Das Wichtigste in Kürze
- Finden Sie den passenden Broker in unserem Aktien.net Broker Vergleich.
- Unsere allgemeinen Brokervergleiche befassen sich mit Wertpapierbrokern. Sie umfassen neben dem Standard-Vergleichsrechner auch Vergleiche für Direktbanken oder Neobroker.
- Die Spezial-Vergleichsrechner richten sich mit Themen wie PayPal, CFD-Broker oder Krypto-Broker vor allem an Nutzer*innen mit Vorerfahrung.
- In unserem Ratgeberteil finden Anleger*innen Informationen rund um Themen wie Kontoeröffnung oder Bonus beim Depotübertrag.
Inhaltsverzeichnis
- Das Wichtigste in Kürze
- Unsere Angebote rund um das Thema Brokervergleiche
- Allgemeine Brokervergleiche: Welche Broker und Broker Vergleiche bieten wir an?
- Die Aktien.net Broker Auszeichnung: Kategorien und Gewinner
- Unser Standard-Vergleich: alle Broker in der Auswahl
- Neobroker-Vergleich: junge Discount Broker
- Direktbanken-Vergleich: mehr als nur ein Depot im Angebot
- ETF Vergleich: Gutes Angebot an börsengehandelten Fonds
- ETF Sparplan Vergleich: langfristig Geld anlegen
- Kostenloses Aktiendepot: die besten Broker ohne Grundgebühr
- Depot für Zertifikate: Diese Anbieter sind attraktiv
- Robo Advisor: Vermögensverwaltung mit Algorithmen
- Gemeinschaftsdepot: Aktien zusammen kaufen
- Aktiendepot für Kleinanleger: Verzicht auf Mindestgebühr
- Aktiendepot für Anfänger*innen: einfach zu bedienen und mit gutem Service
- Aktiendepot für Kinder
- ETF Sparplan für Kinder
- Aktiendepot für Studenten und Studentinnen
- Spezial Broker: Alternativen zu klassischen Aktienbrokern
- Unsere Ratgeber: von allgemein bis speziell
Unsere Angebote rund um das Thema Brokervergleiche
Wer Geld in Aktien oder ETFs investieren will, benötigt dafür einen Broker. Dieser wickelt die Käufe und Verkäufe ab, verwahrt die Wertpapiere in einem Depot und sorgt dafür, dass die Dividende ausgezahlt wird. Allerdings gibt es zwischen den Anbietern große Unterschiede bei Service und Preis.
Mit Aktien.net ist es jetzt noch einfacher, den besten Broker zu finden!
Hier finden Sie mehr als nur den Anbieter mit den niedrigsten Gebühren. Denn nicht für jede*n ist derselbe Broker die beste Wahl. Für manche ist ein guter Service wichtig, für andere viele Handelsplätze und für wieder andere viele Sparpläne. Deshalb bieten wir unterschiedliche Brokervergleiche für einzelne Zielgruppen.
Neben diesen allgemeinen Angeboten haben wir mehrere Spezialvergleiche. Diese richten sich vorwiegend an erfahrene Trader*innen, die relativ genau wissen, was sie wollen.
Um Sie bestmöglich zu unterstützen, haben wir mehrere Ratgeber rund um das Thema Konto- und Depoteröffnung erstellt. Dort erfahren Sie beispielsweise, wie eine Depoteröffnung funktioniert. Eine Auflistung all unserer aktuell verfügbaren Ratgeber finden Sie wiederum in unserer Broker-Erfahrungen Übersicht.
Allgemeine Brokervergleiche: Welche Broker und Broker Vergleiche bieten wir an?
Die Broker unterscheiden sich nicht nur im Hinblick auf ihre Gebühren, sondern auch bei der Vielfalt der Handelsplätze, der zusätzlichen Services und der weiteren Dienstleistungen. An einem Ende der Skala stehen Direktbanken, die neben Wertpapiergeschäften auch weitere Dienstleistungen wie Girokonten, Tages- und Festgelder anbieten. Am anderen Ende finden wir die Neobroker, bei denen Käufe und Verkäufe meist auf einen oder zwei Handelsplätze beschränkt sind.
