Scalping Broker und Strategie – Wie funktionieren Scalping-Strategien?

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Stattdessen erhalten wir bei vielen Produkten eine Provision, wenn Sie einen Vertrag über unseren Vergleichsrechner oder einen Link von unserer Seite abschließen. Das hat für uns den Vorteil, dass wir offen sagen können, welches Unternehmen uns besser gefällt. Denn ob Sie einen Vertrag mit diesem oder einem anderen Anbieter aus unserem Vergleichsrechner schließen, hat für uns oft nur geringe Bedeutung.

Grundsätzlich haben unsere Partner keinen Anspruch auf eine positive Berichterstattung. Allerdings behalten wir uns das Recht vor, in unsere Vergleichsrechner und Tabellen nur Partner aufzunehmen. Somit können Konkurrenzanbieter mit vergleichbaren Angeboten unberücksichtigt bleiben, sofern sie nicht an unserem Partnerprogramm teilnehmen.

Wichtig ist uns dabei Transparenz. Schaltflächen mit Beschriftungen wie „Jetzt direkt zum Broker“ enthalten sogenannte Affiliate-Links, bei denen wir eine Vergütung den dem Unternehmen bekommen. Dagegen sind reguläre Links im Text, sofern nicht besonders darauf hingewiesen wird, nicht gesponsert. Diese erkennen sie an dem ().

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Mehrere Festgeldkonten gleichzeitig nutzen

Das Wichtigste in Kürze

Scalping gilt unter erfahrenen Tradern als eine der besten Möglichkeiten, dauerhaft erfolgreich zu traden. Allerdings erlaubt nicht jeder Broker diese Technik, sodass Interessenten einen Scalping Broker sorgfältig auswählen müssen, um ihr Geld nicht sinnlos zu riskieren. Eine Strategie hilft dabei, den Trading-Erfolg zu optimieren.

Bildschirm Börsenkurse Analyse - Scalping

Beim Scalptrading müssen Sie die Kurse genau im Auge behalten. – Quelle: Pexels

Scalping ist eine Börsenstrategie, die legale Handelsmethode oder illegale Marktmanipulation sein kann. Meist nicht verboten ist Scalping beim Forex- und CFD-Trading. Bei dieser Finanzspekulation bestehen allerdings erhebliche Verlustrisiken.

Was ist Scalping?

Als Scalping wird eine Handelsmethode bezeichnet, bei der Sie Ihre Positionen innerhalb sehr kurzer Zeiträume öffnen und wieder schließen. Sie ist auf verschiedene Basiswerte anwendbar. Im Rahmen des Daytradings versuchen Sie als Anleger, kleinste Kursschwankungen auszunutzen. Die Position wird häufig nur wenige Ticks später glattgestellt. Dies erfordert zum einen eine sehr schnelle Reaktionszeit von Ihnen. Zum anderen ist Scalping nur dann sinnvoll, wenn Sie es mit einem hohen Volumen durchführen. Deshalb nutzen die meisten Scalper Derivate und Hebelprodukte.

Wie sieht dieses Scalping nun genau beim CFD-Trading oder Forex-Trading aus? Wer einem Scalptrader zuschaut, wird merken, dass dieser sehr schnell auf rund 20 bis 30 Trades pro Tag kommt und oft noch deutlich öfter handelt. Um erfolgreiches Scalping zu betreiben, muss der zugrundeliegende Markt möglichst liquide sein. Genau deshalb sind die beliebtesten Märkte Devisen. Der zentrale Punkt beim Scalptraden ist die technische Analyse der Kurse. Das liegt daran, dass sehr kurzfristige Schwankungen im Daytrading nicht von grundlegenden Unternehmensentwicklungen beeinflusst werden.

In der medialen Öffentlichkeit hat Scalping darüber hinaus ein sehr negatives geprägtes Bild. Das liegt am illegalen Vorgehen von Herausgebern von Börsenbriefen und Wirtschaftsjournalisten. Diese kaufen marktenge Aktien von kleinen Unternehmen und veröffentlichen anschließend positive Meldungen, um die Aktien nach steigenden Kursen wieder zu verkaufen.

Tipp: Hier finden Sie eine Liste von Begriffserläuterungen rund um Derivate & CFD-Handel.

 

Beste Broker für Scalping

Die besten Broker für Scalping zu finden, ist eine überraschend schwere Angelegenheit. Der Grund dafür liegt darin, dass die Trading-Technik bei den meisten Anbietern verboten wird. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit des Handels sind Market Maker nicht in der Lage sicherzustellen, dass sie die Orders der Kunden in Form der Gegenposition schnell genug absichern können. Falls der Kunde nun gewinnt, fährt der Broker Verluste ein.

