Die besten Cannabis Aktien 2024 zum Investieren in CBD

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Cannabis Aktien

Das Wichtigste in Kürze

Inhaltsverzeichnis

Die besten Cannabis Aktien 2022

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Die besten Cannabis ETFs, die wir in diesem Artikel vorstellen

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Name / WKN / ISIN
The Medical Cannabis and Wellness UCITS ETF – Acc
A2PPQ0 WKN kopiert
DE000A2PPQ08ISIN kopiert
ETFMG Alternative Harvest ETF
A2DGUJWKN kopiert
US26924G5080ISIN kopiert
Horizons Marijuana Life Sciences
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CA44054J1012ISIN kopiert

Ebenfalls empfehlenswerte Cannabis ETFs

Name / WKN / ISIN
Horizons Emerging Growers ETF
A2JED3WKN kopiert
CA44054L1067ISIN kopiert
The Cannabis ETF
A2PNWLWKN kopiert
US84858T4004ISIN kopiert

Marihuana Aktien bzw. Cannabis Aktien zählten in der Vergangenheit zu den profitabelsten Werten an der Börse. Ein Grund dafür ist die weltweit zunehmende Legalisierung von Cannabis, zumindest für Anwendungen im medizinischen Bereich. Zahlreiche Bundesstaaten der USA zählen dazu wie Deutschland, wo im Jahr 2020 die Menge Cannabis für medizinische Zwecke rund 2.500 Kilogramm betragen soll.

Seit 2019 erlebten die vormaligen Überflieger aber eine starke Korrektur der Kurse. Anfang 2022 lag der Kurs von Aurora Cannabis nur noch bei rund einem Zehntel des Wertes von Anfang 2019. Ist das eine Gelegenheit zum Einstieg oder bilden die niedrigen Kurse schlicht die wirtschaftliche Realität ab? Wir zeigen Ihnen die interessantesten Aktien, die Unternehmen, die dahinterstehen, und ansprechende Alternativen.

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Top 5 Cannabis Aktien einer Branche mit Neuausrichtung

In den letzten Jahren löste die Legalisierung von Cannabis in Ländern wie Kanada und einigen US-Bundestaaten einen regelrechten Hype aus. Cannabis-Unternehmen schossen aus dem Boden und bieten seither Investoren attraktive Möglichkeiten.

Nachfolgend stellen wir Ihnen unsere Top 4 Cannabis Aktien vor:

Aurora Cannabis Inc.

WKNISINKGVMARKT KAP.Gewinn MargeDIV/R:
A2P4EC
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Aurora Cannabis Inc. ist einer der bekanntesten kanadischen Hersteller von medizinischem Marihuana und betreibt Geschäfte in 24 Ländern auf mehreren Kontinenten. Als der Hype um Cannabis im Jahr 2018 begann, stieg der Kurs der Aurora Cannabis Aktien rasant. Innerhalb weniger Monate überstieg der Kurs der Cannabis-Aktie das Sechsfache. Auf dem Höhepunkt im November 2018 wurden die Titel bei 109 Euro gehandelt. Bis Ende 2018 fiel der Kurs auf etwas über 50 Euro und stieg bis Anfang März 2019 noch einmal bis über 100 Euro. Danach begann eine große Korrekturwelle. Diese Korrektur dürften viele Anleger*innen noch schmerzhaft in Erinnerung haben. Ein echter Aufwärtstrend ist 2022 nicht zu erkennen. Seit Beginn des Jahres verliert die Aktie mehr als 25 Prozent an Wert. Aurora Cannabis gehört nach wie vor zu den Pionieren und den größten Unternehmen auf dem Cannabis-Markt. Auch wenn die Nachfrage nach legalem Marihuana in Kanada eher stagnierte, verspricht der Cannabis 2.0-Trend großes Potenzial. So legalisieren viele Staaten künftig weitergehende Produkte wie spezielle Öle, Kekse oder auch Pillen auf Cannabis-Basis. Laut einer Studie der Wirtschaftsberatung Deloitte dürften gerade diese Produkte viel Wachstum in den Markt bringen. Bis 2025 wächst demnach der Cannabis-Markt von aktuell 100 Milliarden US-Dollar auf ca. 194 Milliarden US-Dollar. Aurora hat im März 2022 die Übernahme von TerraFarma Inc. (Muttergesellschaft von Thrive Cannabis) bekannt geben. Ziel ist die Stärkung auf dem kanadischen Markt. Thrive Cannabis wird dabei das kanadische Freizeit-Portfolio von Aurora übernehmen und seine Marke Greybeard nutzen. Bekanntheit hat Thrive durch seine Wellness-orientierte Marke Being für Erwachsene erlangt. Aurora konzentriert seine Aktivitäten auf innovative Premium-Produkte, darunter Trockenblumen, Dampfprodukte und Konzentrate. Die Übernahme soll im vierten Quartal 2022 abgeschlossen werden. Aurora erwartet durch die Transaktion ein positives bereinigtes EBITDA. Im Laufe des Jahres 2023 soll Aurora rentabel arbeiten. Cannabis wird auf dem Gesundheitsmarkt der Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Aurora Cannabis sollte von der strategischen Übernahme von Thrive Cannabis und dessen Marken Greybeard und Being profitieren. Mit nachhaltig positiven Geschäftszahlen könnte die Aurora Cannabis Aktie mehr Investor*innen überzeugen.