Welcher Broker der richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab. Wer nur selten handelt, für den fällt die Ersparnis bei einem Neobroker womöglich kaum ins Gewicht. Dann kann eine Direktbank die beste Wahl sein, da sie am bequemsten ist. Wer dagegen häufig kauft und verkauft, für den lohnt sich meist ein günstiger Broker.
Daneben haben wir auch Alternativen zu klassischen Aktienbrokern aufgenommen.
Diese allgemeinen Brokervergleiche bieten wir an:
Außerdem haben wir Vergleiche für besondere Personengruppen:
Die Aktien.net Broker Auszeichnung: Kategorien und Gewinner
Einen guten Überblick über unsere Depotvergleiche bietet die jährliche Broker-Auszeichnung von Aktien.net. Dabei vergleichen wir verschiedene Broker in Kategorien wie Bester ETF Broker oder Beste Trading App.
Lesen Sie jetzt mehr über die Aktien.net Broker Auszeichnung.
Unser Standard-Vergleich: alle Broker in der Auswahl
Unser Standard-Vergleich enthält alle Aktien- und Wertpapierbroker, mit denen wir eine Partnerschaft unterhalten. Das bedeutet, dass sich über diese Anbieter Aktien, ETFs, Anleihen und andere an Wertpapierbörsen gehandelte Produkte wie Optionsscheine kaufen lassen.
Der allgemeine Vergleich enthält Direktbanken und reine Wertpapierbroker. Neben klassischen Brokern, die Zugang zu den wichtigen Börsen wie Xetra bieten, sind auch Neobroker mit dabei. Es ist also tatsächlich ein umfassender Vergleich über alle Broker, bei denen Sie Aktien, Anleihen und ETFs handeln können.
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Neobroker-Vergleich: junge Discount Broker
Die Bezeichnung Neobroker steht zunächst einmal nur für neue Broker. Gemeint sind damit Anbieter, die ein reduziertes Angebot an Handelsplätzen im Portfolio haben, dafür aber sehr preiswert sind und teilweise ganz auf Gebühren verzichten. Es handelt sich also um Discount-Broker. Wobei letztere nicht zwangsläufig Neobroker sein müssen, wie unser Discount-Broker-Test zeigt.
Stattdessen finanzieren sie sich überwiegend aus Provisionen von den Handelsplätzen. Deswegen bieten sie den Handel meistens nur über wenige Orte an, oft die Lang & Schwarz Exchange in Hamburg, gettex in München oder Quotrix in Düsseldorf. Daneben lassen sich ETFs über sogenannte Premium-Partner kaufen.
Der Service ist hier reduziert, teilweise lassen sich beispielsweise keine Wertpapiere aus bereits vorhandenen Depots zu Neobrokern übertragen. Die meisten bieten den Handel außerdem nur über Apps an.
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Direktbanken-Vergleich: mehr als nur ein Depot im Angebot
Zumindest ein Girokonto müssen Banken bieten, um in unserem Direktbanken-Vergleich aufzutauchen. Direktbanken sind meist etwas teurer, dafür werden (fast) alle Bankdienstleistungen angeboten. Das ist bequemer als verschiedene Konten bei verschiedenen Anbietern. Außerdem ist der Service oft besser als bei preisgünstigeren Wettbewerbern. Doch das bezahlen Sie mit höheren Ordergebühren.
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ETF Vergleich: Gutes Angebot an börsengehandelten Fonds
Grundsätzlich können ETFs über die großen Wertpapierbörsen und damit auch fast alle Broker ge- und verkauft werden. Ein eigener ETF-Broker ist somit nicht zwingend nötig. Allerdings bieten einige Broker in Kooperation mit Fondsgesellschaften einzelne ETFs gebührenfrei an. Auch ETF-Sparpläne sind nicht bei jedem Broker im Angebot. Einige Broker bieten zusätzlich klassische Fonds zu günstigen Konditionen. Deshalb haben wir einen speziellen ETF-Broker Vergleich entwickelt.
