Beste Künstliche Intelligenz Aktien und ETFs zum Investieren 2024!

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Analysierte Investments
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Künstliche Intelligenz Aktien - Das Wichtigste in Kürze

Inhaltsverzeichnis

Die besten Künstliche Intelligenz Aktien, die wir in diesem Artikel vorstellen

WKNISINKGVMARKT KAP.Gewinn MargeDIV/R:
865985
US0378331005
2,91
2.201.363
0.2531%
0.0066
882578
US9892071054
1,34
11.904
0.0815%
0
A1JV4H
US8486371045
1,26
11.719
-0.3285%
0
888024
US46120E6023
2,83
84.646
0.2252%
0
716560
DE0007165607
1,91
21.599
0.133%
0.0042
918422
US67066G1040
2,70
352.768
0.2603%
0.0011

Auf der Suche nach dem passenden Depotanbieter? Aktien.net empfiehlt:

Weitere Künstliche Intelligenz Aktien mit Potenial

WKNISINKGVMARKT KAP.Gewinn MargeDIV/R:
A14Y6F
US02079K3059
1,14
1.121.332
0.2375%
0
896360
US7960508882
3,93
322.485
0.1358%
0.0279
906866
US0231351067
4,43
928.151
0.0226%
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888024
US46120E6023
2,83
84.646
0.2252%
0
A2PK2R
US22788C1053
1,73
29.770
-0.0945%
0
A1138D
KYG875721634
0,78
314.514
0.3174%
0.0064
851399
US4592001014
1,17
122.760
0.0209%
0.0482
A0B87V
US79466L3024
1,44
139.770
0.0183%
0
A2ARCV
US88339J1051
1,66
22.582
0.0243%
0
A12HVN
AU000000APX3
0,00
316
0.0288%
0.0402
A2ALP4
US90138F1021
44,96
7.827
-0.3617%
0
A2H5SY
US83409V1044
0,00
3.452
0.0101%
0

 

 

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Top Aktien im Bereich der Künstlichen Intelligenz im Check

Die Künstliche Intelligenz gehört zu den vielversprechendsten Wachstumsbranchen am Technologiemarkt. KI ist ein Teilgebiet der Informatik, mit Fokus auf der Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem Machine Learning.

Künstliche Intelligenz wird in den kommenden Jahren dank selbstlernender Algorithmen und autonomer Fahrzeuge starken Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft nehmen. Die Künstliche Intelligenz gehört bereits heute zu den wichtigsten Anlegeoptionen.

Seit Mitte der 2010er-Jahre steigen die Aktienkurse vieler KI-Unternehmen stark an. Ist für Anleger jetzt der Zeitpunkt gekommen, um auf Künstliche Intelligenz zu setzen? Wir zeigen die Top 6 der Künstlichen Intelligenz Aktien und wie man schon heute in den Markt investieren kann.

Wir empfehlen, beim Thema Künstliche Intelligenz auf die Branchenführer zu setzen, da diese nicht nur die höchste Rendite versprechen, sondern auch ein größeres Maß an Sicherheit. Weltweit agierende Technologieunternehmen haben außerdem bereits die Ressourcen und das Wissen, um auf die schnellen Veränderungen am KI-Markt zu reagieren.

Ebenfalls lesenswert: Unsere Investmentideen für Autohandel Aktien & ETFs und Aktien zum Thema Ladestationen für Elektrofahrzeuge.

Die besten 6 Künstliche Intelligenz Aktien

  • Apple: Weltweit führendes Technologieunternehmen mit Sitz in Kalifornien
  • Zebra Technologies: Führender Anbieter von Enterprise Asset Intelligence
  • Intuitive Surgical: Marktführer im Bereich der roboterassistierten und minimalinvasiven Chirurgie
  • Splunk: Amerikanisches Unternehmen mit Fokus auf Machine Learning und Automatisierung
  • Sartorius: Führender Laborzulieferer mit Sitz in Göttingen
  • Nvidia: Weltweit agierender Zulieferer Künstlicher Intelligenzen

Risikohinweis: Ihr Kapital ist gefährdet.

Apple Inc: Investiert in digitale Assistenz & maschinelles Lernen

WKNISINKGVMARKT KAP.Gewinn MargeDIV/R:
865985
US0378331005
2,91
2.201.363
0.2531%
0.0066

Die Fundamentaldaten von Apple beweisen, dass es sich hierbei um ein starkes Unternehmen handelt. Apple hat nicht nur eine großartige Bilanz mit reichlich Barmitteln, sondern arbeitet auch mit attraktiven Margen und Kapitalrenditen. Aber das Wachstum ist nicht außergewöhnlich hoch.

Hohe Gewinne im 1. Quartal

Apple schloss sein Geschäftsjahr 2021 mit einem bemerkenswerten Umsatz von 365,8 Milliarden US-Dollar, einem Bruttogewinn von 154,8 Milliarden US-Dollar, einem Nettogewinn von 94,7 Milliarden US-Dollar und einem freien Cashflow von 92,9 Milliarden US-Dollar ab. Die reinen Zahlen sind bemerkenswert, und Apple ist eines der wenigen Unternehmen der Welt, das so viel Geld verdient. Das hat nicht nur Vorteile: Das Management steckt Milliarden in Aktienrückkäufe, um dann festzustellen, dass im nächsten Quartal erneut eine enorme Menge an freiem Cashflow erwirtschaftet wurde.