Canopy Growth: Größtes Cannabis Unternehmen der Welt

WKNISINKGVMARKT KAP.Gewinn MargeDIV/R:
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Canopy Growth ist das größte Cannabis-Unternehmen der Welt. Die Canopy Growth Aktie war 2018 ebenfalls Teil der kanadischen Kursrallye in der Branche. Teilweise erreichte das Papier Kurswerte von fast 45 Euro. Nach einem erneuten Peak Anfang 2021 (Kurs: 35 Euro) folgte eine weitere Kurskorrektur; der Kurs rutschte um fast 5 Euro nach unten. Die Hoffnung auf eine Reform der Cannabis-Aktivitäten gab der Aktie Anfang Mai 2022 ein wenig Auftrieb: Der Kurs der Aktie stieg um mehr als 10 Prozent auf rund 5,70 Euro. Die großen Cannabis-Marken setzen ihre Hoffnungen auf eine baldige Marihuana-Reform. Eine Reform oder Legalisierung könnte den Handel über die Grenzen der US-Bundesstaaten hinweg erleichtern. Auch kanadische Cannabis-Hersteller könnten auf dem US-Markt tätig werden. Marihuana-Aktien würden in den Mainstream gelangen und die Kurse der Cannabis-Aktien anschieben. Canopy Growth (einer der Konkurrenten von Tilray) ist eines der marktführenden Cannabis-Unternehmen in Kanada. Der Anbieter ist spezialisiert auf den Anbau von medizinischem Cannabis und Hanf- und Cannabisprodukte für Freizeitzwecke. Vertrieben werden sie über ein Portfolio von Marken. Canopy Growth hat sich bereits auf eine künftige Legalisierung von Cannabis in den USA vorbereitet. Es kann zahlreiche abschlussreife Geschäfte vorweisen. Dazu gehören die Fusion mit Acreage Holdings sowie Deals mit Wana Brands (Esswarenhersteller) und TerrAscend. Canopy Growth hat seinen Quartalsumsatz mit 155 Millionen Kanadischen Dollar (rund 122 US-Dollar) angegeben. Im Vorjahreszeitraum war der Umsatz mit 169,9 Millionen Kanadischen Dollar wesentlich höher. Vermeldet wurde zudem ein Quartalsverlust von 0,28 Kanadischen Dollar pro Aktie. Canopy Growth überzeugt derzeit nicht mit seiner Rendite. Eine Einbeziehung der Ergebnisse aus Acreage Holdings, Wana Brands und TerrAscend würde die Finanzlage erheblich verbessern und die Aktie zu einem weniger spekulativen Kauf machen. Die Aussichten für Canopy Growth sind angesichts eines geschätzten Marktvolumens für medizinische Anwendungen von rund 150 Milliarden US-Dollar in 2026 (aktuell 13,4 Milliarden US-Dollar) nicht schlecht. Canopy Growth Aktien sind ein sehr spekulatives Investment. Eine positive Marihuana-Reform in den USA 2022 könnte dem Unternehmen vorbereitete Geschäftserweiterungen ermöglichen und helfen, die nötige Rentabilität zu sichern. Die Aktie würde deutlich im Kurs steigen.