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ETF Sparplan Vergleich: langfristig Geld anlegen
ETF-Sparpläne sind eine der besten Möglichkeiten, langfristig Geld zu investieren. Denn die regelmäßige Einzahlung motiviert zum Sparen. Das Geld muss nicht erst unverzinst auf Tagesgeldkonten „geparkt“ und die Wertpapiere zu unterschiedlichen Kursen gekauft werden. So sinkt das Risiko, alles direkt vor einer Kurskorrektur zu verlieren.
Aber nicht alle Broker bieten ETF Sparpläne. Und nicht überall ist das Angebot gleich groß. Andere Broker haben dafür eine ganze Reihe kostenloser Sparpläne im Angebot. Wir helfen bei der Suche nach einem guten ETF Sparplan.
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Kostenloses Aktiendepot: die besten Broker ohne Grundgebühr
Grundgebühren müssen nicht immer schlecht sein, wenn es dafür andere Vorteile gibt. Doch vor allem für Kleinanleger*innen, die langfristig investieren wollen, ist ein Depot ohne Grundgebühr meist besser. Wir vergleichen die besten kostenlosen Aktiendepots.
Jetzt zum Beitrag Kostenloses Aktiendepot Vergleich.
Depot für Zertifikate: Diese Anbieter sind attraktiv
Zertifikate sind gerade in Deutschland sehr beliebt, denn mit ihnen lassen sich unterschiedliche Strategien umsetzen. Hebelzertifikate bieten mehr Chancen bei gleichzeitig höherem Risiko, dagegen ist die Gefahr eines Kapitalverlustes bei Discount- und Garantiezertifikaten niedriger. Die meisten Papiere sind börsennotiert und lassen sich über fast alle Anbieter kaufen. Einige Broker bieten aber viele Zertifikate ohne Kaufgebühren.
Mehr dazu im Zertifikate Broker Vergleich.
Robo Advisor: Vermögensverwaltung mit Algorithmen
Ein Robo Advisor ist kein ETF-Broker im klassischen Sinn. Stattdessen übernimmt ein Algorithmus die Auswahl der passenden ETFs. Dieser sucht auf Basis statistischer Daten Fonds aus, die einerseits möglichst viel Rendite versprechen, andererseits aber wenig Risiko bergen. Gute Robo Advisor stimmen die ETFs aufeinander ab und achten darauf, dass einige ETFs im Depot liegen, die sich gut entwickeln, wenn andere Aktien schwächeln.
Robo Advisor kaufen nicht nur Aktien-ETFs, sondern auch Anleihen-ETFs und teilweise sogar Gold. In welchem Verhältnis Aktien und Anleihen gemischt werden, hängt auch von der Risikoneigung des Kunden oder der Kundin ab.
Diese (teil-)automatisierte Vermögensverwaltung lohnt sich besonders für jene, die sich mit der Aktienauswahl nicht befassen wollen oder zu wenig Geld haben, um selbst ein aus mehreren ETFs gemischtes Depot zusammenzustellen. Der Robo Advisor erhält eine jährliche Gebühr, die meist unter 1 Prozent liegt. Außerdem fallen ETF-Kosten an, die aber üblicherweise gering sind, da gezielt preisgünstige Fonds ausgewählt werden.
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Gemeinschaftsdepot: Aktien zusammen kaufen
Vor allem Paare möchten ein Depot gemeinschaftlich führen. Das kann günstiger sein als zwei getrennte Depots und spart unter Umständen spätere Erbschaftssteuern. Aber nicht alle Broker bieten Gemeinschaftsdepots. Wer hat eines? Und wie gut sind die Angebote?
Jetzt direkt zum Beitrag Gemeinschaftsdepot.
Aktiendepot für Kleinanleger: Verzicht auf Mindestgebühr
Viele Broker verlangen beim Kauf von Wertpapieren eine Mindestgebühr, die nicht selten um 10 Euro liegt. Das wird vor allem für Kleinanleger*innen schnell teuer. Wer Aktien oder ETFs im Wert von 500 Euro kauft, hat dann 2 Prozent nur an Gebühren ausgeben. Der Spread, also die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskursen, kommt noch hinzu, die Aktie muss deshalb oft um mindestens 3 Prozent steigen, ehe sich ein Verkauf wieder lohnt.
