ECN-Broker im Vergleich – Die besten Anbieter 2024

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ECN

Das Wichtigste in Kürze

Bei der Brokersuche ist es entscheidend, dass für Sie persönlich richtige Handelsmodell auszuwählen. Hier gibt es diverse Unterschiede, die Sie als Trader kennen sollten. In diesem Artikel liegt der Fokus auf den sogenannten ECN-Brokern. Wir erklären, was sie eigentlich sind und wie sich von STP-Brokern unterscheiden. Dazu stellen wir Ihnen die besten ECN-Broker vor, die sich aktuell auf dem Markt befinden.

ECN

ECN heißt ausgeschrieben Electronic Communication Network. – Quelle: Pexels

Was genau sind ECN-Broker?

ECN ist die Abkürzung des englischen Begriffes Electronic Communication Network. Durch diese elektrischen Kommunikationsnetzwerke ermöglichen Ihnen ECN-Broker den direkten Zugriff zum Markt. Meist betreiben Kunden bei einem ECN-Broker ausschließlich Forexhandel. Der Anbieter dient als Verbindung zu den Märkten und sendet die Orders der Kunden innerhalb des Netzwerks an Liquiditätsgeber. So erhalten Kunden gegen eine Gebühr die gewünschten Devisen.

Tipp: Finden Sie die besten Anbieter in unserem ausführlichem Forex Broker Vergleich.

Die beliebteste Charakteristik der ECN-Broker sind die sehr engen Spreads. Diese kommen über den direkten Kontakt zwischen Tradern zustande, während andere Handelsmodelle einen Market Maker installieren, um das Trading zu ermöglichen. Die ECN-Broker geben diese Spreads aus einer großen Angebotsauswahl der Marktteilnehmer direkt an Sie weiter. Im Normalfall berechnen die Broker zudem feste Gebühren. Insofern ist der Handel bei ECN-Brokern vergleichsweise transparent.

Da ein ECN-Broker nur Trades zwischen Marktteilnehmern vermittelt, kann er nicht gegen Sie traden. Das sorgt für ein besseres Image, das einige skrupellose Anbieter in der Forexbranche nicht besitzen. Im Gegensatz zu anderen Handelsmodellen stehen Ihnen ebenfalls meist längere Trading-Zeiten zur Verfügung.

Im ECN-Broker Test haben wir uns die folgenden Anbieter näher angesehen. Hier finden Sie eine Übersicht mit den wichtigsten Fakten zu jedem Broker.

BrokerWebsiteInstrumenteSpread USD/EURMindesteinlageRealtime KurseRegulierung
Jetzt zu Forex.com
70ab 1250JaFCA
Jetzt zu Tickmill
62-100JaFSA, FCA, CySEC
Jetzt zu Dukascopy
500+ab 0.1100JaFINMA
Jetzt zu BANX 1,2 Mio.ab 0.43000JaDiverse über IBrokers
Jetzt zu LYNX 200+ab 0.54000JaBaFin
Jetzt zu GKFX 350+ab 0.6KeineJaMFSA

 

Die besten ECN-Broker

  1. Forex.com
  2. Tickmill
  3. Dukascopy
  4. BANX
  5. LYNX

Die besten ECN-Broker im Vergleich

Um die besten ECN-Broker miteinander zu vergleichen, haben wir sie in unterschiedlichen Kategorien genauer betrachtet. Das Handelsangebot ist selbstverständlich ein wichtiger Faktor, den Sie nicht vernachlässigen sollten. Dazu kommen die Spreads – je geringer sie sind, desto mehr Profit können Sie auf lange Sicht erzielen. Weitere wichtige Faktoren waren die Höhe der Mindesteinlage, die Regulierung sowie das Angebot von Echtzeitkursen.

Die besten ECN-Broker

Im kommenden Abschnitt stellen wir Ihnen 3 genauer vor.

 

Der ECN-Broker Dukascopy im Porträt

Dukascopy Logo - Beste ECN Broker

Das Logo des Brokers Dukascopy. – Quelle: seekvectorlogo

Dukascopy ist ein ECN-Broker aus der Schweiz, der von der einheimischen FINMA reguliert wird. Die Website des Unternehmens ist auf Deutsch verfügbar, sodass sich alle Benutzer gut zurechtfinden sollten. Den Handel können Sie anhand eines 14-tägigen Demokontos ausprobieren.