Cronos Group: Fokus auf medizinische Anwendungen

WKNISINKGVMARKT KAP.Gewinn MargeDIV/R:
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Cronos Group ist ein Unternehmen aus Kanada, das hauptsächlich CBD-Produkte und medizinische Anwendungen herstellt. Das Portfolio der Cronos Group umfasst die globale Wellness-Plattform PEACE NATURALS sowie drei aus Hanf hergestellte US-CBD-Marken: Lord Jones, Happy Dance und PEACE. Zusätzlich gibt es weitere Marken wie Cove und Spinach, die auf den Freizeitkonsum für Erwachsene spezialisiert sind. Von den Medien wurde die Cronos Group 2019 als schlafender Riese bezeichnet. Im Mai 2022 ist von dieser Euphorie kaum etwas geblieben. Die Cronos-Aktie steigerte dann im Zuge des Cannabis-Hypes 2018 ihren Kurs deutlich. Auf dem Höhepunkt im Februar 2019 lag die Marihuana-Aktie bei 21,69 Euro. Danach folgte die Korrektur, nach der das Papier im November 2019 zu einem Kurs von 5,48 Euro notierte. Der Kurs der Cannabis-Aktie liegt aktuell bei rund 2,85 Euro (Stand: 5/2022). Damit befindet sich die Aktie sowohl im kurzfristigen als auch langfristigen Abwärtstrend. Den Absturz der Aktie konnten selbst 1,8 Milliarden US-Dollar durch den Tabakhersteller Altria im März 2019 nicht aufhalten. Cornos verfügt noch über Eigenmittel von mehr als 1,1 Milliarden US-Dollar. Damit könnten weitere Investitionen in US-Cannabisunternehmen vorgenommen werden. Da die Gesellschaft sowohl den Freizeit- als auch den medizinischen Bereich abdeckt, könnten weitere Legalisierungen, beispielsweise die Marihuana-Reform in den USA, zur Verbesserung des Geschäftsumfeldes und zu höherem Interesse bei Anleger*innen führen. Aktuell dürfte sich eher eine Investition in die Cronos-Tochter PharmaCann lohnen, da diese bereits erfolgreich im US-Markt aktiv ist. Die Cronos-Aktie besitzt das Potenzial für einen Höhenflug. Der Aufbau des Markenportfolios schreitet voran. Voraussetzungen für einen Aktienkursanstieg sind eine verstärkte Legalisierung in zahlreichen Ländern der Welt und besonders in den USA. Zudem heben sich die Produkte des Unternehmens von anderen ab. Bis dahin bleibt diese Cannabis-Aktie jedoch ein äußerst riskanter Kauf.

Tilray

WKNISINKGVMARKT KAP.Gewinn MargeDIV/R:
A2JQSC
US88688T1007
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Tilray zählt zu den Überfliegern des Jahres 2018, die auf dem Boden der harten Realität landeten. Die Hoffnung auf Legalisierung von Cannabis auf der US-amerikanischen Bundesebene gab Marihuana-Aktien immer wieder Auftrieb. Mittlerweile ist das Ausbleiben einer Marihuana-Reform der Hauptgrund, warum es mit Cannabis-Aktien nicht nachhaltig aufwärts geht. Auch für die Tilray Aktie ist dies die wichtigste Hürde, um als börsennotiertes Unternehmen zu wachsen und Aktionär*innen zu Gewinnen zu verhelfen. Zurzeit investieren vor allem Privatanleger*innen bei Tilray, institutionelle Anleger*innen hält die unzureichend geklärte Gesetzeslage davon ab, Cannabis-Aktien zu kaufen. Tilray notiert seit Juli 2018 an der NASDAQ und konnte dort zunächst vom Hype profitieren. Zweitweise lag der Kurs der Cannabis-Aktie bei über 127 Euro. Danach folgte die branchenübliche Korrektur, die das Papier auf den Tiefstand von 3,61 Euro im März 2020 stürzen ließ. Eine anschließende Erholung auf rund 25 Euro war nicht nachhaltig, zu Beginn des Jahres 2022 lag der Kurs bei rund 6,58 Euro. Anfang Mai beträgt er nur noch 4,68 Euro. Der Wertverlust bezogen auf die letzten zwölf Monate liegt bei rund 65 Prozent. Der Unternehmensumsatz von Tilray hat sich seit 2016 bis 2021 vervielfacht. 2021 betrug der Umsatz rund 513 Millionen US-Dollar, in 2016 waren rund 12,6 Millionen US-Dollar. Die Bilanzsumme stieg von 33 Millionen auf 6 Milliarden US-Dollar. Tilray verfügt über Produkte für den Freizeit-, Wellness-, Getränke- und medizinischen Cannabismarkt. Tilray beabsichtigt, seine Geschäfte mehr auf die wachsende Nachfrage nach medizinischem Marihuana in Europa auszurichten. Die internationalen Umsätze mit Cannabis erhöhten sich 2021 um mehr als 4.000 Prozent. Die Tilray Aktie hat eine Aktienbewertung mit einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von unter 1,0 (05/2022). Tilray konnte einen Großteil seiner Schulden abbauen. Die Eigenkapitalquote liegt bei über 80 Prozent. Bis zum Geschäftsjahr 2024 soll der Umsatz auf 4 Milliarden US-Dollar gesteigert werden, im Vergleich zum Jahr 2021 eine Erhöhung um 680 Prozent. Allerdings erzielt Tilray weiterhin negative Cashflows. In Kanada gingen die Marktanteile von 12,8 auf 10,2 Prozent zurück. Der Freizeit-Cannabismarkt ist durch ein Überangebot gekennzeichnet. Die Preise werden dadurch weiter fallen. Der Kauf der Tilray Aktie ist sehr risikovoll. Das belegen die Kursverluste der letzten Jahre. Die Aussichten für Tilray stehen nicht schlecht. Hohe Umsatzziele werden angesteuert. Ob institutionelle Anleger*innen in die Tilray Titel investieren, hängt von der Marihuana-Reform in den USA ab.