Auf der Gegenseite befinden sich die ECN-Broker und STP-Broker. Sie reichen die Orders nur weiter, statt als eigener Handelspartner aufzutreten. Damit interessiert es den Broker nicht, ob eine Position abzusichern ist. Vielmehr verdient er Geld als Vermittler im eigenen Netzwerk. Somit ist es ein Vorteil für die Broker, wenn Sie als Kunde möglichst viel handeln.

Genau diese Broker stellen wir Ihnen hier näher vor. Bei den folgenden fünf Anbietern können Sie Scalping betreiben:


Für uns im Test besonders wichtige Eigenschaften waren, dass der Anbieter seriös auftritt, EU- reguliert ist, geringe Gebühren verlangt und zuverlässig ist.

 

Scalping beim Broker LYNX

LYNX Logo - Scalping

Das Logo des Brokers LYNX. – Quelle: Aktien.net

LYNX bietet Ihnen die perfekte Umgebung, um die Handelsstrategie zu nutzen. Es handelt sich um die Tochter von Interactive Brokers. LYNX wird von der BaFin reguliert, sodass hier ebenfalls keine Sorgen um die Seriosität entstehen. Sie können mit einem Demokonto bequem einsteigen und das Scalptrading damit testen. Unter anderem stehen Ihnen zum Handel 80 Währungspaare zur Verfügung.

Das umfangreiche Angebot umfasst zwar keine Fonds und Anleihen, die aber für das Scalping ohnehin nur sekundäre Bedeutung besitzen. Im Hinblick auf die Gebühren ist LYNX sehr transparent. Sie bezahlen genau das, was Ihnen der Broker auch anzeigt und müssen keine versteckten Kosten erwarten. Es fallen pro Order zwischen 0,10 und 0,15 Prozent des Volumens an. Mindestens zahlen Sie 5,80 Euro, maximal 99,99 Euro.

Ausführliches zum Broker lesen Sie in unserem LYNX Testbericht.

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Hinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 64% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

 

Als Scalper bei GKFX anmelden

GKFX Logo - Scalping

Das Logo des Brokers GKFX.

GKFX hat im Verlauf der Jahre mehrere Auszeichnungen als bester Forex- und CFD-Broker erhalten. Gute Voraussetzungen also, um Forex-Scalping zu betreiben. Es erwartet Sie ebenfalls ein kostenloses Konto, das Sie nach Belieben nutzen können. Der maximale Hebel liegt bei 30, während die Spreads auch hier konkurrenzfähig sind. Letzterer bewegt sich im Fall EUR/USD bei 0.6 Pips.

Der Unternehmenssitz befindet sich in Malta, doch der Broker wird von der BaFin in Deutschland reguliert. Das bedeutet auch in diesem Fall, dass der Anbieter für deutsche Kunden wie gemacht ist. Ein weiterer positiver Aspekt ist der Kundenservice. Er ist auf sämtlichen Kanälen, auch per Live-Chat werktags rund um die Uhr verfügbar.

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Hinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

 

Scalping bei Admiral Markets

Admiral Markets Logo - Scalping

Das Logo des Brokers Admiral Markets. – Quelle: Wikipedia

Als etablierter Broker hat sich Admiral Markets schon lange bewährt. 2020 wurde die Plattform von gleich drei Publikationen als CFD-Broker des Jahres ausgezeichnet. Das Unternehmen befindet sich in Zypern und wird dort ebenfalls durch die CySEC reguliert, was sämtlichen EU-Standards entspricht. Besonders interessant sind die vielen Sonderaktionen, etwa mit Kunden werben Kunden oder VIP-Konditionen für besonders aktive Trader.

Hinsichtlich der Gebühren bewegt sich Admiral Markets auf einer der führenden Positionen. Der Spread für das Handelspaar EUR/USD liegt bei 0.5 Pips. Damit muss sich das Unternehmen vor keinem Konkurrenten verstecken. Die Depotführung ist kostenlos und alle MT4-Nutzer erhalten per Fernunterstützung weitere Hilfe, sofern sie benötigt wird.