10. Dividendenerhöhung in Folge

Mit der jüngsten Dividendenerhöhung um 4,5 Prozent hat Apple nun eine zehnjährige Serie von Dividendenerhöhungen hinter sich. Mit einer aktuellen Ausschüttungsquote von unter 15 Prozent ist die Aktie so sicher wie nur möglich. Hintergrund: Apple Inc. ist ein amerikanisches multinationales Technologieunternehmen, das sich auf Unterhaltungselektronik, Software und Online-Dienste spezialisiert hat und seinen Hauptsitz in Cupertino, Kalifornien, USA, hat. Apple ist das größte Technologieunternehmen nach Umsatz und das zweitwertvollste Unternehmen der Welt, der viertgrößte PC-Hersteller nach Stückzahlen und der zweitgrößte Mobiltelefonhersteller. Das Unternehmen gehört neben Alphabet, Amazon, Meta und Microsoft zu den Big Five der amerikanischen Informationstechnologieunternehmen. Apple bietet zwar keine besonders interessante Rendite, sollte aber im Laufe der Zeit in der Lage sein, die Dividende um ein Vielfaches zu steigern, wenn man bedenkt, dass der FCF weiter wächst und die aktuelle Ausschüttungsquote unter 15 Prozent liegt. Darüber hinaus ist es Apple gelungen, den Markt sowohl über einen 5-Jahres- als auch über einen 10-Jahres-Horizont zu schlagen. Apple ist nach wie vor ein starkes Technologieunternehmen mit geringem Risiko, da die Produkte sehr langlebig sind und die Umsätze trotz des massiven Umsatzwachstums steigen. Erstellt: 14.07.2022 | Autor: Victor Jove Roca

Zebra Technologies: Entwickelt Automatisierungssysteme für Handel & Transport

WKNISINKGVMARKT KAP.Gewinn MargeDIV/R:
882578
US9892071054
1,34
11.904
0.0815%
0

Die Ära der Roboter hat längst begonnen: Im Alltagsleben machen das die zahlreichen automatisierten Abläufe deutlich. Teil dieses Megatrends sind Technologien zur automatischen Identifikation und Datenerfassung (AIDC). Darunter fallen Datenerfassung, Mobile Computing, Barcode-Druck, Radiofrequenz-Identifikationsgeräte und weitere Automatisierungsprodukte und -services. Zebra Technologies gehört zu den führenden Anbietern von AIDC-Technologien und beschäftigt über 7.000 Mitarbeiter*innen. Zu den Technologielösungen gehören Tabletcomputer und Software zur Workflow-Optimierung sowie Lesegeräte, Barcode-Drucker und -Scanner. Das US-Unternehmen ist nach eigenen Angaben der Marktführer in der Entwicklung des AIDC-Markts, eingeschlossen Enterprise-Asset-Intelligence-Lösungen. Mit seinen VisibilityIQ Services sammelt Zebra Technologies Daten aus Arbeitsabläufen und verwendet diese für Predictive Analytics, also zur Vorhersage zukünftiger Entwicklungen in Unternehmen. Dabei setzt Zebra Technologies auf einfache Visualisierung großer Datenmengen (Big Data), die ohne KI nicht auswertbar sind. Laut Daten des Marktforschungsunternehmens Marketsandmarkets wird der gesamte AIDC-Markt im Jahr 2025 ein Volumen von mehr als 80 Milliarden US-Dollar besitzen. Im Jahr 2020 betrug dieser etwa die Hälfte, rund 40 Milliarden US-Dollar. Die jährliche Wachstumsrate entspricht im Durchschnitt 14,9 Prozent. Zebra könnte von diesem Wachstumsmarkt extrem profitieren und den Gewinn je Aktie bis 2023 auf 20 US-Dollar steigern.

Zebra Technologies Aktien-Bewertungen

Der seit 1991 steigende Kurs erlebt seit Dezember 2021 einen regelrechten Kurssturz. Der Kurs fiel nach einem Kurshöchststand von 543 Euro bis Mitte Mai 2022 auf 323 Euro. Im ersten Jahresviertel betrug der Gewinn 4,01 US-Dollar je Aktie (im Vorjahresviertel 4,79 US-Dollar). Der Umsatz erhöhte sich um 6,07 Prozent auf 1,43 Milliarden US-Dollar (im Vorjahresviertel 1,35 Milliarden US-Dollar). Im ersten Quartal 2022 hat Zebra die von Analysten erwarteten Umsatz (1,37 Milliarden US-Dollar) und Gewinnprognosen (3,86 DU-Dollar je Aktie) übertroffen. Der stark gefallene Kurs der Zebra Technologies Aktie ist kein Einzelfall. Die gesamte Branche, darunter Nvidia oder Microsoft, musste aufgrund der Marktumstände und Notenbankentscheidungen Einbußen hinnehmen. Das Unternehmen Zebra Technologies ist mit Erfolg in einem Trendmarkt tätig. Die Geschäfte laufen gut. Die Aktie empfiehlt sich daher auf diesem niedrigen Niveau zum Kauf. Erstellt: 25.05.2022 | Autor: Thomas Detlef Bär

Splunk: Softwareentwickler & Datenplattform für die Cloud

WKNISINKGVMARKT KAP.Gewinn MargeDIV/R:
A1JV4H
US8486371045
1,26
11.719
-0.3285%
0