Gerade für diese Zielgruppe sind niedrige Ordergebühren deshalb oft lohnend. Das berücksichtigt unser Depotvergleich für Kleinanleger*innen.
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Aktiendepot für Anfänger*innen: einfach zu bedienen und mit gutem Service
Anfänger*innen haben in vielen Punkten die gleichen Ansprüche wie erfahrene Händler*innen. Aber die beiden Gruppen unterscheiden sich dennoch voneinander.
Gerade am Anfang ist es sinnvoll, auf hektisches Kaufen und Verkaufen zu verzichten. Zwar scheint es eine gute Idee, ein Wertpapier kurz vor einer möglichen Korrektur zu verkaufen, doch unerfahrene Anleger*innen kommen meist zu spät. Sie verkaufen, wenn die schlechten Nachrichten schon eingepreist sind. Das bedeutet, dass niedrige Gebühren weniger wichtig sind als ein Verzicht auf Negativzinsen oder Depotgebühren.
Außerdem sind am Anfang verständliche Informationen, ein guter Service und eine selbsterklärende Handelsumgebung besonders wichtig. All das berücksichtigt unser Vergleich.
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Aktiendepot für Kinder
Ein Aktiendepot im Namen der Kinder einzurichten, hat mehrere Vorteile. Der vielleicht wichtigste ist der zusätzliche Steuerfreibetrag. Die 801 Euro (Stand: 10 / 2012) Pauschbetrag für Kapitalerträge stehen nämlich auch Minderjährigen zur Verfügung.
Allerdings bieten nicht alle Broker und Banken ein solches Junior-Depot. Einige Anbieter haben außerdem besondere Angebote für Kinder und Jugendliche, zum Beispiel niedrigere Gebühren oder ein Verzicht auf Depotgebühren. Deshalb haben wir einen eigenen Vergleich zum Thema Aktiendepot für Kinder entwickelt.
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ETF Sparplan für Kinder
Nicht nur für Kinder ist ein ETF-Sparplan eine hervorragende Idee, um für die Zukunft vorzusorgen. Bei Kindern gibt es allerdings noch ein paar weitere Vorteile. Beispielsweise lassen sich zusätzliche Steuerfreibeträge nutzen. Oft sind die Depots zudem besonders günstig. Welche Broker ETF-Sparpläne für Kinder anbieten, zeigt unser Vergleich.
Jetzt direkt zum ETF Sparplan für Kinder.
Aktiendepot für Studenten und Studentinnen
Studierende erhalten bei einigen Brokern besonders günstige Konditionen. Beispielsweise entfällt dann eine sonst übliche Jahresgebühr oder die Orderkosten sind niedriger. Deshalb lohnt sich für Studierende ein genauer Blick. Einige Broker, die für andere Zielgruppen nicht attraktiv sein mögen, bieten womöglich attraktive Studierendenrabatte.
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Spezial Broker: Alternativen zu klassischen Aktienbrokern
Ein klassischer Aktienbroker ist nicht immer die Lösung. Zwar haben Aktien in den vergangenen 20 Jahren im Durchschnitt eine bessere Rendite erzielt als fast alle anderen Anlagegüter. Doch wer sich mit dem Risiko partout nicht anfreunden kann, für den ist ein Festgeldkonto oder ein Konto bei einem P2P-Kreditportal vielleicht die bessere Wahl.
Auch wer vor allem spekulieren will, ist mit anderen Möglichkeiten unter Umständen besser bedient. Mit sogenannten CFDs, deutsch auch Differenzkontrakten, können Aktien, Kryptowährungen, Devisen und Rohstoffe mit einem Hebel gehandelt werden. Diese Option eignet sich vor allem für das Day-Trading.
Wir empfehlen übrigens, Geldanlage und Spekulation zu trennen. Wer Spaß am Risiko hat, kann mit einem Teil seines Geldes ein CFD-Konto eröffnen und spekulieren und einen anderen Teil langfristig in ETFs anlegen. Dafür sollten zwei verschiedene Depots eröffnet werden.
