Aktienkauf mit Hebel – Das Wichtigste in Kürze
- Ein Hebel sorgt bei geringerem Kapitaleinsatz für eine Vervielfachung der Gewinne oder Verluste.
- Wir haben die besten Broker für den Hebelhandel im Detail analysiert.
- Als Nummer 1 hat sich bei uns eToro durchgesetzt.
- Sie können viel mehr als Hebel Aktienkäufe durchführen: Handeln Sie mit anderen CFDs, Optionen oder Zertifikaten.
- An einem einfachen Beispiel erklären wir Ihnen den gehebelten Aktienkauf.
- In den häufig gestellten Fragen blicken wir zudem auf Themen wie Margin und die Einstellung des Hebels.
Der Aktienhandel mit Hebel ermöglicht es Ihnen, mit deutlich weniger Kapital mehr Aktien kaufen zu können. Auf diese Weise können Sie von Kurssteigerungen oder -verlusten gleich mehrfach profitieren. Lange Zeit war die Nutzung eines Hebels ausschließlich institutionellen Anlegern vorbehalten. Inzwischen ist es bei CFD Brokern jedoch auch für Privat- und sogar Kleinanleger möglich. Allerdings sollten Sie dabei vor allem das Verlustrisiko im Auge behalten, das beim CFD-Handel mit Hebel besteht.
Inhaltsverzeichnis
Handeln mit Hebel stellt eine Handelsstrategie dar, bei der Sie mit kleinen Einsätzen beim erwarteten Kursverlauf enorme Gewinne erzielen. Die Hebelwirkung schließt das Risiko hoher Verluste ein, sollte sich der Kurs anders als erwartet entwickeln. Neben Aktien können Sie weitere Finanzinstrumente wie Optionen, Zertifikate oder CFDs mit Hebel handeln.
Was bedeutet der Aktienkauf mit Hebel?
Wenn Sie Aktien kaufen möchten, kann der Hebel eine besonders attraktive Methode sein, um potenzielle Gewinne zu vervielfachen. Die vergleichsweise großen Positionen können Sie bereits mit geringem eigenen Kapitaleinsatz eröffnen. Ohne Hebel wäre für den gleichen Betrag nur ein Bruchteil der Positionsgröße möglich.
Dem Hebel entsprechend wirkt sich die Kursentwicklung des Basiswertes umso stärker aus – in positiver wie in negativer Hinsicht. Während er in der Vergangenheit nur von Banken und professionellen Investoren genutzt werden konnte, darf nun praktisch jeder Privatanleger gehebelt mit Aktien und anderen Instrumenten handeln. Dabei ist besonders wichtig, dass bei Brokern zwischen Privat- und Profi-Konto zum Trading unterschieden wird.
Der wichtigste Unterschied ist hierbei die Höhe des zugelassenen Hebels. Sie beträgt nach der aktuellen Gesetzeslage in der Europäischen Union das 30-fache für Privatanleger. Bei Profis kann der Hebel schnell auf mehr als das 300-fache steigen. Je nach Anlageklasse unterscheidet sich der Hebel dann risikobedingt meist abermals. Während Sie im Devisenhandel bei Hauptwährungspaaren meist einen Hebel in Höhe von 30 erwarten können, liegt er bei Kryptowährungen wie Bitcoin oft nur bei 2.
Auch wenn es theoretisch möglich ist, physische Aktien mit Hebel zu handeln, nutzt aufgrund der schlechten Konditionen kaum ein Händler diesen Weg. Stattdessen können Sie über den CFD-Handel mit Hebel in zwei Richtungen handeln. Hierbei haben Sie die Möglichkeit, short oder long zu gehen. Die Kaufs- und Verkaufspositionen ermöglichen Ihnen ohne physischen Besitz der zugrundeliegenden Aktien, einen Kursaufschwung oder -abfall zu prognostizieren.