Cannabis Aktien in der SWOT Analyse

Chancen: Cannabis-Aktien versprechen zukünftig attraktive Gewinne

Der Cannabis-Markt befindet sich nach wie vor in einer Findungsphase. Mit Uruguay hatte im Jahr 2013 das erste Land (nach den US-Bundesstaaten Colorado und Washington) den Anbau und Verkauf von Marihuana legalisiert. Im Oktober 2018 folgte Kanada, was der Branche einen großen Schub einbrachte. Weitere 41 Länder erlauben die Nutzung für medizinische Zwecke.

Wie auf allen Märkten ging es auch bei den Cannabis-Unternehmen gerade zu Beginn unruhig zu. Entsprechende Konsolidierungen wie im Jahr 2019 sind also nicht ungewöhnlich. Da zudem viele Staaten darüber diskutieren, Marihuana zu legalisieren, besteht hier noch großes Wachstumspotenzial.

Aus diesem Grund lohnt es sich durchaus, diesen Markt auch als Investor im Auge zu behalten. Schließlich versprechen Cannabis-Aktien zukünftig attraktive Gewinne.

Wichtige Aspekte für die Entscheidung sind:

  • Medizinischer Nutzen
  • Privater Konsum

Die zunehmende Legalisierung

Wer sich die Marktkapitalisierung der kanadischen Cannabis-Unternehmen anschaut, findet schnell Milliarden-Werte. Auch die Umsätze ziehen deutlich an und haben 2019 in einigen Fällen die Grenze zu dreistelligen Millionenwerten überschritten.

Die Umsätze zeigen wohl nur einen Bruchteil dessen, was möglich ist. Schließlich haben erst zwei Länder und wenige US-Bundesstaaten Cannabis zum Konsum in der Freizeit legalisiert. Auch die medizinische Anwendung ist erst in 41 Staaten der Erde möglich.

Es ist davon auszugehen, dass in den nächsten Jahren viele weitere Länder folgen werden. So diskutieren die Verantwortlichen in Luxemburg beispielsweise über eine Legalisierung und immer mehr Staaten geben Marihuana zu medizinischen Zwecken frei. 

Die Ampel-Koalition in Deutschland plant ebenfalls eine „kontrollierte Freigabe“ von Cannabis. Dabei sollen lizenzierte Händler berechtigt werden, Cannabis auch zu Genusszwecken zu verkaufen. Allerdings wird die Werbung beschränkt und im Supermarkt oder am Automaten wird man „Gras“ wohl auch in Zukunft nicht bekommen.

Die im Zuge der US-Präsidentschaftswahlen vorgelegten Initiativen zur Legalisierung von Cannabis wurden in Montana, Arizona, Mississippi, South Dakota und New Jersey positiv verabschiedet. Auch der Eintritt in den Markt durch kanadische Produzenten dürfte sich beschleunigen. Für Sie als Investor bedeutet das: Das Umsatzpotenzial der etablierten Cannabis-Unternehmen wächst.

Risiken: Junger Markt Cannabis-Aktien

Eine große Stärke der Cannabis-Aktien bringt auch Risiken hervor: Der Markt ist noch jung. Somit können Sie als Anleger die Big Player eventuell noch nicht endgültig erkennen. Aus diesem Grund sollten Sie die Risiken von Marihuana Aktien immer im Blick behalten, wenn Sie Cannabis-Aktien kaufen.