Diese Themen finden sich im Bereich Spezialvergleiche:
P2P Vergleich: Geld anlegen (fast) ohne Bank
Die Abkürzung P2P steht für Peer to Peer, was frei übersetzt so viel bedeutet wie „von Mitglied zu Mitglied“. Gemeint ist, dass Geldgeber*innen über eine Plattform direkt Geld an andere Menschen vergeben, die auf der Suche nach einem Kredit sind.
Ganz ohne Bank geht das in der Praxis allerdings nicht. Aus rechtlichen Gründen wird die Abwicklung von einem Kreditinstitut übernommen. Einige Anbieter vermitteln ihre Darlehen nicht direkt, sondern verkaufen bereits vergebene Darlehen weiter.
Weitere Informationen und unseren Vergleichsrechner gibt es im P2P Vergleich.
Festgeld Vergleich: die klassische Variante
Wegen der hohen Sicherheit sind Festgelder nach wie vor beliebt, auch wenn die Zinsen hier meist unter der erwarteten Inflationsrate von 2 Prozent liegen. Dafür sind Guthaben bis 100.000 Euro in den EU-Staaten über die jeweilige nationale Einlagensicherung zusätzlich geschützt.
Der Festgeld-Vergleich nimmt deshalb nur Angebote von Banken auf, die in der EU zugelassen sind und einem nationalen Einlagensicherungsfonds angehören.
Direkt zum Festgeld Vergleich.
Daytrade Broker: Kaufen und Verkaufen am gleichen Tag
Day-Trader*innen kaufen und verkaufen Aktien und andere Wertpapiere am selben Tag. Dafür benötigen sie besondere Rahmenbedingungen. Die Kauf- und Verkaufskosten sollten sehr niedrig sein, dafür fallen Monatsgebühren weniger ins Gewicht.
Auch beim Informationsangebot gibt es Besonderheiten. Denn Entscheidungen müssen schnell fallen, deshalb ist es gut, wenn der Broker direkt Werkzeuge zur Wertpapierauswahl bietet, seien es Charts für Anhänger*innen der technischen Analyse oder aktuelle Nachrichten für Newstrader*innen. Wer bietet das?
Jetzt direkt zum Daytrade Broker Vergleich.
CFD Broker Vergleich: für Spekulant*innen
CFDs sind Zertifikate, deren Verlauf sich an einem Basiswert orientiert, etwa einer Aktie, einem Währungspaar, einer Kryptowährung, einem Rohstoff oder einem Index. Gegenüber dem direkten Kauf des Basiswertes bieten sie zum einen oft niedrigere Gebühren. Außerdem können Sie problemlos auf fallende Kurse spekulieren. Und schließlich lassen sich CFDs mit einem Hebel handeln.
Wegen der Übernacht-Gebühren sind sie aber nicht für die langfristige Geldanlage geeignet. Wir empfehlen, Geld für die Zukunft mit einem Aktien- oder ETF-Depot zurückzulegen und das CFD-Konto parallel ausschließlich zum Spekulieren zu verwenden.
Welche CFDs Broker attraktiv sind, zeigt unser CFD Vergleich.
Kostenloses CFD Demokonto
Die große Mehrheit der Trader*innen macht mit CFDs Verluste. Testen Sie daher zunächst ihr Talent als Händler*in. Das geht besonders einfach mit einem kostenlosen CFD Demokonto. Dort wird lediglich mit „Spielgeld“ gehandelt, Gewinne und Verluste werden nicht ausgezahlt. Allerdings wird das Konto bei einigen Brokern erst freigeschaltet, wenn echtes Geld eingezahlt wurde. Wo gibt es bedingungslos kostenlose Demokonten?
Mehr dazu im CFD Demokonto Vergleich.
Forex Broker Vergleich
Forex Broker bieten den Handel mit Devisen. Meist handelt es sich dabei um dieselben Anbieter wie beim CFD Handel. Gekauft wird im Regelfall nämlich ein CFD auf ein Devisenpaar, etwa den Kurs Euro zu US-Dollar.
Unser Forex Broker Vergleich enthält daher vielfach die gleichen Unternehmen wie unser CFD Broker Vergleich, legt den Schwerpunkt aber auf das Angebot an Währungspaaren.