Aufgrund der Vervielfachung des Handelsvolumens steigt nicht nur die Chance auf höhere Gewinne, sondern ebenfalls das Risiko hoher Verluste. Deshalb warnt jeder Broker gesetzlich vorgegeben auf seiner Website vor den Gefahren des Hebelhandels. Wir empfehlen Ihnen, diese Warnungen ernst zu nehmen und erst dann mit einem Hebel Aktien zu kaufen, wenn Sie das System vollständig verstanden haben.
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Beste Broker für den Handel mit Hebel
Die besten Broker zum Hebel Aktienkauf und CFD-Trading
Zum Hebel Aktienkauf haben Sie grundsätzlich eine hohe Auswahl an Brokern, die Ihnen den gewünschten Service anbieten. Doch nicht alle sind dabei so zuverlässig, wie wir und Sie sich das ausmalen. Genau deshalb haben wir die meisten CFD-Broker getestet und empfehlen Ihnen die fünf folgenden Anbieter für den Hebelhandel und CFD-Trading: eToro, Plus500, Capital.com, Trading 212 und FXFlat.
Bei eToro mit Hebel investieren
Unser Testsieger auf der Suche nach dem besten Broker zum Aktien Hebelkauf ist eToro. Es handelt sich um einen Anbieter, der sowohl traditionellen als auch CFD-basierten Aktienhandel anbietet. Bei einzelnen Aktien ist der Hebel bei eToro auf 1:5 beschränkt, während er für andere Anlageklassen deutlich höher liegt. So können Sie die Hauptwährungspaare wie EUR/USD mit einem Hebel von 1:30 gehandelt werden.
Positiv an eToro ist neben der CySEC- und FCA-Regulierung auch, dass Sie den Hebel selbst einstellen können. Das erledigen Sie ganz einfach im Handelsfenster, das wir unten per Screenshot abgebildet haben. Im Beispiel kauften wir Aktien von Adobe.
Oben können Sie erst einmal auswählen, ob Sie die Aktie kaufen oder verkaufen möchten. Dann geben Sie den gewünschten Betrag an, den Sie kaufen möchten. Nun geht es an die Einstellung zum Hebel. Sie können zwischen X1, X2 und X5 auswählen. X1 bedeutet, dass kein Hebel angewandt wird und Sie damit eine echte Aktie bzw. Aktien Bruchstücke kaufen. Diese besitzen Sie im Anschluss in der Realität und nicht als CFD. Im Fall von X2 und X5 betreiben Sie derweil CFD-Handel und traden mit einem Vielfachen Ihres Kapitals. Sie können Stop Loss und Take Profit Einstellungen vornehmen. Mit einem Hebel setzen Sie lediglich auf die Entwicklung der Kurse.
Ein großer Vorteil von eToro sind die überaus geringen Spreads im CFD Broker-Vergleich. Sie sind denen anderer Anbieter zum Teil deutlich überlegen. Dazu kommt der Aspekt des Social Trading, den eToro als erstes salonfähig machte. Sie können sich auf der Handelsplattform mit anderen Tradern austauschen und sogar ihre Trades kopieren – natürlich inklusive Hebel.
Mehr zum Top-Broker erfahren Sie in unserem eToro Testbericht.
Jetzt Konto bei eToro eröffnen
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Aktien hebeln und CFD-Trading bei Plus500
Ein weiterer weltbekannter Anbieter für den Hebelhandel und CFD-Trading ist Plus500. Hier können Sie ebenfalls aus einem großen Angebot an Aktien auswählen. Das Problem der Hebelwirkung ist allerdings, dass sie den Hebel nicht selbst einstellen können. Vielmehr wird er abhängig von der Anlageklasse automatisch gewählt. Im Fall von Aktien-CFDs liegt der Hebel wie bereits bei eToro schon bei 1:5. Im Profikonto können Sie für Aktien einen Hebel von 1:20 einsetzen.