Splunk ist ein US-amerikanisches Unternehmen mit Schwerpunkt auf Softwareentwicklung (Machine Learning und Automatisierung) und beschäftigt 7.000 Mitarbeiter weltweit. Die Firma stellt ein gleichnamiges Tool für Log, Monitoring und Reporting bereit, welches Maschinendaten zugänglich und nutzbar macht. Splunk selbst spricht bei seinen Monitoring und Reporting Tools von Big Data Plattform bzw. „Data-to-Everything-Plattformen“. Das Unternehmen möchte also alle Daten seiner Kunden sichtbar, auswertbar und analysierbar machen. Mit Künstlicher Intelligenz werden daraufhin Handlungsempfehlungen erstellt. Mehrere Großkonzerne wie Pharmascript LLC, Infinite Campus und The Durst Organization setzen Splunks Enterprise Produkte inzwischen für die Datenanalyse ein. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2017 bei 950 Millionen US-Dollar. 2021 wurde erstmals ein Gesamtumsatz von über 2,3 Milliarden US-Dollar erreicht. Hohe Steigerungsraten gab es mit 70 Prozent beim Cloud-Umsatz. Im Geschäftsjahr 2022 soll der Umsatz bei über 3 Milliarden US-Dollar liegen. Der Konzern schrieb 2021 trotz des Milliarden-Umsatzes rote Zahlen. Das operative Ergebnis betrug minus 908 Millionen US-Dollar. Das Minus wird sich im Laufe von 2022 auf 1,3 Milliarden US-Dollar ausweiten. Splunk verunsichert Anleger*innen mit der Umstellung seines klassischen Lizenzmodells. Das soll in ein Abo-Modell aus der Cloud umgewandelt werden. Die Big Data Plattform möchte den Erfordernissen der Zeit besser entsprechen und ein sogenanntes „Software-as-a-Services“-Unternehmen werden. Von seinem Allzeithoch ist die Splunk Aktie gegenwärtig weit entfernt. Im Juli 2020 erreichte der Kurs rund 186 Euro. In der Folgezeit fiel der Kurs bis weit unter die 100 Euro Marke und steht Mitte Mai 2022 bei 97 Euro. Allein von Mitte April bis Mitte Mai 2022 verliert die Aktie rund ein Viertel ihres Wertes. Der US-Konzern kann im ersten Quartal 2022 einen um 25 Prozent steigenden Umsatz vorweisen. Positiv sind ebenso die Wachstumsraten bei den wiederkehrenden Erlösen. Die Entwicklung von Splunk insgesamt und sowie die Gesamterlöse im Detail haben in den letzten vier Quartalen stark enttäuscht. Splunk beschäftigt sich in einem Trendmarkt, was es zu einem interessanten Unternehmen macht. Auf Zehnjahressicht konnte die Splunk-Aktie pro Jahr im Schnitt um 14 Prozent zulegen. Vor 2024 dürften operativ keine Gewinne in den Büchern stehen. Auf dem gegenwärtigen Kursniveau ist die Splunk Aktie eine Überlegung für einen Einstieg wert.

Intuitiv Surgical: Spezialist für roboter assistierte Chirurgiesysteme

WKNISINKGVMARKT KAP.Gewinn MargeDIV/R:
888024
US46120E6023
2,83
84.646
0.2252%
0

Intuitive Surgical ist ein US-Spezialist für invasive Eingriffe und an der Nasdaq gelistet. Sie stellt u.a. Chirurgie-Systeme unter dem Markennamen Da Vinci her. Das Da Vinci Operationsverfahren wurde bereits im Jahr 2000 von der FDA (Food and Drug Administration) für die Anwendung zugelassen. Die Firma möchte den Bereich der roboterassistierten Chirurgie mithilfe von KI vollständig umkrempeln. Geschehen soll dies unter anderem durch „Iris“, einen anatomischen Visualisierungsservice, der auf Datengrundlage von CT-Scans und 3D-Modellen den Chirurgen eine dreidimensionale Übersicht über die zu operierende Körperregion verschafft. Weltweit gehörten Aktien aus der Medizintechnikbranche zu den Börsenlieblingen des Jahres 2021. Die starke Handelsinteresse führte zu immer höheren Bewertung der Branchentitel. Zum Ende des Jahres 2021 gerieten diese Aktien aufgrund einer massiven Überbewertung unter Druck. Dem allgemeinen Verkaufsdruck konnte sich der Marktführer im Bereich der roboterassistierten und minimalinvasiven Chirurgie Intuitive Surgical nicht entziehen. Die Quartalsergebnisse für das erste Viertel in 2022 fielen durchweg gut aus. Für einen nachhaltigen Kursauftrieb reichte der der Ausblick nicht. Die Aktie gab weiter nach und fiel bis auf 215 Euro. Im Dezember 2021 lag der Kurs bei über 322 Euro. Intuitive Surgical hat die Prognosen der US-Analysten hinsichtlich Umsatz und Gewinn übertroffen. Das Nettoergebnis lag bei einem US-Dollar je Aktie (366 Millionen US-Dollar). Der Umsatz stieg auf 1,49 Milliarden US-Dollar. Im Vergleich zum Vorjahresquartal waren die Ergebnisse schlechter. Investor*innen erwarten von einem Börsenstar, dass das Wachstum des Unternehmensgewinns und Umsatzes im Tempo der letzten Jahre weitergeht. Die noch hohe Bewertung wirkt als ein übliches Problem der Branche nach. Die Aktie verliert von Mitte April bis Mitte Mai 2022 rund 17 Prozent ihres Wertes. Gegenüber den Vorjahren sinkende Margen, höhere Material- und Energiekosten und unterbrochene Lieferketten waren für viele Anleger*innen ein Grund, Gewinne mitzunehmen. Auf Fünfjahressicht steht für die Aktie immer noch ein hohes Plus von 150 Prozent. Frühe Investor:innen hätten beim Verkauf der Intuitive Surgical Aktie im Dezember 2021 weitaus mehr Rendite erzielen können. Intuitive Surgical Aktie ist ein interessanter Titel, gerade nach den Kursabschlägen in den ersten fünf Monaten des Jahres 2022. Günstig ist die Aktie mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 15,7 und Kurs-Gewinn-Verhältnis von 64 nicht. Auf lange Sicht sollten die Aktien von den enormen Marktchancen profitieren. Für den Augenblick gehört auf die Watchlist.

