Interactive Brokers Erfahrungen 2024: Test und Meinungen
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Kosten pro Order | Kosten gesamt | Handelsplätze |
---|---|---|
1€ | 12€ | 135 |
Interactive Brokers ist ein großer Aktien- und CFD-Broker aus den USA, der über seine Tochter Interactive Brokers (U.K.) Limited auch in der Europäischen Union aktiv ist. Wie sind die Konditionen des europäischen Ablegers? Was ist mit den Steuern? In der EU ist Interactive Brokers außerdem bereits als Partner von Lynx indirekt aktiv. Ist ein Konto bei Lynx vielleicht die besser Wahl? Darüber geben unsere Interactive Brokers Erfahrungen Auskunft. So viel vorneweg: Attraktiv ist der Broker nur für Profis und Heavy Trader (siehe Absatz Gebühren und Leistungen).
Inhaltsverzeichnis
- Stärken und Schwächen von InteractiveBrokers
- Interactive Brokers Erfahrungen in Stichpunkten:
- Die wichtigsten Daten zu Interaktive Brokers :
- Interacitve Brokers: Gebühren und Leistungen
- Top 5 Aktien Depots
- Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um den Broker
- Hintergrund zu Interactive Brokers
- Weitere Angebote und Services von Interactive Brokers: Fehlanzeige
- Interactive Brokers vs. Lynx: Wer macht in Deutschland das bessere Angebot?
- Weitere Alternativen zu Interactive Brokers
- Fazit: Für die meisten deutschen Kunden nicht die erste Wahl
Stärken und Schwächen von InteractiveBrokers
- Günstige Konditionen
- Broker nur für Profis & Vieltrader
- Kostenfreier Kundenservice
- Einlagenschutz UK bis 85.000,- GBP
- Demokonto
- Aufsicht durch britische Finanzbehörde FCA
- keine deutsche Niederlassung
- Mangel an Zusatzangeboten
- AGB nur auf Englisch verfügbar
Interactive Brokers Erfahrungen in Stichpunkten:
- Britische Niederlassung des US-Brokers
- Günstige Konditionen, z.B. Gebühr von 0,1 Prozent des Umsatzes bei Xetra
- Mindestgebühr pro Monat von 10,- beziehungsweise 20,- Euro
- Keine Niederlassung in Deutschland
- Partner von Lynx
- Reiner Broker, keine weiteren Bankdienstleistungen
Die wichtigsten Daten zu Interaktive Brokers :
Unternehmen | Interactive Brokers U.K. Ltd. |
Adresse | Level 20 Heron Tower, 110 Bishopsgate, London EC2N 4AY |
Telefon | 00800-42-276537 |
Schriftliche Kontaktaufnahme nur über Formular | |
Chat | Ja |
Aufsichtsbehörden | FCA (Großbritannien) |
Demokonto | Ja |
Handelsplattformen | WebTrader, Desktop-TWS, Apps für iOS und Android, Programmierschnittstelle für die Anbindung eigener Software |
Muttergesellschaft | Interactive Broker LLC, USA |
Interacitve Brokers: Gebühren und Leistungen
Interactive Brokers bezeichnet sich selbst als „lowest cost broker“, also als Niedrigstgebühren-Broker. Dabei beruft man sich auf eine Auszeichnung des Portals Stockbroker.com. Im Angebot hat man nicht nur Aktien, sondern auch Fonds, ETFs und CFDs.
Zielgruppe sind klar Daytrader und institutionelle Anbieter, für sie ist der Broker tatsächlich unschlagbar günstig. Wer regelmäßig handelt und schnell kauft und verkauft, profitiert von den günstigen Konditionen, auch als Privatanleger. Für Anleger, die langfristig Geld anlegen und nur gelegentlich handeln oder einen Sparplan vorziehen, ist Interactive Brokers dagegen nicht geeignet. Er sollte über einen anderen Broker oder einen Robo Advisor wie quirion oder VisualVest nachdenken.