Cannabis Aktien sind sehr volatil. Während die Titel von Tilray im Zuge der Cannabis Party 2018 gut 180 Euro wert waren, bewegen sich aktuelle Kurse unter 10 Euro. Für viele Investoren dürfte sich ein Cannabis Investment als nicht gewinnträchtig erwiesen haben. Bei den mittlerweile moderaten Kursen sind Einstiegsmöglichkeiten gegeben, doch ein Anlageverlust ist dennoch nicht auszuschließen.

Stärken: das Investment der großen Unternehmen

Einige der großen Cannabis-Unternehmen arbeiten mittlerweile mit bekannten Großaktionären zusammen. Dazu gehören:

Constellation Brands –> Canopy Growth

Altria –> Cronos

Wenn sich große Getränke- und Tabakkonzerne für diesen Bereich interessieren, stellt dies eine Art Signal dar. Coca-Cola hat zudem erst kürzlich Gerüchte zerstreut, eine Kooperation mit Aurora Cannabis anzustreben. Als Investor erkennen Sie daran deutlich, dass hier ein Zukunftsmarkt, auch Emerging Market genannt, entsteht. Dies ist ein Argument für den frühen Einstieg in die besten Marihuana-Aktien, denn so wahren Sie als Anleger die Chance auf großes Wachstum.

Schwächen: wechselnde Nachrichtenlagen für Cannabis-Branche

Nicht nur Einzelunternehmen bringen Kursrisiken mit sich. Auch schlechte Branchennachrichten können Ihnen mitunter Ihre Rendite verhageln. Die Cannabis-Branche unterliegt dabei ganz besonderen Risiken:

  • Legalisierungsprobleme (schleppende Legalisierung oder gar erneute Verbote)
  • Unsichere Prognosen (zu hoch eingeschätztes Wachstumspotenzial in einem jungen Markt)
  • Währungsrisiken (fast alle Cannabis-Unternehmen kommen bisher aus Kanada oder den USA)

Ergebnis der SWOT-Analyse: junger Markt mit Chancen & Risiken

Das Beispiel von Kanada 2018 zeigt die Chancen und Risiken des jungen Marktes. Als Kanada Cannabis legalisiert hat, kam es auf dem Aktienmarkt zu einer Kursrallye. Doch Aktienkurse zeigen häufig die Erwartungen der Anleger, die allerdings auch emotional beeinflusst werden. Fast immer kommt es nach einem übertriebenen Hype zu einer Korrektur, die nicht selten große Werte vernichtet. Aus diesem Grund sollten Sie Ihre Investmententscheidungen auch bei Cannabis-Aktien immer rational treffen.

Die zunehmende Legalisierung von Cannabis für medizinische Zwecke wird die Einsatzmöglichkeiten vervielfachen. Allerdings ist das Angebot Marihuana weltweit sehr hoch. Erst eine weitergehende Legalisierung zum privaten Gebrauch dürfte die Aktien der beteiligten Unternehmen in breiter Front deutliche Kursgewinne bescheren.

Wo sind Cannabis Aktien handelbar?

Sie können Cannabis Aktien bei verschiedenen Brokern kaufen. Informieren Sie sich vor dem Kauf nur darüber, wo Sie die günstigsten Konditionen erhalten – so wissen Sie, welcher Broker sich am besten für Ihre Investition eignet.

Smartbroker, flatex, onvista, Consorbank oder LYNX eignen sich beispielsweise für den Kauf von Cannabis Aktien. Weitere Optionen finden Sie in unserem Broker Vergleich.

Risikohinweis: Ihr Kapital ist gefährdet.

Der neue Trend mit CBD

Im Zuge des Cannabis-Booms wurden zusätzlich auch CBD-Produkte (auf Basis von Cannabidiol) immer beliebter. Der große Vorteil: Das rauschauslösende THC ist dabei auf ein Minimum reduziert. Somit verkaufen sich entsprechende Produkte wesentlich einfacher, weil es keine hohen juristischen Hürden gibt. Da CBD-Produkte zudem gerade bei gesundheitsbewussten Menschen sehr im Trend liegen, können Sie auch hier als Anleger ihre Chance nutzen.

Die folgenden Aspekte sind für eine Anlageentscheidung wichtig:

Der medizinische Nutzen

Generell sollten Investoren nur dann Aktien eines Unternehmens kaufen, wenn dieses seinen Kunden auch einen Mehrwert bieten kann. Diese Grundregel ziehen Sie am besten auch bei Cannabis-Aktien heran. Ein grundlegendes Argument für Cannabis, wie auch für Biotech Aktien, stellt der medizinische Nutzen dar.