Sartorius: Deutsches Unternehmen führend in Bioprozess- und Labortechnologie

WKNISINKGVMARKT KAP.Gewinn MargeDIV/R:
716560
DE0007165607
1,91
21.599
0.133%
0.0042

Nvidia: Top Unternehmen im Bereich KI-Computing

WKNISINKGVMARKT KAP.Gewinn MargeDIV/R:
918422
US67066G1040
2,70
352.768
0.2603%
0.0011

Nvidia ist ein führender Entwickler von Grafikprozessoren und -karten und ein Unternehmen, dass in mehreren Megatrends zu Hause ist. Deutlich wird beispielsweise als weltweit agierender Zulieferer Künstlicher Intelligenzen und Aktivitäten in Online-Entertainment, Cloud Solutions und Zukunft der Mobilität. Das Geschäftsjahr 2021 beendete Nvidia mit einem Umsatzanstieg zu 2020 von 61 Prozent auf rund 27 Milliarden US-Dollar. Der Tech-Konzern erwartet für 2022 einen Umsatz von mehr als 36,5 Milliarden US-Dollar. Das würde ein Plus von 36 Prozent gegenüber 2021 bedeuten. Die Aktie des Chipherstellers Nvidia gab in den ersten vier Monaten 2022 rund 40 Prozent ihres Wertes ab. Ursachen dafür waren Inflations- und Zinsumfeld sowie die andauernden Lieferkettenprobleme. Mitte Mai beträgt der Nvidia Aktienkurs rund 170 Euro. Das Allzeithoch aus dem November 2021 liegt bei 307 Euro. Bei führenden Analyst*innen wird ein Kursziel von 350 US-Dollar für die kommenden Monate genannt. Der Konzern ist in den wichtigsten Megatrends präsent. Neben Grafikprozessoren und -karten bedient Nvidia u.a. Trends wie künstliche Intelligenz, professionelle Visualisierung, medizinische Anwendungen, autonomes Fahren und Rechenzentren. Die breite Angebotspalette wirkt sich vorteilhaft auf die Umsätze und Gewinne bei Nvidia sowie die künftigen Geschäftserwartungen aus. Die Nachfrage nach hochwertigen Grafikkarten für Videogames steigt stetig, begünstigt durch das wachsende Interesse an E-Sport. Hinzu kommt, dass Betreiber bedeutender Rechenzentren vor allem auf Nvidia-Produkte einsetzen. Die gefragten Produkte umfassen zum einen Anwendungen auf Basis von KI (Künstlicher Intelligenz) und zum anderen Anwendungen, die die Analyse riesiger Datenmengen unterstützen. Leistungsstarke Prozessoren der neuesten Generation werden für die Modellberechnung in Unternehmen und Forschungseinrichtungen verwendet. Nvidia zählt außerdem zu den Gewinner, die die Veränderung des Automobilmarkts mit sich bringt. Das gehören u.a. Angebote für das autonome Fahren. Der Nvidia-Kunde und Mobilitätsdienstleister Didi Chuxing aus China nutzt die Anwendung "Nvidia Drive", die bei Robotaxis Verwendung findet. Nvidia ist bei den Megatrends der Zukunft mit dabei. Die breite Produktpalette zeigt die Vielseitigkeit und Qualität des Chip-Konzerns. Der aktuelle Kurs der Nvidia Aktie bietet eine gute Einstiegsgelegenheit für die langfristige Anlage.

Die besten Broker für Künstliche Intelligenz Aktien

Vor der Investition in Künstliche Intelligenz empfehlen wir den Vergleich verschiedener Broker. So finden Sie heraus, ob eine Geldanlage in Künstliche Intelligenz Aktien oder die Investition in einen ETF für Sie attraktiver ist.

Wir empfehlen Ihnen den Kauf von Künstlichen Intelligenz Aktien über Broker mit den besten Konditionen. Hierzu gehören Trade Republic, Smartbroker und justTRADE.

Trade Republic überzeugt durch das kostenlose Depot und die kostenfreie Order. Für die Abwicklung fällt lediglich eine Fremdkostenpauschale von einem Euro an. Auch im Bereich ETFs liegt Trade Republic mit über 300 dauerhaft kostenfrei besparbaren ETFs weit vorne.