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Hinweis: CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 81% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

 

Bei XTB Scalping-Strategien anwenden

XTB Logo

Das Logo des Brokers XTB. – Quelle: Investopedia

XTB wird von der polnischen KNF reguliert, besitzt aber eine eigene Niederlassung in Frankfurt am Main. Für Neulinge eignet sich XTB eher nicht, wenn wir einen Blick auf das Demokonto werfen. Dieses stellt der Broker nur 30 Tage lang zur Verfügung. Wer sich dann mit dem Scalping nicht wohlfühlt, sollte unbedingt davon absehen, mit Echtgeld zu handeln.

Abseits dessen weist XTB aber auch viele positive Eigenschaften für Scalper auf. Es beginnt mit den ungewöhnlich geringen Spreads ab 0.1 Pips. Auch das Konto ist kostenlos nutzbar, sodass der Start auf jeden Fall nicht von unnötigen Kosten geprägt sein sollte. Falls Sie den Kundenservice benötigen, so steht dieser beim Broker werktags rund um die Uhr zur Verfügung. Detaillierte Informationen zum Angebot und den Konditionen bietet unser XTB Broker Test.

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Hinweis: CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 79% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

 

Wie funktionieren erfolgreiche Scalping-Strategien?

Fast alle Scalping-Strategien basieren auf zwei verschiedenen Ansätzen. Sie können sich als Scalper für das Newstrading entscheiden. Sie versuchen dabei, möglichst schnell auf relevante Marktdaten und Veröffentlichungen zu reagieren, um die folgende Marktbewegung möglichst gewinnbringend zu nutzen. Dafür müssen Sie aber im Vorfeld die Termine der Veröffentlichung kennen und die Kursbewegung einschätzen können bzw. schnell reagieren.

Deutlich öfter wird im Scalping deshalb die technische Analyse verwendet. Hierbei nutzen Sie verschiedene Marktindikatoren, um Trends vorherzusagen. Auf diese Weise können Sie auch optimale Einstiegszeitpunkte finden. Hierfür kommen die typischen technischen Indikatoren infrage, die auch kombiniert werden können. Eine besondere Herausforderung stellen dabei die kurzen Zeiträume dar, in der die Analyse stattfindet, weshalb einige Händler Scalping-Bots einsetzen.

Als bekannteste Scalping-Strategie gilt die sogenannte M1. Sie baut auf dem Ein-Minuten-Chart auf, den Sie bei jedem seriösen Broker vorfinden werden. Als Indikatoren werden in MetaTrader 4 oder 5 folgende genutzt: Stochastik 5,3,3, 50 EMA und 100 EMA. Nun warten Sie, bis die 50 EMA über der 100 EMA liegt. Nun warten Sie darauf, dass der Kurs wieder auf die EMAs zurückkehrt. Beim Stochastik-Oszillator achten Sie zudem darauf, dass die Linie die 20-er Ebene von unten nach oben überquert. Sind sämtliche Signale erfüllt, eröffnen Sie eine Long-Position.

Nun geht es an die Risikominimierung der M1 Scalping-Strategie. Da die Strategie darauf abzielt, nur wenige Pips Profit einzufahren, setzen Sie Ihr Take Profit rund 8 bis 12 Pips höher. Stop Loss wird derweil 2 bis 3 Pips unter die letzte Kursbewegung platziert. An diesen Zahlen erkennen Sie bereits, dass Sie viele Trades pro Tag durchführen müssen, um merkliche Gewinne zu erzielen. Deshalb eignet sich die Einsteigerstrategie nur für diejenigen, die einige Stunden pro Tag mitbringen. Es empfiehlt sich, die M1 Strategie im Demokonto Ihres gewählten Brokers zu testen.

 

Warum ist Forex-Scalping besonders beliebt?

Der Devisenmarkt besitzt weltweit die höchste Liquidität. Da es sich hierbei um eine der wichtigsten Charakteristiken des Scalpings handelt, nimmt Forex unter den Tradern die Hauptrolle ein. Dazu kommt die geringe Volatilität der Hauptwährungspaare, die besonders oft gehandelt werden. Eine hohe Volatilität würde zwar grundsätzlich ebenfalls große Profitchancen darstellen, ist aber für professionelle Scalper-Traders zu risikoreich. Stattdessen liegt das Ziel darin, innerhalb kurzer Zeiträume geringe Änderungen für sich zu nutzen.