Die aktuelle Studienlage belegt einen positiven Effekt von Cannabis auf ganz unterschiedliche Krankheitsbilder. Auch wenn noch viele Fragen offenbleiben, ist der medizinische Nutzen von Hanfprodukten unstreitig. Die Techniker Krankenkasse fasst die Studienlage dabei zusammen und erkennt in einem Fachartikel bei folgenden Beschwerden die vorteilhafte Wirkung von Cannabis:

  • Chronische Schmerzen
  • Epilepsie
  • Übelkeit und Erbrechen nach Chemotherapie
  • Spastizität bei Multipler Sklerose und Paraplegie
  • Appetitsteigerung bei HIV/AIDS

Zusätzlich sieht der Artikel mögliche Verbesserungen bei:

  • Angststörungen
  • Tourette-Syndrom
  • ADHS
  • Schlafstörungen

Damit bietet das Produkt Cannabis einen klaren Mehrwert. Zudem ist die Nachfrage sehr groß: So wurden allein von März 2017 bis März 2018 in Deutschland 43.516 Rezepte mit Cannabis-Medikamenten ausgestellt und beliefert. Damit steigerte sich das Aufkommen um den Faktor 50 binnen eines Jahres.

Die besten Cannabis-Aktien könnten somit Ihr Portfolio sehr gut ergänzen. So haben Sie am Wachstum dieser Unternehmen teil und erwirtschaften attraktive Renditen.

Der private Konsum

Cannabis ist jedoch nicht nur ein medizinisches Produkt, sondern auch ein Genussmittel. Weltweit gibt es je nach Statistik weit über 100 Millionen Konsumenten, die sich in vielen Staaten nach wie vor illegal versorgen. In Deutschland gaben 2018 1,6 % der Jugendlichen und 6,9 % der Erwachsenen an, regelmäßig Marihuana zu konsumieren.

Wird Cannabis in noch mehr Staaten auch für den privaten Konsum legalisiert, eröffnet dies den Unternehmen Chancen auf deutlich höhere Umsätze. Gute Aussichten also, dass die Top Cannabis Aktien in Zukunft noch höhere Gewinne einfahren.

Die Risiken von Einzelaktien

Für Sie steht fest, dass Sie in die Cannabis-Branche investieren möchten? Dann stellt sich als nächste Frage: Welche Cannabis-Aktie soll ich kaufen? Im Normalfall ist gerade in jungen Märkten die Festlegung auf einzelne Titel sehr riskant. Es gibt zahlreiche potenzielle Risiken, die ein Unternehmen in die Schieflage bringen können:

  • Konzentration auf die falschen Märkte
  • Unternehmerische Fehlentscheidungen
  • Liquiditätsprobleme
  • Andauernde Ertragsprobleme
  • Fehlende Innovationsanstrengungen

Deshalb sollten Sie Ihr Risiko eher streuen und auf verschiedene Unternehmen setzen. Dies erreichen Sie besonders einfach, wenn Sie Anteile von Cannabis-ETFs kaufen. Ein ETF basiert auf einem bestimmten Index und bildet somit die Entwicklung der Branche ab. Sie koppeln Ihr Investment somit von den Risiken der Einzelaktien ab.

Lesetipp: Welche Kaffee Aktien gibt es und wie kann die Branche vom sinkenden Alkoholkonsum profitieren?

ETFs als Alternative – der erste europäische Cannabis-ETF

Cannabis-Aktien sind vielversprechend. Doch gibt es auch einen Cannabis-ETF als Alternative? Die gute Nachricht: Ja, Sie können seit dem 14.01.2020 in Deutschland auch in einen Cannabis-ETF investieren:

The Medical Cannabis and Wellness UCITS ETF – Acc (Europa)

WKN: A2PPQ0WKN kopiert / ISIN: DE000A2PPQ08ISIN kopiert

Der The Medical Cannabis and Wellness UCITS ETF – Acc ein echtes Novum dar. Dieser Cannabis-ETF ist der erste seiner Art an der Frankfurter Börse und beinhaltet 13 Cannabis-Unternehmen aus den USA und Kanada. Hierbei handelt es sich um Unternehmen, die vor allem auf medizinische Anwendungen setzen und auch CBD-Produkte herstellen. Der Index wird physisch abgebildet und bringt eine TER (Gesamtkostenquote) von 0,8 % mit sich.


