Inhaltsverzeichnis Der Aktienhandel ist unter Privatanlegern derzeit so beliebt wie niemals zu vor. Dies liegt zum einen an den technischen Möglichkeiten des Internets, zum anderen stellen Aktien momentan eine der wenigen Anlageformen dar, deren Rendite erfolgsversprechend ist. Wer in den Aktenhandel einsteigt, sollte die folgenden Tipps beachten: Wer erfolgreich mit Aktien handeln möchte, muss vor allem gewillt sein, sich umfassend mit den verschiedenen Unternehmen, Branchen, Diversifikation, Strategien und Wirtschaftsumfeldern zu beschäftigen. Nur so können Anleger einschätzen: Dies gilt vor allem vor dem Kauf einer Aktie, allerdings bleibt die Notwendigkeit bestehen. Wer Aktien erwirbt, muss damit rechnen, dass jederzeit deutliche Kursänderungen eintreten können, die ein Handeln notwendig machen. Anleger sollten sich darüber im Klaren sein, dass auch nach dem Aktienkauf Zeit aufgewendet werden muss, um erfolgreich Aktien zu handeln. Gerade Anfänger begehen häufig zwei Fehler: Entweder sie investieren in Aktien, die zu risikoreich oder zu risikoarm sind oder der Aktienhandel passt grundsätzlich eigentlich nicht in die verfolgte Anlagestrategie. Deswegen sollten Anfänger in den Aktienhandel sich vor allem die folgenden Fragen stellen: Gerade „sichere“ festverzinste Anlagen sind zu Niedrigzinszeiten oft keine Alternative, da sie kaum Rendite bringen. Dennoch gibt es auch andere Optionen, wie beispielsweise Fonds in denen das Risiko häufig besser gestreut ist, als ein Einzelanleger erreichen könnte. Auch hier sind Risiko und Rendite allerdings variabel. Leseempfehlung: Wir können euch unseren Ratgeber „Aktien kaufen für Anfänger 2021“ wärmstens zu diesem Thema empfehlen, Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren bei Aktien sind fraglos Risiko- und Moneymanagement. Hier lauern zahlreiche Fallstricke, die das Geldanlegen in Aktien riskant machen können. Einer der häufigsten Fehler von Einsteigern ist, dass sie kein ausreichendes Risikomanagement betreiben. Sie streuen ihr Risiko nicht richtig, investieren in zu wenig unterschiedliche Aktien oder nur Wertpapiere von Unternehmen, die von den gleichen Wirtschaftsbedingungen profitieren. Um eine ausreichende Risikodiversifikation zu erreichen, ist es jedoch notwendig, das Kapital möglichst vielfältig einzusetzen. Dies gilt im Großen für die unterschiedlichen Anlageformen, in einem Mittelschritt für das Aufteilen des Kapitals für Aktien auf verschiedene Unternehmen und im letzten Schritt auch für die Auswahl der Wertpapiere. Als empfehlenswert gilt eine Aufteilung des Kapitals auf acht bis zehn Aktien, die im Optimalfall aus verschiedenen Ländern, Branchen und möglicherweise sogar Kontinenten stammen. Mehr als zehn Aktien würde zwar eine noch bessere Diversifikation ermöglichen, allerdings wird eine größere Anzahl Aktien für Privatanleger zu schlecht überschaubar. Wer sein Aktiendepot zusammenstellt, ohne sich dabei ein konkretes Ziel zu setzen, kann seine Anlagestrategie langfristig nicht verbessert und gerät in Gefahr, Wertpapiere nicht optimal auszunutzen. Deswegen sind folgende Schritte sinnvoll: Eine Aktie sollte niemals nur deswegen gekauft werden, weil sie empfohlen worden ist. Dies gilt vor allem für „todsichere“ Tipps von Freunden und Bekannten, jedoch auch für die Analysen von Experten. Gerade die Beratung durch Banken ist zudem in der letzten Zeit deutlich in Kritik geraten. Grund hierfür ist, dass Bankangestellte häufig auf Provisionsbasis arbeiten und demzufolge Aktien und andere Finanzprodukte aus eigenem Interesse empfehlen. Eine unabhängige Beratung ist hier häufig nicht gegeben. Hier gilt es also genauer zu überprüfen, ob eine Aktie tatsächlich vielversprechend ist. In keinem Fall sollte deswegen direkt ein Kaufvertrag geschlossen werden. Anleger sollten die Empfehlungen hingegen immer darauf überprüfen, ob die harten Fakten diese stützen. Hierzu gilt es, die wichtigsten Kennzahlen wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis, Umsatz, Gewinn, Dividendenrendite, Kurs-Buchwert-Verhältnis, Cashflow, Kurs-Umsatz-Verhältnis und die Eigenkapitalrendite zu prüfen. Dies sollte zudem über den Verlauf mehrerer Jahre geschehen und mit Branchenwerten verglichen werden. Nur so kann ein Anleger überhaupt einschätzen, ob es sich lohnt, in eine Aktie zu investieren. Gerade zu Beginn ist dies fraglos viel Arbeit