Monatliche Mindestgebühr
Das dem so ist, liegt an der Kostenstruktur. Bei einem durchschnittlichen Kapitalsaldo von weniger als 2.000,- Euro müssen Kunden pro Monat mindestens 20,- US-Dollar an Gebühren zahlen, darüber 10,- US-Dollar. Wenn die monatlichen Ordergebühren unter diesem Betrag liegen, müssen trotzdem 10,- beziehungsweise 20,- US-Dollar gezahlt werden, die bereits gezahlten Kauf- und Verkaufskosten werden aber angerechnet. Liegen die Gebühren in Summe über der jeweiligen Grenze, entfällt die Monatsgebühr. Diese Mindestgebühr macht den Broker für Anleger mit geringen Umsätzen unattraktiv. Weil die Kosten pro Trade allerdings relativ niedrig sind, ist der Anbieter für Trader mit höheren Umsätzen dagegen attraktiv. Nur 1,25 US-Dollar kostet ein Kauf oder Verkauf mindestens, 29,- US-Dollar maximal.
Top 5 Aktien Depots | |
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1 Kosten pro Order 0,99 € Kosten gesamt* 11,88 € | Testberichtzu Scalable Capital | 2 Kosten pro Order 0,00 € Kosten gesamt* 12,00 € | Testberichtzu flatex | 3 Kosten pro Order 0,00 € Kosten gesamt* 0,00 € Ihr Kapital ist gefährdet. | Testberichtzu eToro | Ihr Kapital ist gefährdet. | 4 Kosten pro Order 0,00 € Kosten gesamt* 0,00 € | Testberichtzu Smartbroker | 5 Kosten pro Order 0,00 € Kosten gesamt* 0,00 € | Testberichtzu justTRADE |
* 12 Order p.a. je Order 1000€ incl. Depotkosten |
Bei CFDs sind die Gebühren nach Aktien-CFDs, Devisen-CFDs und Index-CFDs unterschieden. Für ein DAX-CFD liegt die Mindestgebühr beispielsweise bei 1,- US-Dollar, für Differenzkontrakte auf europäische CFDs dagegen bei 3,- Euro.
Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um den Broker
Ist Interactive Brokers wirklich seriös und sicher?
Die niedrigen Kosten lassen zunächst Zweifel aufkommen, ob Interactive Brokers seriös ist. Allerdings klären sich diese schnell bei einem genaueren Blick, denn für Trader mit geringem Umsatz ist der Broker durch die Depotgebühr von monatlich 10,- oder sogar 20,- US-Dollar alles andere als günstig.
Da nicht aktive Konten auch Kosten verursachen, kann Interactive Brokers für aktive Händler sehr günstige Preise bieten, weil diese nicht die inaktiven Kollegen mitfinanzieren müssen.
Ist Interactive Brokers sicher?
Der britische Broker ist im Besitz einer Lizenz der Financial Conduct Authority (FCA) und wird durch die US SEC (Securities and Exchange Commission) beaufsichtig, sodass sichere Interactive Brokers Erfahrungen gewährleistet sind. Sicher ist Interactive Brokers aufgrund der Einlagensicherung bis 500.000 USD (US Securities Investor Protection Corporation) oder 50.000 GBP (britischer Financial Services Compensation Scheme).
Welche Handelssoftware und nutzt Interactive Brokers?
Interactive Brokers bietet verschieden Produkte für seine Kunden. Einfach zu handhaben ist die Web-Anwendung der hauseigenen Tradingsoftware TWS. Hier können Kunden ohne Download eines Programms direkt über eine Website handeln. Das empfiehlt sich auch für Kunden mit anderen Betriebssysteme als Windows.
Etwas professioneller ist die Desktop-Variante der Tradingsoftware. Sie muss zunächst heruntergeladen und auf dem PC installiert werden, bietet dafür aber auch mehr Funktionalitäten wie ein Tool zur Risikoanalyse bei Optionen.