Smartbroker ist eine Marke der wallstreet:online capital AG. Der Anbieter stellt ein Depot für alles zur Verfügung. Gehandelt werden können Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs, Zertifikate und Optionsscheine an deutschen Börsenplätzen und weiteren Auslandsbörsen. Kunden ordern Aktien ab einem Ordervolumen von 500 Euro kostenlos über Gettex. Gegenüber Neobrokern wie justTRADE und Trade Republic bietet Smartbroker aber den Vorteil, dass sich gegen eine Gebühr auch Wertpapiere über Xetra handeln lassen. Das Handelsangebot umfasst 600 sparplanfähige ETFs, davon sind mehr als 270 gebührenfrei.

justTRADE ist ein Online-Broker mit einem grundsätzlich kostenfreien Wertpapierhandel. Das Mindestordervolumen beträgt 500 Euro, für Verkäufe gelten keine Beschränkungen. Im kostenlosen Depot können Anleger 7.300 nationale und internationale Aktien und 1.000 ETFs an den Börsen LS Exchange oder Quotrix handeln. Der Handel von Zertifikaten, Optionsscheinen und Hebelprodukten erfolgt kostenfrei über ausgewählte Emittenten. Mittlerweile bietet justTRADE auch Sparpläne, allerdings wird ein Negativzins auf alle Einlagen auf dem Verrechnungskonto erhoben.

Hinweis: Während viele Banken und Broker beim Aktienhandel teilweise hohe Gebühren vorsehen, ermöglichen Smartbroker oder justTRADE den kostenfreien Wertpapierhandel. Die Anbieter erhalten eine Rückvergütung von ihren Handelspartnern, die sie zum Vorteil ihrer Kunden einsetzen und Orderprovision und Depotgebühr dauerhaft auf 0 Euro reduzieren.

Risikohinweis: Ihr Kapital ist gefährdet.

Der Trend hin zur Künstlichen Intelligenz

Unternehmen im Bereich der Künstlichen Intelligenz wachsen außerordentlich und der Markt weitet sich immer mehr aus. Allein der weltweite Umsatz mit KI-Unternehmensanwendungen soll bis 2025 auf 31,2 Milliarden USD steigen. 2019 lag er noch bei 2,9 Milliarden USD.

Nicht nur die bereits vorgestellten Unternehmen setzen stark auf Künstliche Intelligenz. Ob Amazon, Microsoft oder Netflix: Automatisierung und Machine Learning haben das Potenzial, ganze Industrien zu revolutionieren. Dies geschieht durch die Automatisierung von Arbeitsprozessen, die noch vor einigen Jahren nur menschlichen Arbeitskräften möglich waren.

Aufgrund der vielen Möglichkeiten werden Unternehmen im Bereich der Künstlichen Intelligenz für Anleger immer interessanter. Viele Anwendungen stecken noch in der Konzeptphase. Anleger, die in Top-Aktien zu Künstlichen Intelligenzen investieren, dürften in den kommenden Jahren mit hohen Renditen rechnen. Allerdings werden einige Anbieter auch scheitern.

Vorteile und Nachteile: KI-Aktien in der SWOT-Analyse

Stärken: Künstliche Intelligenz ist für viele Industrien unverzichtbar

Künstliche Intelligenz ist bereits heute bei intelligenten Sprachassistenten, Smart Homes und der Datenanalyse ein integraler Bestandteil des Geschäftsmodells. KI erobert in Zweigen wie Big Data zudem Marktsegmente, die vorher nicht zugänglich waren.

Um große Mengen an Daten zu analysieren, ist KI unerlässlich. Selbstlernende Systeme können ohne Programmierung ihre Performance verbessern und nehmen Firmen nicht nur im IT-Bereich große Mengen an Arbeit ab. Kurzum: Für die Wirtschaft ist KI unerlässlich, da ohne sie viele Wirtschaftszweige nicht erschließbar sind.

Schwächen: KI ist fehleranfällig und kann nicht in allen Bereichen eingesetzt werden

Die große Schwäche der KI ist ihre Fehleranfälligkeit. Praktische Tests zeigen, dass KI sich noch immer leicht täuschen lässt. Bei der Gesichtserkennung, die zur Personenidentifizierung beitragen soll, konnten Tests des Bundeskriminalamtes nachweisen, dass KI weiterhin fehleranfälliger ist als menschliche Mitarbeiter.

Selbst kleine Probleme im Algorithmus können eine KI unbrauchbar machen und für die dahinter stehenden Unternehmen zum PR-Desaster werden. So stand 2019 in den Nachrichten, dass bei einem Verkehrsunfall eines Tesla-Fahrzeuges der Autopilot eingeschaltet war. Seitdem ist eine hohe Zahl an Unfällen durch autonome Fahrzeuge publik geworden.

Künstliche Intelligenzen sind zudem auch durch Hacker angreifbar. Cyber-Angriffe können prinzipiell jede KI lahmlegen oder eine Fehlfunktion auslösen. Jedes Programm hat Schwächen. Gänzlich vor Cyber-Kriminalität geschützt ist also keines der hier aufgelisteten Unternehmen.

Tipp: In unserem Artikel „Cybersecurity ETF“ können Sie nachlesen, wie Sie sicher mit ETFs in den Bereich Cybersecurity investieren können.