Der ETF ist bei justTRADE besonders günstig handelbar.

ETFMG Alternative Harvest ETF (USA)

WKN: A2DGUJWKN kopiert / ISIN: US26924G5080ISIN kopiert

Eine weitere Alternative sind bereits etablierte Produkte aus den USA und Kanada. Der ETFMG Alternative Harvest ETF mischt dazu Unternehmen, die zumindest in Bezug zu der Cannabisbranche stehen. Das bedeutet, dass beispielsweise auch Tabakkonzerne in dem ETF gelistet sind und das Investment somit etwas weiter gestreut ist.


Handelbar ist der Fonds über die NYSE in den USA, zu der auch die regulären Online-Broker den Zugang ermöglichen. Die Kurse haben sich hier seit der Auflage des ETF nicht besonders gut entwickelt, was an den sehr hoch bewerteten Cannabis-Unternehmen lag. Ein Einstieg ist dafür nun umso günstiger möglich.

Horizons Marijuana Life Sciences (Kanada)

WKN: A2DTQBWKN kopiert / ISIN: CA44054J1012ISIN kopiert

Ein anderer interessanter Cannabis-ETF stammt aus Kanada. Mit dem Horizons Marijuana Life Sciences ETF investieren Anleger ebenfalls in die gesamte Cannabis-Branche, wobei ein Schwerpunkt auf den kanadischen Unternehmen liegt. Das restliche Investment konzentriert sich auf die gesamte Wertschöpfungskette für medizinisches Cannabis, sodass in dem ETF keine Tabakunternehmen enthalten sind.

Der Horizons Marijuana Life Sciences ist ausschließlich über die kanadische Börse handelbar, wozu aber die meisten Anbieter wie beispielsweise die comdirect Zugang ermöglichen. Der ETF hatte wie die gesamte Cannabis-Industrie ein zwischenzeitliches Hoch, handelt aber aktuell zu Tiefstwerten.

Cannabis-Aktien auf der schwarzen Liste

Über die Frage, welche Cannabis-Aktien verboten sind, herrscht unter Anlegern Verwirrung. Die Deutsche-Börse-Tochter Clearstream, die ausländische Wertpapiere in Luxemburg verwahrt, ist an die in Luxemburg geltenden Gesetze gebunden. Clearstream führt eine Liste mit Wertpapieren aus der Cannabis-Branche, deren Handel sie einschränkt. Auch für die dort aufgeführten Cannabis-Aktien gilt die Liste jedoch nicht als Verbotsliste, sondern lediglich als Einschränkung. Die im Sommer 2018 veröffentliche Cannabis-Aktien Verbotsliste gilt also nicht mehr.

Diejenigen Wertpapiere mit Cannabis-Bezug, die nicht nur Cannabis zum Freizeitkonsum, sondern auch medizinische Cannabis-Produkte anbieten, sind in der Regel nicht von den Einschränkungen betroffen. Das trifft beispielsweise auf Aurora Cannabis Inc., Canopy Growth, die Cronos Group, Tilray und HEXO Corp zu.

Alternative für Trader: CFDs statt Aktien

Einige Cannabis-Aktien lassen sich mittlerweile auch als CFDs handeln. Der Broker eToro beispielsweise bietet CFDs auf vier der fünf oben vorgestellten Cannabis Aktien, nämlich auf alle mit Ausnahme der Hexo Corporation. Ohnehin ist das Angebot von eToro sehr attraktiv. Denn das Angebot an Basiswerten ist sehr groß, der Broker ist reguliert, seit vielen Jahren am Markt und kann außerdem die größte Social Trading Community aller europäischen Anbieter vorweisen.

Beim CFD-Trading kauft man die Aktie nicht direkt, sondern nur ein Derivat. Das entwickelt sich wie der zugrundeliegende Wert, der neben einer Aktie auch ein Rohstoff, ein Währungspaar oder ein Index sein kann. Allerdings muss bei CFDs üblicherweise nur ein Teil des Wertes mit Geld hinterlegt sein, bei eToro für Aktien-CFDs im Normalfall 10 Prozent. Für eine Position Aurora Cannabis im Wert von 1.000,- Euro müssen Sie z.B. nur 100,- Euro hinterlegen. Die Gewinne und Verluste sind aber so hoch wie mit Aktien im Wert von 1.000,- Euro.

Außerdem können Trader mit CFDs problemlos auf fallende Kurse setzen. Das funktioniert üblicherweise genauso einfach wie eine Spekulation auf steigende Aktien.

eToro Screenshot - Traden und Investieren in Top-Aktien und -ETFs.