Vor allem an Unternehmen richtet sich die Programmierschnittstellen, die IBKR APIs. Sie erlaubt die Einbindung eigener Handelssoftware. Nach Aussagen von Interactive Brokers wird besonders die Excel-API häufig genutzt.
Von Mobilgeräten aus können Trader mit Hilfe von IBKR Mobile die Dienste des Brokers nutzen. Die App ist sowohl für Android als auch für das iPhone und iPad Betriebssystem iOS verfügbar.
Jetzt Handelskonto bei Interactive Brokers eröffnen!Wie gut ist der Kundenservice des Brokers?
Interactive Brokers ist ein US-Unternehmen ohne Niederlassung in Deutschland. Allerdings ist der (englischsprachige) Kundenservice in Großbritannien unter einer 0800-Nummer von Deutschland aus kostenfrei zu erreichen.
Allerdings sind die Zielgruppe des Services vor allem Großkunden, „normale Trader“ versucht Interactive Brokers über einen Bot zu beraten. Außerdem gibt es eine Wissensdatenbank.
Positiv ist, dass Interactive Brokers ein kostenloses Demokonto anbietet. So können Trader den Broker, aber auch ihr eigenes Geschick als Händler, zunächst risikofrei testen. Wer mit dem Demo Account ins Minus kommt, hat am Ende nur Spielgeld verloren.
Anders als viele andere Broker, bei denen man sich zunächst ganz reguläre anmelden muss, um das Demokonto nutzen zu können, bietet IB einen einfachen und schnellen Zugang zum „Spielgeld-Depot“. Interessenten müssen nur auf die Schaltfläche mit der Aufschrift Gratis-Demo rechts oben klicken und können es sofort einrichten.
Führt Interactive Brokers Steuern ab?
Als britisches Unternehmen führt Interactive Brokers keine Abgeltungssteuer an die deutschen Finanzämter ab. Versteuern müssen Anleger Erträge aber natürlich trotzdem. Allerdings bleibt der Vorteil, dass die Steuern erst am Ende des Jahres fällig und nicht sofort einbehalten werden. Dafür hat der Anleger etwas mehr Arbeit, weil er in jedem Fall eine Steuererklärung abgeben muss, sofern er Gewinne macht.
Hintergrund zu Interactive Brokers
Interactive Brokers wurde 1993 als Broker/ Dealer gegründet. Die Anfänge reichen aber zurück bis ins Jahr 1977, als Thomas Peterffy einen Börsensitz an der American Stock Exchange erwirbt. Die AMEX war damals eine der größten Wertpapierbörsen der USA, wurde aber 2008 von der New York Stock Exchange übernommen.
Ein Jahr später gründet er ein eigenes Unternehmen, das in den 1980er Jahren zunächst langsam, aber stetig wächst und bis 2001 als Timber Hill Inc firmiert. Seit 2001 heißt dieses Unternehmen, nach der mittlerweile bekanntesten Marke, Interactive Brokers Group.
Das Gesamtunternehmen führt heute mehr als 820.000 Transaktionen pro Tag aus und bietet den Handel mit zahlreichen börsengehandelten Gütern wie Aktien, Optionen, Futures, Devisen, Anleihen und Fonds. Am Hauptsitz in Greenwich (Connecticut, USA) sowie in Hongkong, Großbritannien, Japan, Indien, China, Kanada, der Schweiz, Estland, Australien, Ungarn und Russland beschäftigt das Unternehmen mehr als 1.400 Mitarbeiter.
Weitere Angebote und Services von Interactive Brokers: Fehlanzeige
Interactive Brokers ist ein klassischer Broker, wie er vor allem in den USA häufig vorkommt. Er bietet im Gegensatz zu vielen deutschen Direktbanken wie der ING oder der DKB Bank keine weiteren Bankdienstleistungen neben dem Brokerage.