Krypto Broker Vergleich: Bitcoin & Co
Auch Krypto Broker sind im Regelfall CFD Broker. Wer dort investiert, bekommt keine Bitcoins oder Ether ins Wallet übertragen, sondern besitzt ein Differenzkontrakt, mit dem er oder sie an der Entwicklung des Basiswertes beteiligt wird – im Guten wie im Schlechten.
Allerdings berücksichtigt der Krypto Broker Vergleich besonders das Angebot an Kryptowährungen – genau wie unser Beitrag zu Krypto Trading Plattformen.
Der Bitcoin ist nur eine von vielen Kryptowährungen, wegen der großen Bedeutung widmen wir ihm aber einen eigenen Bitcoin Broker Vergleich.
PayPal Broker Vergleich
Nicht alle Broker akzeptieren Einzahlungen über PayPal. Welche es tun, zeigt unser PayPal Broker Vergleich.
In diese Rubrik fällt auch unser Bitcoin PayPal Broker Vergleich und der Ethereum PayPal Broker Vergleich.
ECN Broker und STP Broker
Die meisten CFD Broker sind gleichzeitig Marktmacher. Sie nehmen also selbst am Handel teil und sind Gegenpart zu den Händler*innen. Anders die sogenannten ECN-Broker. Die Abkürzung steht für Electronic Communication Network und meint ein Handelsnetzwerk, über das verschiedene Kapitalgeber als Gegenpart zu den Aufträgen der Trader*innen aktiv werden. Prinzipiell ähnelt es einer Börse.
Mehr Informationen gibt es in unserem ECN Broker Vergleich.
Eng damit verbunden sind die sogenannten STP Broker. Die Abkürzung steht für Straight Through Processing und meint ebenfalls, dass der Broker nicht selbst den Gegenpart zur eigenen Kundschaft übernimmt. Allerdings verbirgt sich dahinter nicht zwangsläufig ein ganzes Netzwerk, sondern unter Umständen nur ein Liquiditätsgeber.
Jetzt zum STP Broker Vergleich.
MetaTader Broker Vergleich
Der MetaTrader ist nach wie vor eines der beliebtesten Handelsprogramme für Forex und CFDs. Die Software ist kostenlos und kann bei vielen Brokern verwendet werden. Besonders bequem und kundenfreundlich sind Broker, die eine eigene Version des MT4 oder MT5 anbieten.
Mehr Informationen dazu im MetaTrader Broker Vergleich.
CFD Broker ohne Nachschusspflicht
Wegen des Hebels können Spekulant*innen beim CFD-Trading theoretisch mehr verlieren, als sie eingezahlt haben. Denn ein Verlust von 6 Prozent bedeutet bei einem Hebel von 20 schon ein Minus von 120 Prozent. Für Privatanleger*innen ist eine Nachschusspflicht mittlerweile aber in der EU verboten.
Mehr Informationen in unserem Beitrag CFD Broker ohne Nachschusspflicht.
Unsere Ratgeber: von allgemein bis speziell
Unsere Ratgeber geben Informationen von der Eröffnung bis zur Kündigung. Dabei wollen wir so verständlich wie möglich schreiben und alles trotzdem genau erklären. Finanzwissen setzen wir nicht voraus, jede*r soll unsere Ratgeber verstehen können.
Weitere Informationen dazu finden Sie in unserer Rubrik Finanzwissen mit Themen wie Tipps für Einsteiger, Tipps für Trader (für alle mit Erfahrung) und dem Börsenlexikon.
- Was ist ein Depot?
- Eigenes Aktiendepot anlegen – Tipps und Tricks
- Beste Broker – die wichtigsten Auswahlkriterien
- Seriöse Broker – wie erkenne ich sie?
- Depot eröffnen in sieben Schritten
- Gemeinschaftsdepot eröffnen Schritt für Schritt
- Depotübertrag – so geht’s ganz einfach
- Bonus beim Depotübertrag
- Welche Gebühren fallen beim Depot an?
- Aktiendepot kündigen
Was ist ein Depot? Die wichtigsten Informationen
Was ist überhaupt ein Depot und warum muss ich eines eröffnen? Außerdem erklärt der Beitrag die wichtigsten Unterschiede zwischen den einzelnen Brokern und Depotarten.