 

Gebühren, Spreads und Kosten bei Dukascopy

Dank der geringen Mindesteinlage von 100 Euro handelt es sich bei Dukascopy um einen interessanten Broker, der sich für alle Trader eignet. Attraktiv sind die Spreads bei den Hauptwährungspaaren, die etwa im Fall von EUR/USD bei 0.1 Pips liegen. Dazu kommen die weiteren Gebühren: Für den Devisenhandel unter einer Nettoeinlage von 5.000 US-Dollar zahlen Sie 35 pro 1.000.000 US-Dollar.

 

Bewertung

Beim regulierten Broker haben Sie die Möglichkeit, mit einem Hebel bis zu 1:200 zu handeln (über JForex). Der Standardhebel beim Forex-Trading liegt aber bei 1:100 mit MT4. Es handelt sich nicht um EU-Regulierung, sondern die Schweizer Variante von der FINMA. Diese kann allerdings problemlos mit den EU-Regularien mithalten und ist mit der BaFin vergleichbar. Ihre Einlagen sind bis 100.000 Schweizer Franken gesichert. Besonders gut gefallen uns am Broker die engen Spreads ab 0.1 Pips auf die Hauptwährungspaare sowie die geringe Mindesteinlage von 100 Euro.

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Hinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76.91% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.

 

Sicherer ECN-Broker GKFX

GKFX Logo - Beste ECN Broker

Das Logo des Brokers GKFX.

Unbegrenzt im Demokonto können Sie bei GKFX handeln. Der ECN-Broker wird durch die maltesische MFSA reguliert. Damit unterliegt die Plattform EU-Gesetzen und ist in Deutschland bedenkenlos nutzbar. Hier agiert die BaFin als Aufsichtsbehörde.

 

Gebühren, Spreads und Kosten bei GKFX

Die Spreads bei GKFX beginnen bei 0.6 Pips und sind damit etwas höher als bei Dukascopy. Die Besonderheit liegt darin, dass Sie keiner Mindesteinzahlungshöhe unterliegen. Es fallen keine zusätzlichen Gebühren oder Provisionen an. Premium-Nutzer erhalten noch bessere Bedingungen mit Spreads ab 0.1 Pips, müssen allerdings 6 Euro pro Lot und 15.000 Euro Mindesteinzahlung einkalkulieren.

 

Bewertung

Rund 350 Märkte stehen Ihnen bei GKFX zur Auswahl. Somit sollte für alle Trader das Richtige dabei sein. Sie können Ihr favorisiertes Kontomodell wählen, wobei das Standardkonto für die meisten ausreichen sollte. Dank des unbegrenzten Demokontos, der Sicherheit durch die EU-Regulierung und geringe finanzielle Voraussetzungen können wir GKFX nur empfehlen.

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Hinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.

 

ECN-Broker Test von BANX

BANX Logo - Beste ECN Broker

Das Logo des Brokers BANX. – Quelle: Aktien.net

Zu guter Letzt noch ein Blick auf BANX. Der Anbieter gehört zu Interactive Brokers und unterliegt damit ausreichender Regulierung u.a. bei der britischen FCA. Besonders positiv zeigt sich der ECN-Broker bei der Handelssoftware, die auch für Neulinge bequem zu bedienen ist. Unbegrenzt nutzbar ist bei BANX das Demokonto. Sie können es per E-Mail an den Broker einfach wieder aufladen lassen.

Erfahren Sie mehr über den Broker mit unseren ausführlichen BANX Erfahrungen.

 

Gebühren, Spreads und Kosten bei BANX

Der große Nachteil von BANX ist die Mindesteinlage. Diese liegt beim Livekonto bei exakt 3.000 Euro. Im Vergleich zu Duklascopy (100 Euro) und GKFX (keine Mindesteinlage) stellt dies für viele Kunden ein großes Hindernis dar. Die Spreads sind dann wiederum in Ordnung. Sie beginnen bei 0.5 Pips bei den wichtigen Währungspaaren. Es fällt eine Gebühr in Höhe von 0,14 Prozent an.

 

Bewertung

BANX ist ein Broker, bei dem Sie ECN-Trading betreiben können. Dank der engen Spreads sind die Voraussetzungen für CFD-Trading gegeben, um erfolgreich zu handeln. Allerdings verlangt der Anbieter 0,14 Prozent des Ordervolumens als Gebühr. Besonders interessant ist ebenfalls, dass Sie BANX direkt vor Ort besuchen können. Das Unternehmen besitzt eine Niederlassung in Düsseldorf. Insgesamt verweist der Broker auf 1,2 Millionen Instrumente, mit denen Sie handeln können.