Chancen: Die KI macht endlich große Fortschritte und erobert eine Vielzahl von Industrien

Der Begriff Künstliche Intelligenz existiert bereits seit dem Jahr 1956. Immer wieder versprachen Forscher schnelle Fortschritte, doch jahrzehntelang wurden Anleger enttäuscht. Expertensysteme, neuronale Netzwerke, selbstlernende Algorithmen und vor allem die deutlich gestiegene Leistungsfähigkeit moderner CPUs ermöglichen seit einigen Jahren endlich einen rapiden und praktisch anwendbaren Fortschritt.

War Künstliche Intelligenz vor zwei Jahrzehnten noch eine maßgeblich forschungs- und theoriebasierte Angelegenheit, ist KI inzwischen in Wirtschaft und Gesellschaft angekommen. Genau jetzt ist das Wachstumspotenzial daher am größten:

  • Die Automobilbranche setzt verstärkt auf den Trend der autonomen Fahrzeuge.
  • In der Medizintechnik wird Künstliche Intelligenz dringend für neue Operationsverfahren benötigt; auch bei der Diagnosestellung und der Individualisierung von Therapien verspricht sie große Fortschritte.
  • Das Internet of Things, die Vernetzung einer immer größeren Zahl intelligenter Geräte, ist in seinem Wachstum maßgeblich auf Machine Learning angewiesen.
  • Die Robotik wird es auch Privatkunden in Zukunft ermöglichen, Haushaltsroboter zu erwerben, die ein immer vielfältigeres Gebiet an Aufgaben selbstständig übernehmen können.

Risiken: Volatilität und Mooresches Gesetz

Allerdings ist der junge Markt noch volatil. Ist ein Unternehmen nicht in der Lage, eine Künstliche Intelligenz für einen neuen Teilmarkt wie geplant zu entwickeln, verliert es auf einen Schlag sein Geschäftsmodell. Durch die Begeisterung für Künstliche Intelligenzen laufen Investoren Gefahr, deren Leistungsfähigkeit und den Fortschritt in der KI-Entwicklung zu überschätzen.

Zudem hängt die weitere Entwicklung der KI eng mit dem Mooreschen-Gesetz zusammen. Moore’s Law postuliert, dass die Komplexität integrierter Schaltkreise exponentiell ansteigt. Allerdings stößt das Mooresche-Gesetz bald an seine physikalischen Grenzen.

Dann wird die Computerchipindustrie dringend auf andere Baustoffe wie Graphen oder Rechenverfahren wie Quantum Computing angewiesen sein. Ob diese jedoch rechtzeitig einsatzbereit sind, ist noch unklar. Dies könnte die Entwicklung der KI ins Stocken bringen.

Zuletzt gibt es für viele Einsätze von KI auch juristische Beschränkungen. So hat die Bundesrepublik bereits Einschränkungen bei der Gesichtsanalyse angekündigt: Kameras sollen zwar zum Einsatz kommen, Software aber nicht.

Auch Verfahren wie KI-gesteuerte Analysen von Nutzerverhalten stehen in der Kritik und könnten potenziell eingeschränkt werden.

Ergebnis der SWOT-Analyse

Namen wie Apple, Amazon, Nvidia oder Alphabet zeigen, dass im Bereich KI weltweit führende Tech-Unternehmen tätig sind. In den Milliardenmarkt drängen viele weitere Unternehmen, die als Neulinge in der Branche aufgestellte Ziele und gemachte Versprechungen umsetzen müssen. Selbst wenn erfolgreiche KI-Ergebnisse vorliegen, ist die praktische Umsetzung aufgrund juristischer Beschränkungen nicht sicher.

Wer Einzelaktien kauft, muss außerdem damit rechnen, dass die gewählte Firma von der Konkurrenz überholt wird. Gerade wenn Aktien für Kinder oder fürs Alter gekauft werden, sind ETFs besser als Einzelaktien.

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Künstliche Intelligenz: Einsatzgebiete, Potenzial & Herausforderungen

Was ist der Unterschied zwischen schwacher und starker KI?

Als schwache KI bezeichnet man Programme, die eine Problemstellung durch den Einsatz von selbstlernenden Algorithmen lösen können. Diese sind dem menschlichen Denkprozess teilweise nachempfunden. Schwache KI verfügt jedoch über keine echte Intelligenz. Sie analysiert lediglich Datensätze und wertet diese aus.

Starke KI ist das Konzept einer Künstlichen Intelligenz, die über menschliche Eigenschaften wie Kreativität und Bewusstsein verfügt. Auch wenn heute mithilfe von KI bereits Kunstwerke erschaffen werden, ist die Entwicklung einer starken KI noch Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte entfernt.

Was ist Künstliche Intelligenz überhaupt?

Eine exakte Definition der Künstlichen Intelligenz ist schwer zu geben und bleibt regelmäßiges Diskussionsthema in Expertenrunden. Teilbereiche wie KI-Expertensysteme, maschinelles Lernen und Robotik verwenden jeweils unterschiedliche (Lern-)Methoden und haben verschiedene Ziele und Aufgabengebiete.

Vereinfacht ausgedrückt bezeichnet KI den Versuch, Prinzipien des menschlichen Lernens und Denkens auf Computersysteme zu übertragen. Das Lernen ist hier das Schlüsselwort: Die verwendeten Algorithmen sollen im Laufe der Zeit durch Selbstanalyse besser in ihren Aufgaben werden.

Welches Potenzial gibt es im Bereich der Robotik?

Die Robotik ist mit Sicherheit eines der interessantesten Teilgebiete der KI, da hier direkt mit der Künstlichen Intelligenz interagiert werden kann. Industrieroboter werden bereits heute im großen Stil in der Produktion eingesetzt.