Auch Plus500 ist durch CySEC und FCA reguliert und damit auch in Deutschland legal und seriös. Alle Kundengelder werden in Übereinstimmung mit den Regeln für Kundengelder der Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) auf einem getrennten Kundenbankkonto gehalten. Die Spreads fallen zwar etwas höher aus als bei eToro, liegen aber nichtsdestotrotz noch im Rahmen. Da Ihnen rund 2.000 CFDs zur Verfügung stehen, sollten Sie auf jeden Fall das Richtige für sich finden.
Mehr zum Handel beim Broker lesen Sie in unseren Plus500 Erfahrungen.
Wichtiger Hinweis: „82 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs handeln. Sie sollten sich überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.“
Bei Capital.com Hebelaktien kaufen
Capital.com bietet Ihnen fast die gleichen Bedingungen, wie es bei Plus500 der Fall ist. Auch hier handeln Sie als Privatinvestor mit einem Hebel von 1:5 mit Aktien, der für Profianleger auf 1:20 ansteigt. Wenn Sie nebenbei noch mit Hauptwährungen Devisenhandel betreiben, erhalten Sie als Profi sogar den Hebel 1:500 dafür.
Der Broker lohnt sich insofern, als dass die Mindesteinzahlung mit 100 Euro vergleichsweise gering ausfällt. Selbst einstellen können Sie den Hebel allerdings auch bei Capital.com nicht. Stattdessen wählt der Broker für Sie bei Aktien standardmäßig 1:5, wenn Sie Privatanleger sind. Gut ist allerdings, dass Ihnen sämtliche Gebühren wie Overnights und Spreads übersichtlich sowie transparent angezeigt werden.
Unsere Capital.com Erfahrungen schildern wir Ihnen in einem eigenen Artikel.
Vorsicht: 73,81 % der Privatanlegerkonten verlieren beim CFD-Handel bei diesem Anbieter Geld. Sie sollten sich überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Handeln mit Hebel bei Trading 212
Für den Hebelhandel mit Aktien kommt auch Trading 212 in Betracht. Es handelt sich um ein britisches Start-up, das durch die FCA und Bulgariens Finanzaufsicht (für die EU-Richtlinien) reguliert wird. Die maximal einsetzbaren Hebel unterscheiden sich auch im Fall von Trading 212 nicht. Privatanleger handeln Aktien mit bis zu 1:5, Profis mit 1:20.
Etwas unübersichtlich kommt dabei leider die Handelsplattform daher. Hier machen eToro und Capital.com einen deutlich besseren Job, den Blick auf das Wesentliche zu richten. Das soll uns jedoch nicht davon abhalten, Trading 212 nicht weiterzuempfehlen. Insbesondere die wettbewerbsfähigen Spreads lohnen sich für viele Käufer.
Lesen Sie für alle weiteren Informationen jetzt unseren Trading 212 Erfahrungsbericht.
Wichtiger Hinweis:76% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Bei FXFlat Aktien mit Hebel kaufen
Zu guter Letzt noch ein Blick auf einen weiteren Broker. FXFlat stammt aus Ratingen und wird in Deutschland durch die BaFin reguliert. US-Aktien-CFDs können kostenfrei geöffnet und geschlossen werden, während die Eröffnung in der EU 0,09 Prozent des Handelsvolumens kostet. Damit ist der Broker allerdings nach wie vor vergleichsweise gut dabei.
Als Hebel gelten bei FXFlat ebenfalls die bekannten Zahlen. Sowohl EU- als auch US-Aktien-CFDs handeln Sie mit bis zu 1:5 als Privatinvestor. Als professioneller Kunde gelten andere Voraussetzungen: US-Aktien-CFDs handeln Sie mit 1:20, EU-CFDs mit 1:10. Selbst einstellen wie bei eToro können Sie den Hebel allerdings auch hier nicht. Sie handeln mit der maximal verfügbaren Leverage.
Alle Details rund um FXFlat erfahren Sie im ausführlichen Test.