Das hat für Kunden durchaus auch Vorteile, denn das Unternehmen kann sich ganz auf das Handelsgeschäft konzentrieren. In diesem Bereich ist es auch durchaus breit aufgestellt und bietet sowohl den Handel mit Aktien als auch Optionen, Futures, CFDs und Fonds. Wer aber auch ein Girokonto und Festgeld aus einer Hand haben will, ist hier an der falschen Adresse.
Jetzt alle Bankdienste bei DKB Bank aus einer Hand nutzen!Interactive Brokers vs. Lynx: Wer macht in Deutschland das bessere Angebot?
In mehreren West- und Mitteleuropäischen Ländern bietet der niederländische Broker Lynx seine Dienste an. Das Unternehmen kooperiert mit Interactive Brokers. Es handelt sich dabei um einen klassischen Fall von sogenanntem Whitelabbeling. Interactive Brokers übernimmt die komplette Abwicklung der Käufe und Verkäufe, Lynx ist für Marketing und Vertrieb zuständig. Ein Verfahren, dass man von vielen anderen Produkten kennt. Beispielsweise wird das finanzen.net Depot tatsächlich von Onvista betreut, der Robo-Advisor Oskar von Scalable Capital.
Allerdings unterscheiden sich die Konditionen teilweise deutlich. Die Gebühren sind bei Lynx etwas höher, dafür entfällt die Mindestgebühr. Außerdem legen Kunden von Lynx ihr Geld direkt bei Interactive Brokers in den USA an und nicht bei Interactive Brokers UK. Dadurch ergeben sich Unterschiede beim Einlagenschutz, so sind Einlagen bis zu einer Höhe von 500.000,- US-Dollar (davon maximal 250.000,- US-Dollar Bareinlagen) durch die Einlagensicherung der USA geschützt. Bei Interactive Brokers UK werden die Gelder dagegen in Großbritannien abgesichert. Weiteren Schutz für Lynx-Kunden bietet eine Versicherung bei Llyods, über die sogar Einlagen bis zu 3.000.000,- US-Dollar abgesichert sind, davon bis zu 900.000,- in Bareinlagen.
Lnyx | Interactive Brokers UK | |
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Kosten pro Trade in Höhe von 1.000,- € über Xetra | 5,80 € | 4,00 |
Mindestgebühr pro Monat | Keine | 20,- USD, ab 2.000,- USD Kapitalsaldo 10,- USD |
Einlagenschutz | USA: 500.000,- USD, davon 250.000,- USD für Bareinlagen. Bis zu 30 Millionen USD über Lloyds. | UK: Bis 85.000,- GBP |
Deutschsprachiger Kundenservice | Ja | Nein |
Im Gegensatz zu Interactive Brokers UK unterhält Lynx eine deutsche Niederlassung. Dadurch wird allerdings auch die Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge einbehalten.
Für die meisten Anleger ist Lynx wegen des Verzichts auf Mindestgebühren und aufgrund des deutschsprachigen Kundenservice die bessere Wahl. Nur Trader mit sehr hohen Umsätzen sollten ihr Konto direkt bei Interactive Brokers UK eröffnen.
Jetzt Handelskonto bei Lynx eröffnen!Weitere Alternativen zu Interactive Brokers
Wer vor allem günstige Konditionen wünscht, findet eine weitere Alternative mit dem niederländischen Broker DEGIRO. Die Gebühren liegen für den Kauf von Aktien über Xetra bei nur 2,00€ + 0,018% des Umsatzes. Für eine Order über 1.000,- Euro fallen also nur Gebühren von 2,18 Euro an. Außerdem bietet das Unternehmen deutschsprachigen Service.