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Hinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 66 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.

Tipp: Für eine Übersicht aller Broker, schauen Sie sich unseren Broker Vergleich an.

 

Welche Vorteile haben ECN-Broker?

Einer der wichtigsten Vorteile von ECN-Brokern ist es, dass Sie die gewöhnlich etwas höheren Spreads vermeiden können. Stattdessen erhalten Sie durch die direkte Verbindung zu den Liquiditätsgebern verschiedene Angebote und dadurch die bestmöglichen engen Spreads. Somit bezahlen Sie unter dem Strich weniger als es bei anderen Handelsmodellen der Fall ist. Durch das sehr schnelle Trading sinken die Servicegebühren pro Trade ebenfalls deutlich für all jene, die nicht nur einmal im Monat handeln.

Preise werden Ihnen beim ECN-Handel überaus transparent dargestellt, während bei anderen, unseriösen Brokern versteckte Gebühren an der Tagesordnung sind. Um Ihre Analyse zu vereinfachen, werden Sie zudem Zugriff auf die Preishistorie erhalten. Auf die gleiche Art und Weise können Sie sicherstellen, dass Preismanipulation Sie beim Handel nicht überraschen wird. Da alle Netzwerkteilnehmer die gleichen Informationen erhalten, besteht zudem keine Vorteile für die eine oder andere Seite.

Der nächste Vorteil ist, dass Sie außerhalb der traditionellen Handelszeiten traden können. Sie profitieren als Kunde auf zweierlei Art und Weise. Einerseits können Sie auch dann handeln, wenn Sie während des Tages aufgrund Ihres Berufs keine Zeit dazu haben. Andererseits entsteht auch höhere Flexibilität im Trading-Alltag. Diese Flexibilität wird bei den meisten Brokern durch die Möglichkeit des Scalpings ergänzt. Je mehr Sie handeln, desto mehr verdient schließlich auch Ihr ECN-Broker über Rückvergütungen.

 

Gibt es Nachteile bei ECN-Brokern?

Unter den Nachteilen der ECN-Broker befinden sich die Gebühren. Diese müssen Sie zahlen, um den Service überhaupt nutzen zu können. Da die Spreads wie in den Vorteilen beschrieben sehr gering ausfallen, sind die weiteren Gebühren meist höher festgesetzt. Entsprechend kann die langfristige Profitabilität sinken.

Ein Nachteil vieler ECN-Broker ist derweil ebenfalls die hohe Mindesteinlage, die anfallen kann. Unter unseren getesteten Anbietern haben wir genau dies festgestellt. Während sich GKFX mit einer Mindestanlage von 50 Euro auch an die weniger prall gefüllten Portemonnaies wendet, verlangen BANX und LYNX 3.000 respektive 4.000 Euro. Auch beim Trading selbst sind ECN-Broker oft auf Handelsvolumen über 0.1 Lots begrenzt.

Hinweis: In unserer Übersicht finden Sie Tipps für Trader*innen rund um den Handel mit Derivaten, CFDs und Kryptowährungen.

 

Wie unterscheiden sich ECN-Broker und STP-Broker?

Das Handelsmodell ist bei ECN- und STP-Brokern unterschiedlich. STP steht für „Straight Through Processing“ und folgt damit einem ähnlichen Konzept. Ihre Orders werden wie bei ECN-Anbietern direkt an einen Liquiditätspool weitergeleitet. Entscheidend ist hierbei, wie dieser Pool an Liquiditätsgebern aussieht. Je mehr Banken und andere institutionelle Marktteilnehmer hier aktiv sind, desto größer ist Ihre Auswahl als Kunde. Wenn zum Beispiel nur eine Bank aktiv ist, würde es sich im Grunde um einen versteckten Market Maker handeln. Allerdings sind Sie im Gegensatz zu ECN-Brokern nicht direkt an das Netzwerk angeschlossen, sondern übermitteln lediglich Ihre Order.

Somit ist es bei STP-Brokern schwierig, die nötige Transparenz zu finden. Es ist unklar, nach welchen Regeln Ihre Orders ausgeführt werden, während Sie dies bei ECN-Brokern selbst übernehmen. Weiterhin fehlt die Geschwindigkeit. Beim ECN-Handel können Sie in Sekundenschnelle agieren, während beim STP-Handel noch Kursanpassungen vorgenommen werden können, ehe Ihre Order bearbeitet wird. Meist eignen sich STP-Broker eher für unerfahrene Trader, da der finanzielle Aufwand geringer ist (minimale Ordergröße) und keine Analyse der Orderbuchdaten wie bei ECN-Brokern durchgeführt werden muss.