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Wichtiger Hinweis: 80.21% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Trading mit Hebel: CFDs, Optionen oder Zertifikate?
Wenn Sie mit Hebel investieren, stehen Ihnen dafür deutlich mehr Möglichkeiten als nur Aktien offen. Im CFD-Handel können Sie vielmehr bei einer Vielzahl von Anlageklassen einen Hebel einsetzen. Bei CFD-Brokern handelt es sich längst um die populärste Methode, Hebel Aktien, Indizes, Rohstoffe, Kryptowährungen oder Devisen zu handeln.
Gerne nutzen Händler auch Optionen, um den Aktienhandel zu hebeln. Es handelt sich hierbei um ein Finanzderivat, der sich deutlich davon unterscheidet, Aktien mit Kredit zu hebeln. Sie erhalten auf diesem Weg lediglich das Recht darauf, die Aktie zu einem festgelegten Preis und Zeitpunkt zu erwerben. Hierfür müssen Sie allerdings immer nur einen Bruchteil dessen bezahlen, was die Aktie selbst wert wäre. Angenommen einer Option liegt eine Aktie zugrunde, die 20 Euro kostet und die Option selbst kostet 2 Euro, so beträgt der Hebel 10.
Auch Hebelzertifikate können für den Aktienhandel geeignet sein, zählen dabei jedoch zu den spekulativsten Geldanlagen. In der Regel funktionieren sie allerdings sehr ähnlich wie Optionen. Grundsätzlich setzen sich Hebelzertifikate aus den Merkmalen Basispreis, Aufgeld und Bezugsverhältnis zusammen. Der Basispreis stellt den Kurswert des Underlyings dar, während das Aufgeld die Vergütung des Emittenten ist. Das Bezugsverhältnis stellt im Prinzip den Hebel dar und sorgt so dafür, dass sich der Kauf der Zertifikate lohnen kann. Eine weitere Besonderheit sind Hebel Turbozertifikate. Sie basieren 1:1 auf einem Basiswert und entwickeln sich entsprechend genauso. Damit spielt die Volatilität im Vergleich zu einem normalen Zertifikat keine Rolle.
Leseempfehlung: Hier finden Sie eine Liste von Begriffserläuterungen rund um Derivate & CFD-Handel.
Wie funktioniert der gehebelte Kauf von Aktien?
Wenn Sie gehebelte Aktien handeln möchten, loggen Sie sich erst einmal beim Broker Ihrer Wahl ein, ob es nun eToro oder ein anderer ist. Hier suchen Sie die gewünschte Aktie und schließen den Handel mit dem gewählten Volumen und Hebel ab. Ein Beispiel erleichtert das Verständnis des Aktienhandels mit Hebel:
- Sie möchten die Aktie von Amazon handeln, die aktuell 3.350 US-Dollar wert ist.
- Bei eToro möchten Sie für 1.000 US-Dollar Anteile kaufen.
- Als Hebel stellen Sie die maximal mögliche Höhe von 5 ein.
- Damit investieren Sie 5.000 US-Dollar in eine positive Kursentwicklung von Amazon.
- Sie müssen allerdings nur 1.000 US-Dollar Ihres Eigenkapitals aufbringen, um den Trade durchzuführen.
Nun gibt es zwei Möglichkeiten:
- Der Kurs steigt auf 3.400 US-Dollar: Erwartung wurde erfüllt und sie gehen mit dem Fünffachen Ihres eigentlichen Gewinns auf dem Trade heraus, sobald Sie Ihre offene Position schließen. Im Speziellen: Der Kurs steigt um 1,49 Prozent. Bei einem 5.000 US-Dollar-Investment machen Sie 74,50 US-Dollar Profit.
- Der Kurs fällt auf 3.300 US-Dollar: Auch das kann natürlich vorkommen. In diesem Fall erzielen Sie den fünffachen Verlust. Entsprechend beträgt Ihr Minus 74,50 US-Dollar. Hätten Sie den einfachen Hebel verwendet, wären es lediglich 14,90 US-Dollar gewesen.