und die Zahlen können gerade Anfänger verwirren. Im Laufe der Zeit wird es jedoch immer leichter, eine Einschätzung vorzunehmen und uninteressante Unternehmen direkt auszusortieren. Aktien können zwar innerhalb weniger Tage und sogar Stunden erheblich Wert gewinnen oder verlieren, allerdings sollten gerade Privatanleger möglichst langfristig investieren und mindestens über fünf Jahre planen. Die wenigsten Anfänger beginnen mit Intraday-Traiding, sodass langfristige Ziele wesentlich besser mit dem Zeitaufwand und dem Hintergrundwissen harmonieren, die von dem Privatanleger eingebracht werden können. Langfristiges Denken hat zur Folge, dass: Durch Direktbanken ist der Preiskampf unter den Depotanbietern inzwischen sehr groß. Ein Aktiendepot von einem vertrauenswürdigen Anbieter kann sich deswegen inzwischen durch sehr niedrige Gebühren auszeichnen, die weit unter denen der Filialbanken liegen. Die Kosten für die Depotführung oder Gebühren für die einzelnen Trades können jedoch sogar dafür sorgen, dass die Performance deutlich geschmälert wird. Deswegen sollten Anleger Online Broker vor der Depoteröffnung vergleichen und beim Handeln einschätzen können, ob der eigene Anbieter zu den günstigeren auf dem Markt gehört. Auch ein Warren Buffet, der fast schon als unfehlbar gilt, hat einige Fehlinvestitionen verkraften müssen. Anfänger sollten sich von Rückschlägen nicht entmutigen lassen, sondern Verluste als Chance sehen, sich zu verbessern. Es ist wesentlich sinnvoller, die Fehler rational zu analysieren. Auf diese Weise werden sie beim nächsten Trade nicht wieder passieren. Einer der häufigsten Fehler selbst von erfahrenen Privatanlegern ist, die Aktienkurse auch bei langfristigen Investitionen ständig zu überwachen. Prinzipiell ist es zwar lobenswert, zu wissen, wie die eigenen Aktien gerade stehen. Wer allerdings ständige über Apps das Börsengeschehen verfolgt, riskiert, sich verunsichern zu lassen und provoziert Fehlentscheidungen. Sinnvoller ist es, den Kurs zwar entspannt im Blick zu behalten, aber nicht ständig zu überprüfen. Auf diese Weise verhindern Anleger, die Kursentwicklung falsch einzuschätzen, sich emotional zu stark an die Wertpapiere zu binden und können so Kurzschlussreaktionen verhindern. Viele Anleger begehen früher oder später die folgenden Fehler:
Inhalt
Aktienhandel Tipps und Tricks – Aktienhandel lernen
top 5 Aktien Broker
Testberichtzu flatex Testberichtzu justTRADE Testberichtzu eToro Sie riskieren ihr Kapital Testberichtzu Smartbroker Testberichtzu Scalable Capital * 12 Order p.a. je Order 1000€ incl. Depotkosten
Ohne Wissen ist langfristiger Gewinn unmöglich.
Aktien müssen zu den Zielen passen.
Risikostreuung und Moneymanagement niemals vernachlässigen.
Evaluation und Controlling des Aktiendepots
Unabhängig von Tipps bleiben.
Langfristig denken und investieren.
Günstiger handeln mit niedrigen Depotkosten.
Von Fehlern nicht entmutigen lassen.
Top 5 ETF
Testberichtzu Consorsbank Testberichtzu Comdirect Testberichtzu OnVista Testberichtzu ING Testberichtzu Trade Republic Sie riskieren Ihr Kapital
Auf dem aktuellen Stand bleiben – aber nicht übertreiben.
Anfängerfehler vermeiden.
1
Kosten pro Order
0,00 €
Kosten gesamt*
12,00 €
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Kosten gesamt*
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Kosten gesamt*
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Sie riskieren ihr Kapital
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Kosten gesamt*
11,88 €
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Anzahl ETFs
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9,95€ + 1%
Sparplanfähige ETFs
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Anzahl gebührenfreier ETFs
250
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4,90€ + 0,25%
Sparplanfähige ETFs
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Anzahl ETFs
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Orderkosten 1000 €
1€
Sparplanfähige ETFs
165
Anzahl gebührenfreier ETFs
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4
Anzahl ETFs
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Orderkosten 1000 €
4,90€ + 0,25%
Sparplanfähige ETFs
700
Anzahl gebührenfreier ETFs
150
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Anzahl ETFs
7500
Orderkosten 1000€
0€
Sparplanfähige ETFs
1300
Anzahl gebührenfreier ETFs
500