Broker | Wichtigster Pluspunkt | |
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Consorsbank | Gute Neukundenangebote | Direkt zur Consorsbank |
DKB Broker | Bestes Preis-Leistungsverhältnis | Direkt zur DKB |
onvista bank | Sehr viele Fonds ohne Ausgabeaufschlag | Direkt zu onvista bank |
Comdirect | Zusätzliches Robo-Advisor Depot | Direkt zu Comdirect |
S Broker | Mit Sparkassen Girokonto nutzbar | Direkt zu S Broker |
flatex | Gute Konditionen für Vieltrader | Direkt zu flatex |
Wer dagegen alle Dienstleistungen aus einer Hand will, der findet ein entsprechendes Angebot bei der Comdirect Bank. Die Direktbank aus Quickborn bei Hamburg bietet nicht nur alle Bankdienstleistungen, vom Girokonto bis hin zum Tagesgeld, sondern auch zahlreiche Broker-Dienste.
Dazu gehört seit Neuestem mit Cominvest auch eine automatisierte Vermögensverwaltung. Dabei sucht ein Algorithmus die passenden ETFs, um eine möglichst breite Risikostreuung zu erreichen. Eine gute Grundlage um dann ergänzend aussichtsreiche Einzelaktien, Branchen- und Länder-ETFs zu kaufen.
Die Kosten für eine Order liegen im ersten Jahr bei € 3,90 + 0,25 %. Allerdings steigen die Gebühren ab dem zweiten Jahr deutlich an. Wer über einen längeren Zeitraum regelmäßig handeln will, sollte deshalb überlegen, ob er nicht einen günstigen Broker wie DEGIRO für den Wertpapierhandel wählt, einen guten Robo Advisor wie quirion für die automatisierte Vermögensverwaltung und eine gute Direktbank wie die DKB Bank für weitere Bankdienstleistungen. Eventuell lässt sich auch ein Teil des Geldes über Kreditplattformen wie Mintos oder iuvo anlegen.
Geld anlegen kann sich finanziell lohnen, aber es ist nicht ohne Risiko. Sie können einen Teil Ihrer Einlage verlieren.
Jetzt Handelskonto bei DEGIRO eröffnen!Hinweis: Investieren beinhaltet Risiken. Sie können (einen Teil) Ihre(r) Einlage verlieren.
Fazit: Für die meisten deutschen Kunden nicht die erste Wahl
Unsere Interactive Broker Erfahrungen sind, dass es sich um einen zuverlässigen, offiziell regulierten Broker handelt. Die Ordergebühren sind günstig. Der Broker-Service Anbieter ist Partner von LYNX.
Ein Konto bei Interactive Brokers ist vor allem für sehr aktive Trader attraktiv. Denn die monatlichen Kosten von 10,- US-Dollar plus Handelsgebühren ab 1,50 US-Dollar (bei einem Kontostand von mindestens 2.000,- Euro) sind schon bei wenigen Käufen oder Verkäufen pro Monat günstiger als ein Depot bei einem klassischen Broker, wo im mittleren Preissegment nicht selten anfallen. Wer also mindestens einmal im Monat handelt, spart hier Geld.
Allerdings sollten auch aktive Trader über ein Konto bei Lynx oder DEGIRO nachdenken, die deutlich günstiger sind als klassische Direktbanken, gleichzeitig aber keine Mindestgebühr verlangen und eine Niederlassung in Deutschland haben.
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JohnsonPosted: 14. September 2022
no up to date, there is no Minimum fee per month on IBKR anymore
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Nils VoelkPosted: 19. April 2022
IB war für mich als professioneller Trader in den letzten Jahren einer der Top Anbieter für meine Ansprüche. Die Plattformverwaltung auf mehreren Bildschirmen ist top. Viele Handelsplätze und günstige Gebühren, teilweise tolle Spreads. Was steht dem entgegen?
Beim Broker gehe ich ein hohes Einzelrisiko. Nach dem Brexit ist die Einlagensicherung auf 20.000 Euro gefallen. Die frühere hohe Absicherung von 500Tsd. Dollar gibt es bei IB Luxemburg nicht mehr.
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