Mit den Orderzusätzen Stop-Loss und Take Profit können Sie Verluste minimieren oder Gewinne sichern. Vor allem beim Hebelhandel sind diese Optionen unabdingbar. Durch die aktuelle EU-Gesetzeslage fällt im Übrigen die Nachschusspflicht für Privatanleger weg, die zuvor Verluste über Ihr Gesamtkapital hinaus möglich machte. Sie können nur so viel verlieren, wie Sie bei Ihrem CFD-Broker ursprünglich eingezahlt haben.
Leseempfehlung: In unserer Übersicht finden Sie Tipps für Trader*innen rund um den Handel mit Derivaten, CFDs und Kryptowährungen.
Häufig gestellte Fragen
Kann ich mit gehebelten Aktien hohe Gewinne erzielen?Kann ich mit gehebelten Aktien hohe Gewinne erzielen?
Mit gehebelten Aktien können Sie beim erwarteten Kursverlauf hohe Gewinne erzielen. Allerdings besteht genauso das Risiko hoher Verluste, sollte sich der Kurs anders als erwartet entwickeln.
Ist der Hebel einfach zu benutzen?
Was bedeutet der Begriff Margin?
Beim CFD-Handel hinterlegen Sie lediglich eine Sicherheitsleistung und kaufen nicht den Basiswert. Diese Sicherheitsleistung wird als Margin bezeichnet. Ihre Höhe hängt von der gewählten Anlageklasse ab.
Kann ich andere Instrumenten mit Hebel handeln?
Sie können mit einer Vielzahl von Instrumenten Hebelhandel betreiben. Dazu gehören Optionen, Zertifikate, Indizes, Rohstoffe und vieles mehr.
Ist auch bei normalen Banken der Kauf von gehebelten Aktien möglich?
Ja, Sie können auch bei normalen Banken Hebelhandel betreiben. Beispiele dafür sind die Consorsbank oder die Postbank.
Was heißt Handeln mit Hebel?
Handeln mit Hebel bedeutet, dass Sie bei geringerem Kapitaleinsatz einen großen Handelsvolumen bewegen können. Privatanleger*innen handeln bei in der EU regulierten Brokern mit Hebel von bis zu 1:30. Mit einem Euro Einsatz können Sie bis zu 30 Euro handeln. Professionelle Anleger*innen können mit höherem Hebel handeln und Gewinne potenzieren
Fazit
- Mit einem Hebel Aktienkauf können Sie bei geringerem Kapitaleinsatz einen großen Trade durchführen. Der Hebel reicht für Privatanleger bis zu einem Verhältnis von 1:30. Als professioneller Anleger können Sie noch höhere Hebel einsetzen. Durch einen solchen Hebel steigt Ihr potenzieller Gewinn deutlich, was allerdings ebenso für Ihren Verlust gilt. Insofern sollten Sie mit viel Vorsicht agieren, um sicherzustellen, dass Sie die Risiken verstehen.
- Als bester Broker für den gehebelten Handel hat sich eToro herausgestellt. Das liegt insbesondere an der intuitiven Plattform und den frei einstellbaren Hebeln auf den unterschiedlichen Märkten. Nichtsdestotrotz haben sich auch andere Broker gut geschlagen. Zu ihnen gehören zum Beispiel Plus500 und Capital.com. Bei keinem von ihnen machen Sie mit der Registrierung einen Fehler. Es handelt sich um seriöse und regulierte Anbieter mit einem guten Portfolio.
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Risikohinweis: CFDs sind komplexe Instrumente und haben ein hohes Risiko. Sie können durch die Hebelwirkung schnell Geld verlieren. {etoroCFDrisk}% der CFD-Konten von Privathändler verlieren ihr Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie verstehen wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.