenkrupp-Aktie positiv einschätzen.

Die Fundamentalanalyse von TheScreener geht von einem langfristigen Wachstum von mehr als 23 Prozent aus und stützt damit die positive Meinung der Analysten. Die Dividendenrendite von geschätzten 1,1 Prozent und einem erwarteten KGV von 11,4 für 2019 sorgen dafür, dass die thyssenkrupp-Aktie so günstig wirkt, dass dies auf eine Ausnahmesituation hinweist. Nach aktuellen Werten scheint die Aktie hingegen nur leicht unterbewertet zu sein.

Kritik am Unternehmen

thyssenkrupp sowie die beiden Vorgängerunternehmen sorgten in der Vergangenheit mehrfach durch Preisabsprachen für Kritik. So waren sowohl Thyssen als auch Krupp am Edelstahlkartell der 70er Jahre beteiligt.

2007 mussten ThyssenKrupp Elevator und vier weitere Hersteller von Aufzügen im Rahmen des „Lift-Kartells“ eine Strafe von fast einer Milliarde Euro zahlen, wobei thyssenkrupp mit 480 Millionen Euro den größten Anteil daran hatte. Bis zu diesem Zeitpunkt war es die größte Strafe, die eine EU-Kommission jemals verhängt hatte, allerdings wurde diese später auf 320 Millionen Euro reduziert.

2012 musste der Konzern als Mitglied des „Schienenfreunde“-Kartells 103 Millionen Euro der verhängten 124,5 Millionen Euro-Strafe tragen.

ThyssenKrupp wurde auch mehrfach wegen Korruptionsverdacht kritisiert und soll unter anderem Luxusreisen für Journalisten bezahlt haben. Doch auch umgekehrt wurden Korruptionsvorwürfe laut, sodass beispielsweise Jens Michael Wegmann, Chef der Sparte Industrial Solutions seinen Hut nehmen musste, nachdem er ein Geschenk für seine Frau akzeptiert hatte.

Natürlich ist der Konzern auch in Bezug auf Umweltskandale kein unbeschriebenes Blatt. So soll der Konzern in Rio de Janeiro gegen Umweltgesetze verstoßen haben.

Thyssenkrupp derzeit nur mit geringer Dividende

thyssenkrupp hat 2016 seine Dividende zum zweiten Mal seit 2015 wieder erhöht und zahlt mit 15 Cent je Aktie aktuell die recht geringe Dividendenrendite von 0,71 Prozent an seine Aktionäre aus. Früher waren Aktionäre von dem Unternehmen jedoch deutlich mehr gewohnt. Im Zeitraum von 2003 und 2016 kommt der Konzern trotz zweier Nullrunden 2013 und 2014 immer noch auf eine durchschnittliche jährliche Dividendenrendite von 2,57 Prozent. Diesen Durchschnittswert zieht der Konzern allerdings inzwischen seit 2010 durch niedrigere Dividendenrenditen herunter.

Derzeit kann der Konzern dementsprechend auch im DAX-weiten Vergleich nicht unbedingt punkten, ist jedoch auch nicht absolutes Schlusslicht. Die niedrige Dividende in den letzten Jahren hat natürlich auch Vorteile. Auf diese Weise bleibt dem Konzern Luft, die Nettofinanzschulden weiter zu senken und so den Konzern auf eine solidere Finanzbasis zu heben.

Wichtige Konkurrenten des Industrieunternehmens

Alternativen zur thyssenkrupp-Aktie stammen vorrangig aus den Bereichen Stahl, Industriegütern und Dienstleistungen in diesem Bereich. Mögliche Konkurrenzaktien sind deswegen:

  • AK Steel
  • Andritz
  • ArcelorMittal
  • Eisen- und Hüttenwerke
  • EVRAZ
  • Gerdau 1
  • JFE
  • KloecknerCo
  • Nippon Steel Sumitomo Metal 1
  • Nucor
  • POSCO (Spons ADRS)
  • Salzgitter
  • SKW Stahl-Metallurgie
  • Sumitomo Metal Industries
  • Tata Steel
  • United States Steel
  • voestalpine

Thyssenkrupp konnte Markenwert steigern

TheBrandTicker schreibt dem Industrieriesen derzeit einen Markenwert in Höhe von 1,9 Milliarden Euro zu. Der Konzern hat sich demnach in den letzten Monaten deutlich steigern könnten. Dabei soll er in den letzten Monaten um mehr als 44 Prozent gesteigert haben. Bei Interbrand oder Millward&Brown wird der Konzern hingegen nicht erwähnt. thyssenkrupp ist zwar international aktiv, kann jedoch vor allem im Ausland nicht die starke Markenbekanntheit Deutschlands erreichen. Dementsprechend ist das Unternehmen auch nicht unter den Top100 weltweit vertreten. Dennoch ist der Markenwert von thyssenkrupp durchaus etwas, das zum Erfolg des Konzerns beitragen kann.

Fazit: Thyssenkrupp-Aktie wird überwiegend positiv gesehen

Thyssenkrupp scheint das Tal durchschritten zu haben. Die Umstrukturierungen zahlen sich bereits aus und sind noch nicht am Ende angelangt. Spannend bleibt für Marktbeobachter, wie sich thyssenkrupp in Bezug auf Fusionen und weitere Kooperationen verhalten wird. Auch die angekündigten Einsparungen dürften noch in diesem Jahr Früchte tragen, deuten allerdings auch darauf hin, dass die Probleme des Konzerns nicht anders unter Kontrolle gelangen können. Möglicherweise kommt auch die Politik dem Konzern mit Strafzöllen zur Hilfe und trägt so dazu bei, dass sich die Lage beim Industrieriesen weiter entspannen kann.

Positiv ist in jedem Fall, dass der Konzern das brasilianische Stahlwerk verkaufen konnte und so sein Risiko deutlich senken konnte. Das macht die Aktie jedoch nach wie vor nicht unbedingt zu einem Wertpapier für Anleger, die Sicherheit und eine solide Finanzbasis schätzen. Auch die Dividende ist derzeit nicht unbedingt dazu geeignet, den durchschnittlichen Privatanleger zufriedenzustellen. Hier könnten sich andere Unternehmen in der Branche eher anbieten, die eine bessere Eigenkapitalquote und mehr Dividende stellen können, auch wenn die gesamte Stahlbranche natürlich derzeit unter den Überkapazitäten leidet. Die Aussichten werden jedoch grundsätzlich eher als positiv eingeschätzt.

Quellenangaben:

Tilman schreibt seit 2017 für Aktien.net. Studiert hat er Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Seit mehr als zehn Jahren ist er freiberuflicher Online-Autor und hat unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, manager-magazin.de und Spiegel Online geschrieben. Gelernt hat er sein Handwerk aber ganz klassisch bei der Tageszeitung Main Post als Lokalreporter.

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