Leseempfehlung: In diesem Depot Ratgeber finden Sie nützliche Tipps für den Handel mit Aktien, ETFs, Derivaten und Kryptowährungen.

 

Alternativen zu ECN-Brokern

Wenn Sie sich gegen ECN-Broker entscheiden und auch keinen STP-Broker für Ihre Handelsaktivitäten nutzen möchten, können Market Maker das Richtige für Sie sein. Hier kommen Ihre Orders über den Broker zustande, der die Gegenposition einnimmt. Ein Beispiel für einen Market Maker ist die beliebte Social-Trading-Plattform eToro. Neben den vielen sozialen Elementen wie dem Folgen, Kommentieren und Kopieren von Trades bestehen hier deutlich geringere Kapitalanforderungen. Die Spreads fallen im Normalfall allerdings etwas höher aus.

  • eToro ist geeignet für spekulative, eher kurzfristig orientierte Trader
  • Schneller Handel von Aktien, ETFs, Rohstoffen, Währungen und CFD-Kryptos
  • Kontoeröffnung in wenigen Minuten
  • Müheloses Trading auf steigende und fallende Kurse, für jeden verständlich
  • Wichtiger Hinweis: 76% der Privatanleger verlieren Geld

Risikohinweis: CFDs sind komplexe Instrumente und haben ein hohes Risiko. Sie können durch die Hebelwirkung schnell Geld verlieren. {etoroCFDrisk}% der CFD-Konten von Privathändler verlieren ihr Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie verstehen wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Tipp: Hier finden Sie eine Liste von Begriffserläuterungen rund um Derivate & CFD-Handel.

 

ECN-Broker Vergleich: Fragen und Antworten

Welche Kriterien sind bei einem ECN-Broker wichtig?

Wenn Sie einen ECN-Broker auswählen, sollten Sie einen Fokus auf die Gebühren richten. Das betrifft sowohl die Flat-Kosten als auch Spreads.

Wie steht es um die Transparenz der ECN-Broker?

Die Transparenz ist höher als bei den meisten anderen Brokern. Das liegt daran, dass Sie direkt in das Netzwerk eingebunden sind.

Können Sie sich auf regulierte ECN-Broker verlassen?

Sobald ein Broker eine Regulierung in der EU, der Schweiz oder sogar in Deutschland besitzt, können Sie sich auch auf ihn verlassen. Ihre Einlagen sind durch die gültigen Gesetze bis zu einem bestimmten Betrag abgesichert.

 

Fazit zu ECN-Brokern

  • ECN-Broker eignen sich vor allem für erfahrene Trader. Diese erhalten optimale Bedingungen, da sie durch enge Spreads und direkte Weiterleitung der Order an den Liquiditätsgeber profitieren. Zur Analyse gibt es den direkten Einblick in das Orderbuch und damit alle historischen Preisentwicklungen. ECN-Broker entscheiden sich von den STP-Variante hauptsächlich in der Weiterreichung der Order und Transparenz. Letztere ist bei ECN-Brokern deutlich höher.
  • Als besten ECN-Broker empfehlen wir nach unserem Vergleich Dukascopy aus der Schweiz. Hier erhalten Sie überaus enge Spreads, die von keinem anderen Broker geschlagen werden. Da die Mindesteinlage des regulierten Brokers mit 100 Euro ebenfalls gering ist, handelt es sich hierbei um das beste Komplettpaket.

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Hinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76.91% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.

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Thomas Detlef Bär schreibt seit mehr als zehn Jahren über Wirtschafts-, Finanz- und Verbraucherthemen. Bereits vor dieser Zeit galt sein Interesse dem Aktienmarkt. Seine Erfahrungen hat er in vielen Ratgebern niedergeschrieben und in Onlinemedien veröffentlicht. Thomas hat Betriebswirtschaft studiert und nach Abschluss seines Studium mehrere Jahre als Ökonom in einem ostdeutschen Automobilbetrieb gearbeitet. In den 1990er Jahren startete er als freiberuflicher Versicherungs- und Vermögensberater. 2009 begann er Ratgeber für das bekannte Portal helpster.de zu verfassen. Seitdem veröffentlicht er regelmäßig Beiträge auf zahlreichen Finanz-Portalen, darunter mikrokredit24.net, gevestor.de, onlinebanken.com. Seit 2020 schreibt er bei Aktien.net über Themen rund um den Aktienmarkt.

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