Autonome Roboter für die Assistenz im Haushalt sind ebenfalls bereits Realität: Roboter wie Aibo (ein Roboter, der einem Hund nachempfunden ist), Olly (Sprachassistent mit selbstlernenden Algorithmen), Foldimate (ein Roboter zum Falten von Kleidung) oder auch Saugroboter zeigen großes Potenzial, sind aber in ihren Einsatzgebieten noch beschränkt. Autonome Roboter werden in den kommenden Jahren jedoch als Expertensysteme im Alltag zunehmen. Robotik ist daher ein interessantes Anlage-Teilgebiet der KI.

Welche unsichtbaren Einsatzgebiete für KI gibt es?

KI wird inzwischen bei einer Vielzahl von Vorgängen verwendet, ohne dass die Nutzer sich dessen bewusst sind. Auf Computern wird KI eingesetzt, um die Gesichter von Nutzern zu identifizieren – so kann man nach Freunden und Bekannten in Foto-Apps suchen.

Smartphones lernen dank KI den Tagesablauf der Nutzer und wissen, wann diese zur Arbeit gehen und eventuell einen Warnhinweis wegen eines Staus auf der Autobahn benötigen. KI wird auch zur Schonung des Akkus eingesetzt: Produkte laden sich erst dann auf, wenn die Nutzer einen vollen Akku brauchen. So verlängert sich die Lebensdauer.

Was sind die größten Herausforderungen der KI?

Die größte Herausforderung des KI-Sektors ist die intelligente Programmierung. Computerchips sind heute außerordentlich leistungsfähig, reichen aber, was die Parallelverarbeitung von Informationen betrifft, nicht annähernd an die Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehirns heran. KI muss daher immer auf bestimmte Anwendungen spezialisiert entwickelt werden. Die Einsatzgebiete zu erweitern, bleibt eine große Herausforderung.

Tipp: In unserem Ratgeber zu Halbleiter Aktien erfahren Sie, wie Sie vom Chip-Boom profitieren und in Halbleiter Aktien investieren können.

Künstliche Intelligenz ETFs als Alternative zu KI Aktien

Die direkte Investition in ein KI-Unternehmen kann riskant sein. Wenn Sie dieses Risiko scheuen, ist daher eine Investition in einen ETF interessant. Der Vorteil von ETFs im Bereich der KI ist die Streuung und die daraus resultierende Verringerung des Risikos bei der Anlage: Da sich der Markt für KI schnell wandelt, sind ETFs eine sinnvolle Alternative zum Aktienkauf.

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Smartbroker bietet den Xtrackers Artificial Intelligence and Big Data UCITS ETF an, mit dem Sie in Künstliche Intelligenz investieren können. Dieser ETF zählt zu den besten Aktien ETFs. Der Ausgabeaufschlag liegt bei der Sparplanoption bei 0,00 Prozent, die Verwaltungsgebühr p.a. bei 0,25 Prozent.


Mit einem Gewinn von 16,8 Prozent innerhalb der letzten zwölf Monate liegen die Zuwächse im profitablen Bereich. Aktuell (Stand 1/2022) könnte nach einer kurzfristigen Kurskorrektur jedoch ein günstiger Zeitpunkt für den Einstieg sein.

Die wichtigsten Daten zum Xtrackers Artificial Intelligence and Big Data UCITS ETF 1C

Durchschnittlicher Wertzuwachs pro Jahr seit AuflegungNoch keine Angabe (-8,15 % im aktuellen Jahr)
Entwicklung des Referenzindizes pro JahrKeine Angabe
ProduktstrukturPhysisch (Vollständige Replikation)
GewinnverwendungThesaurierend
Ausgabeaufschlag0,00 %
Gesamtkostenquote (TER)0,35 % p.a.

Quelle: Xtrackers Artificial Intelligence and Big Data UCITS ETF 1C

Trade Republic hat den Amundi Stoxx Global Artificial Intelligence ETF zu günstigen Konditionen im Angebot. Die laufenden Kosten liegen bei 0,35 Prozent. Weil keine Aktie einen Anteil von mehr als 1,0 Prozent hat, ist die Streuung hoch (Stand: 01/2022).


Der Amundi Stoxx gehört beim Broker zu den Top-Preis-ETFs. Die Jahresrendite bewegt sich bei um die 18,4 Prozent. Seit den coronabedingten Tiefstständen vom März 2020 befindet der ETF auf Wachstumskurs.

Die wichtigsten Daten zum Amundi Stoxx Global Artificial Intelligence ETF

Durchschnittlicher Wertzuwachs pro Jahr seit Auflegung6,67 % (seit 04.09.2018)
Entwicklung des Referenzindizes pro Jahr7,79 % (seit 04.09.2018)
ProduktstrukturSynthetisch (Unfunded Swap)
GewinnverwendungThesaurierend
Ausgabeaufschlag0,00 %
Gesamtkostenquote (TER)0,35 % p.a.

Quelle: Amundi Stoxx Global Artificial Intelligence ETF

iShares Robotics and Artificial Intelligence ETF

WKNISINTERAUMA/TTD
A2ANH0
IE00BYZK4552
0.40%
2.764
🔄
0.32%

Besonders justTRADE überzeugt durch die große Auswahl an ETFs im Allgemeinen und im Segment der Künstlichen Intelligenz ETFs im Besonderen – zum Beispiel mit dem iShares Robotics and Artificial Intelligence ETF.