Jetzt zum Beitrag Was ist ein Depotkonto?
Eigenes Aktiendepot anlegen: Tipps und Tricks
Es ist gar nicht schwer, ein eigenes Aktiendepot anzulegen. Dieser Beitrag erklärt, worauf geachtet werden muss und welche Tipps Ihnen weiterhelfen.
Jetzt direkt zum Beitrag Eigenes Aktiendepot anlegen.
Beste Broker – diese 5 Kriterien helfen bei der Auswahl
Nicht alle Broker sind gleich gut. Aber wie trennt man die Spreu vom Weizen? Das ist gar nicht so schwer, wie es auf den ersten Blick scheint. Diese fünf Kriterien helfen Ihnen bei der Auswahl.
Jetzt zum Beitrag Beste Broker – auf diese 5 Kriterien sollten Sie achten.
Seriöse Broker erkennen: Auf diese Zeichen sollten Sie achten!
Wo viel Geld im Umlauf ist, gibt es auch Betrüger. Das ist im Brokergewerbe nicht anders als in anderen Branchen. Aber wie lassen sich gute Anbieter erkennen und von Scharlatanen unterscheiden? Unser Beitrag zeigt einige einfache Kriterien, an denen sich seriöse Broker erkennen lassen und listet Warnsignale auf.
Jetzt direkt zum Beitrag seriöse Broker.
Depot eröffnen in sieben Schritten
Eine Depoteröffnung ist einfach. Allerdings braucht es einige Minuten, denn die Gesetzgeber haben die Erhebung zahlreicher Angaben zur Vorschrift gemacht. Das soll die Anleger*innen schützen und die Geldwäsche erschweren.
Kompliziert ist der Antrag aber nicht wirklich. Schon gar nicht mit unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Jetzt direkt zum Beitrag Depot eröffnen in 7 Schritten.
Ganz ähnlich funktioniert das Eröffnen eines Gemeinschaftsdepots. Allerdings gibt es einige kleine Unterschiede.
Jetzt zum Thema Gemeinschaftsdepot eröffnen.
Depotübertrag ganz einfach – mit uns ohne Bonus
Ein Depotübertrag ist nicht schwer, denn diesen übernimmt der Broker meistens. Unter Umständen gibt es sogar noch einen Bonus obendrauf. Eine Ausnahme sind nur die Neobroker, von denen einige gar keinen Depotübertrag anbieten.
Mehr dazu in unserem Ratgeber So gelingt der Depotübertrag spielend.
Lesen Sie auch den Beitrag Bonus bei Depotübertrag.
Welche Gebühren fallen beim Depot an?
Nicht nur die Orderkosten müssen beim Depotvergleich eine Rolle spielen. Einige Broker verlangen zusätzlich Depotgebühren und immer mehr berechnen für nicht in Wertpapiere angelegte Guthaben auf dem Verrechnungskonto Negativzinsen.
Mitunter kommen weitere Ausgaben hinzu, beispielsweise für die Ausstellung von Karten für die Hauptversammlung oder die Auszahlung der Dividende. Einen Überblick gibt unser Beitrag zu Gebühren bei Wertpapierdepots.
Jetzt zum Beitrag Depotgebühren-Vergleich – alle Kosten in der Übersicht.
Depot kündigen: So geht es ganz einfach
Wer ein neues Depot eröffnet hat, möchte das alte meistens kündigen. Oft geschieht das beim Depotübertrag ganz automatisch. Doch einige Broker bieten keinen Übertrag an, dann muss das alte Depot weitergeführt werden, bis alle Aktien verkauft sind. Manch eine*r zieht sich auch ganz vom Aktienmarkt zurück, beispielsweise weil das Kapital jetzt für den Kauf eines Hauses benötigt wird. Dann muss das alte Depot gekündigt werden. Unser Ratgeber verrät, wie das geht.
Jetzt direkt zum Beitrag Depot kündigen.
Lesen Sie auch unsere weiteren Beiträge rund um das Thema Aktien und Börse, beispielsweise unsere Erfahrungsberichte, unsere Artikel zum Thema Finanzwissen oder die Beiträge zu einzelnen Aktien und Fonds.