Unter den vielen Basiswerten befinden sich mit Aurora Cannabis, Canopy Growth, Cronos Group und Tilray auch vier der fünf von uns vorgestellten Cannabis-Aktien (Quelle: eToro.com).

Das alles geht außerdem sehr schnell und preiswert. Käufe und Verkäufe werden schnell und zu den angezeigten Kursen umgesetzt. Eine Ordergebühr gibt es bei den meisten Brokern nicht, sie finanzieren sich ausschließlich aus dem Spread, also der Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskursen. Allerdings fallen Gebühren an, wenn Papiere über Nacht gehalten werden. Daher sind CFDs nur für Daytrader interessant.

Mittlerweile bieten auch viele Direktbanken oder Aktienbroker wie flatex, die Consorsbank oder S Broker den Handel mit CFDs. Doch die Angebote spezialisierter Broker sind nicht nur meistens besser, sie helfen auch dabei Investition und Spekulation klar zu trennen.

FAQ: Ihre Fragen zum Thema Cannabis Aktien – unsere Antworten

Was sind Cannabis Aktien? 

Cannabis Aktien sind Anteilsscheine von Unternehmen, die ihren Umsatz zu einem hohen Anteil mit dem Anbau, dem Vertrieb oder der Aufbereitungvon Cannabis dienen. Meist werden die Produkte für medizinische Zwecke verwendet.

Was sind die besten Cannabis Aktien?

Auch bekannte Unternehmen wie Aurora CannabisInc. aus Kanada garantieren keine Gewinne. Vor allem Einsteiger sollten daher einen Cannabis ETF wie The Medical Cannabis and Wellness UCITS ETF mit einer etwas größeren Risikostreuung in Betracht ziehen. Insgesamt sind bei Cannabis Aktien Chancen wie Risiken hoch.

Welche Cannabis Aktien dürfen gehandelt werden, welche werden verboten? 

Die im Sommer 2018 veröffentlichte Cannabis Aktien Verbotsliste gilt nicht mehr, der Handel mit einigen Aktien ist aber in der EU noch eingeschränkt.

Wie kann ich in Cannabis investieren? 

Am einfachsten ist der Kauf von Cannabis Aktien. Die meisten, wie etwa die HEXO Corp, haben ihren Sitz in Kanada, die Aktien lassen sich aber auch über einen deutschen Broker kaufen.

Wie kaufe ich Cannabis Aktien? 

Um Aktien von legalen Unternehmen wie Canopy Growth zu kaufen, benötigt man ein Aktiendepot. Unser Broker-Vergleich hilft bei der Wahl eines geeigneten Anbieters.

Fazit

Cannabis-Aktien mit großem Potenzial

Der Cannabis-Markt bietet Ihnen als Anleger die Chance, an einer großen Entwicklung teilzuhaben. In Deutschland will die Ampel-Koalition den Konsum von Cannabis auch zu Freizeit-Zwecken erlauben. Noch befindet sich die Branche in den Kinderschuhen, aber wie bei allen großen Branchen gilt: Wer am Anfang dabei ist, erzielt besonders hohe Renditen. Trotzdem sollten Sie stets die Risiken im Blick behalten. Sie investieren in einen hochspekulativen Bereich, der sich erst noch konsolidieren muss. Möchten Sie das Risiko eher klein halten? In diesem Fall ist der The Medical Cannabis and Wellness UCITS ETF – Acc eine interessante Alternative.

Quellenangaben:

Thomas Detlef Bär schreibt seit mehr als zehn Jahren über Wirtschafts-, Finanz- und Verbraucherthemen. Bereits vor dieser Zeit galt sein Interesse dem Aktienmarkt. Seine Erfahrungen hat er in vielen Ratgebern niedergeschrieben und in Onlinemedien veröffentlicht. Thomas hat Betriebswirtschaft studiert und nach Abschluss seines Studium mehrere Jahre als Ökonom in einem ostdeutschen Automobilbetrieb gearbeitet. In den 1990er Jahren startete er als freiberuflicher Versicherungs- und Vermögensberater. 2009 begann er Ratgeber für das bekannte Portal helpster.de zu verfassen. Seitdem veröffentlicht er regelmäßig Beiträge auf zahlreichen Finanz-Portalen, darunter mikrokredit24.net, gevestor.de, onlinebanken.com. Seit 2020 schreibt er bei Aktien.net über Themen rund um den Aktienmarkt.

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