Mit einer Performance von 11,8 Prozent in den letzten 12 Monaten ist die Rendite etwas niedriger als bei den beiden oben genannten ETFs.

Die wichtigsten Daten zum iShares Robotics and Artificial Intelligence ETF

Durchschnittlicher Wertzuwachs pro Jahr seit Auflegung13,16% seit Auflage (08.09.2016)
Entwicklung des Referenzindizes pro Jahr13,34 % seit Auflage
ProduktstrukturPhysisch (Optimiertes Sampling)
GewinnverwendungThesaurierend
Ausgabeaufschlag0,00 %
Gesamtkostenquote (TER)0,40 % p.a.

Quelle: iShares Robotics and Artificial Intelligence ETF

FAQ: Häufige Fragen zu Künstliche Intelligenz Aktien

Woher kommt der Trend zur Investition in KI?

Seit Jahren arbeiten Unternehmen daran, Produktionsvorgänge zu automatisieren und menschliche Arbeitskräfte aus vielen Prozessen herauszuhalten. Die Automatisierung, maschinelles Lernen und Robotertechnik sind wichtige Zukunftsfelder mit großem Marktpotential. Der Trend hin zur Künstlichen Intelligenz wird sich verstärken, auch weil mehr Anleger bereit sind, in Zukunftstechnologien zu investieren.

Was sind die besten Künstliche Intelligenz Aktien?

Zu den Top Unternehmen im Bereich der KI gehören bekannte Namen wie Apple, Sartorius und Nvidia. Potential bieten Aktien Zebra Technologies, Splunk und Intuitive Surgical. Kaufen Sie Aktien von Microsoft, Tencent oder Amazon und profitieren Sie vom künftigen KI Aktien Boom.

Wo kann man Künstliche Intelligenz Aktien günstig kaufen?

KI Aktien können Anleger an nationalen und internationalen Handelsplätzen ordern. Die besten Broker für Künstliche Intelligenz Aktien mit Ordergebühren ab 0 Euro sind Smartbroker, Trade Republic und justTRADE.

Was muss man beim Kaufen von Künstliche Intelligenz Aktien beachten?

Künstliche Intelligenz ist ein Milliardenmarkt. Immer mehr kleine Start-Ups stoßen mit ihren KI Ideen hinzu. Investoren der ersten Stunde werden im Erfolgsfall viel Geld verdienen.

Anleger sollten sich nicht von den Chancen allein inspirieren lassen, sondern auch Risiken beim Kauf von KI-Aktien bedenken. Forschung und Entwicklung ist teuer. Teure Misserfolge sind nicht auszuschließen.

Welche Anlagestrategie gegenüber Einzelaktien ist zu empfehlen?

Künstliche Intelligenz ETFs bilden einen Index aus einer Vielzahl von Unternehmenstiteln ab. Aufgrund der besseren Risikostreuung stellen sie für Einsteiger geeignete Alternativen zum Aktienkauf dar. Ein weiterer Vorteil ist, dass bei den führenden Brokern viele ETFs gebührenfrei und als ETF-Sparplan verfügbar sind.

Fazit

Tech-Riesen setzen auf Künstliche Intelligenz - Aktien mit hohem Kurspotential

  • Die Künstliche Intelligenz ist ein vielversprechender Anlagemarkt. Die Nachfrage wird in den kommenden Jahren weiter steigen. Vom Einsatz in der Automobilbranche über die Verwendung in der Medizintechnik bis hin zur Robotik gibt es vielfältige Wachstumsmöglichkeiten und damit Chancen für Anleger. Auch KI-Aktien werden wahrscheinlich in Zukunft weiter steigen.
  • KI hat das Potenzial, in vielen Bereichen eingesetzt zu werden; ständig eröffnen sich neue Märkte. Allerdings dürfen die Leistungsfähigkeit der KI und der technologische Fortschritt nicht überschätzt werden.
  • Als Anlagestrategie empfiehlt es sich daher, nur einen Teil des eigenen Geldes in Künstliche Intelligenz zu investieren. Jedoch sollte bei der Investition auf eine ausreichende Diversifikation des Portfolios Wert gelegt werden. Der Markt ist noch jung: Wer in Aktien im Bereich der Künstlichen Intelligenz investieren will, sollte sich daher des Risikos und der Chancen bewusst sein.

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Thomas Detlef Bär schreibt seit mehr als zehn Jahren über Wirtschafts-, Finanz- und Verbraucherthemen. Bereits vor dieser Zeit galt sein Interesse dem Aktienmarkt. Seine Erfahrungen hat er in vielen Ratgebern niedergeschrieben und in Onlinemedien veröffentlicht. Thomas hat Betriebswirtschaft studiert und nach Abschluss seines Studium mehrere Jahre als Ökonom in einem ostdeutschen Automobilbetrieb gearbeitet. In den 1990er Jahren startete er als freiberuflicher Versicherungs- und Vermögensberater. 2009 begann er Ratgeber für das bekannte Portal helpster.de zu verfassen. Seitdem veröffentlicht er regelmäßig Beiträge auf zahlreichen Finanz-Portalen, darunter mikrokredit24.net, gevestor.de, onlinebanken.com. Seit 2020 schreibt er bei Aktien.net über Themen rund um den Aktienmarkt.

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