Die wichtigsten Währungspaare sind etwa EUR/USD, GBP/USD und USD/CHF. Es handelt sich hauptsächlich um die Währungen der größten Wirtschaftsmächte der Welt. Eine schon riskantere Möglichkeit stellen Währungen dar, die ebenfalls eine hohe Liquidität aufweisen, aber volatiler sind. Beispiele dafür sind EUR/JPY und USD/JPY. Langjährige Experten würden Ihnen von dieser riskanteren Form des Scalpings allerdings abraten. Forex-Scalping mit exotischen Währungen ist unbedingt zu vermeiden.

Lesetipp: In unserer Übersicht finden Sie Tipps für Trader*innen rund um den Handel mit Derivaten, CFDs und Kryptowährungen.

 

Häufig gestellte Fragen

Lohnt sich Scalping für Privatanleger?

Durch das Prinzip vieler kleiner statt einem großen Gewinn müssen Sie viel Zeit in die Hand nehmen, um erfolgreich zu handeln. Wenn Sie das können und sich in den Strategien gut auskennen, kann sich Scalping für Sie lohnen.

Welche Risiken sollten Sie beim Scalping beachten?

Eines der Hauptrisiken beim Scalping ist die Volatilität, mit der Sie schnell größere Verluste schreiben können. Dazu kommt der Hebel, mit dem Sie ohnehin ein Risiko eingehen.

Sind Scalping Broker sicher?

Die von uns vorgestellten Scalping Broker sind sicher. Garantieren Sie, dass Sie einen regulierten Anbieter wie IG auswählen.

Wie können Sie den Handel per Scalping Bot automatisieren?

Da Scalping fast ausschließlich auf die technische Analyse setzt, handelt es sich um eine Handelsmethode, die am ehesten per Trading Bot ausführbar ist. Für den automatisierten Handel stehen Ihnen online viele Anbieter zur Auswahl.

Welche Alternativen bieten sich zum Scalping an?

Wenn Ihnen Scalptrading zu risikoreich erscheint, können Sie sich einem klassischen Market Maker anschließen. Einer der größten Broker dafür ist eToro.

Ist Scalping verboten?

Bei zahlreichen Brokern ist Scalping verboten, bei anderen erlaubt. Im Wesentlichen hängt das vom Marktmodell des Brokers ab. Vor allem Market Maker können nicht die Absicherung mittels eigener Gegenposition sicherstelle.  Nicht verboten ist Scalping meist bei Forex- und CFD-Brokern. Scalping nutzen CFD- und Forex-Trader im Rahmen von Daytrading-Handelsstrategien.

 

Fazit zum Scalping:

durchdachte Handelsmethode mit Hebelwirkung auf zuverlässigen Plattformen

  • Beim Scalping handelt es sich um eine ausgeklügelte Handelsmethode, bei der Sie innerhalb kürzester Zeit Positionen öffnen und wieder schließen. Per Hebelwirkung versuchen Sie nun, Gewinne einzufahren. Um das Risiko zu minimieren, wählen Sie möglichst liquide, aber wenig volatile Märkte aus. Es eignet sich besonders Forex-Scalping mit den Hauptwährungspaaren.
  • Der beste Broker zum Scalping ist unserer Meinung nach IG. Die Handelsbedingungen sind gut und beinhalten viele Analysemöglichkeiten, während die Gebühren vergleichsweise gering ausfallen. Doch auch andere Broker wie LYNX ermöglichen Ihnen das Scalping auf einer zuverlässigen Plattform. Völlig gleich, welchen Anbieter Sie am Ende wählen: Sie werden die richtige Strategie benötigen, um Erfolg zu haben.

Jetzt bei IG handeln

Hinweis: CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Turbozertifikate sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Verluste können extrem schnell eintreten.

 

Thomas Detlef Bär schreibt seit mehr als zehn Jahren über Wirtschafts-, Finanz- und Verbraucherthemen. Bereits vor dieser Zeit galt sein Interesse dem Aktienmarkt. Seine Erfahrungen hat er in vielen Ratgebern niedergeschrieben und in Onlinemedien veröffentlicht. Thomas hat Betriebswirtschaft studiert und nach Abschluss seines Studium mehrere Jahre als Ökonom in einem ostdeutschen Automobilbetrieb gearbeitet. In den 1990er Jahren startete er als freiberuflicher Versicherungs- und Vermögensberater. 2009 begann er Ratgeber für das bekannte Portal helpster.de zu verfassen. Seitdem veröffentlicht er regelmäßig Beiträge auf zahlreichen Finanz-Portalen, darunter mikrokredit24.net, gevestor.de, onlinebanken.com. Seit 2020 schreibt er bei Aktien.net über Themen rund um den Aktienmarkt.

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