Transaktionskosten: Das Wichtigste in Kürze
- Was sind Transaktionskosten bzw. was sind Transaktionskosten im Wertpapierdepot – für Privatanleger sind das wichtige Fragen, denn die Kosten gehen zu Lasten der Rendite.
- Wir klären auf über Transaktionskosten bei Aktien, ETFs und Kryptowährungen.
- Wir geben Tipps, wie Sie Transaktionskosten im Wertpapierdepot optimieren und Transaktionskosten von der Steuer absetzen.
- Wer sind die günstigsten Broker in Deutschland? Für uns sind Smartbroker, Trade Republic und justTRADE ganz vorn, denn bei diesen können Anleger eine Vielzahl von Aktien, Anleihen und ETFs kostenlos handeln.
- Wir stellen als Alternative zu Aktien investieren das Trading von Aktien, ETFs & Bitcoin ohne Transaktionskosten vor.
So gehen Sie vor
- Möchten Sie Transaktionskosten möglichst gering halten oder ganz vermeiden, benötigen Sie ein Depot bei einem Online-Broker mit automatisierter Orderabwicklung.
- Unser Tipp: Suchen Sie sich einen Broker wie Smartbroker, bei dem Sie ab 0 Euro je Order Aktien kaufen und verkaufen können.
- Eröffnen Sie bei Smartbroker ein Aktiendepot und führen Sie die Verifikation durch.
- Zahlen Sie Guthaben auf Ihr Handelskonto ein. Jetzt können Sie eine erste Aktien- oder ETF-Order ausführen lassen.
- Wir empfehlen vor der ersten Echtgeld-Order das Ausprobieren von Aktienhandel in einem Demokonto. Erhältlich ist das u.a. kostenlos und dauerhaft nutzbar beim Broker eToro.
Die günstigsten Transaktionskosten beim Aktiendepot
Broker |
---|
Smartbroker ab 0 € handeln - Bei Smartbroker verfügbar |
Flatex ab 0 € handeln - Bei Flatex verfügbar |
Trade Republic ab 1 € handeln - Bei Trade Republic verfügbar |
justTRADE ab 0 € handeln - Bei justTRADE verfügbar |
eToro ab 0 € handeln - Bei eToro verfügbar Hinweis: Ihr Kapital ist gefährdet. |
onvista ab 5 € handeln - Bei onvista verfügbar |
Scalable Capital ab 0,99 € handeln - Bei Scalpable verfügbar |
DEGIRO ab 2 € handeln - Bei DEGIRO verfügbar |
Consorsbank ab 3,95 € handeln - Bei Consosbank verfügbar |
comdirect ab 4,90 € handeln - Bei comdirect verfügbar |
Revolut ab 1 € handeln - Bei Revolut verfügbar |
Ihr Kapital ist gefährdet.
Risikohinweis: Ihr Kapital ist gefährdet.
Der Handel mit Aktien und anderen Wertpapieren ist mit bestimmten Kosten verbunden. Dabei spielen in den meisten Fällen die Transaktionskosten im Wertpapierdepot die Hauptrolle. Aber es gibt noch weitere Gebühren und Entgelte zusätzlich zu den Transaktionskosten. Bei einigen Aktienbrokern können Sie kostenlos oder sehr günstig in Wertpapiere investieren.
Inhaltsverzeichnis
- Transaktionskosten: Das Wichtigste in Kürze
- So gehen Sie vor
- Die günstigsten Transaktionskosten beim Aktiendepot
- Risikohinweis: Ihr Kapital ist gefährdet.
- Was sind Transaktionskosten?
- Transaktionskosten im Wertpapierdepot
- Transaktionskosten Aktien von der Steuer absetzen
- Wer sind die günstigsten Broker in Deutschland?
- Trading von Aktien, ETFs & Bitcoin ohne Transaktionskosten
- FAQ Antworten auf typische Fragen zu Transaktionskosten
- Fazit
Was sind Transaktionskosten?
„Transaktionskosten“ ist ein Begriff aus der Betriebswirtschaft. Umschrieben werden damit die Kosten, die im Zuge der Übertragung von Kapital und Gütern sowie der zugrunde gelegten Verfügungsrechte auftreten. Die jeweiligen Verfügungsrechte basieren auf Eigentumsrechten. Es gibt mehrere Arten von Transaktionskosten.
Bei der Herstellung von Produkten treten keine Transaktionskosten auf, sondern nur bei Austauschprozessen. Die Höhe der Transaktionskosten ist aus betriebswirtschaftlicher Sicht ein entscheidendes Kriterium für das Bestehen im wirtschaftlichen Wettbewerb.
Zu den Arten von Transaktionskosten gehören Informationskosten, Vereinbarungskosten, Abwicklungskosten und Anpassungskosten.
Bei der Geldanlage beeinflussen die Transaktionskosten die Rendite des Investors. Bezogen auf den Wertpapierhandel gelten im engeren Sinne als Transaktionskosten die Kosten Dritter für das Ausführen von Wertpapieraufträgen. Sie werden auch als wiederkehrende Gebühren Dritter für Kaufen und Verkaufen der Wertpapiere bezeichnet.
Dazu zählen Kosten von Broker, Makler, Börse und Bank. Bei Anlageprodukten werden Transaktionskosten transparent dargestellt, indem sie aus den Gesamtkosten herausgerechnet werden. Die Gesamtsumme der Transaktionskosten steigt mit der Häufigkeit des Handels eines Wertpapiers. Ist diese Summe hoch, beeinflusst sie das Ergebnis der Anlage entsprechend ungünstig.
Transaktionskosten im Wertpapierdepot
Transaktionskosten im Wertpapierdepot sind laufende Gebühren, die Sie als Privatanleger für die Ausführung einer Aktien- oder ETF-Order zahlen müssen. Transaktionskosten gelten sowohl für den Kauf als auch für den Verkauf von Wertpapieren.
Sie umfassen Gebühren des eigenen Depotanbieters und Drittkosten. Die direkten Transaktionskosten zahlen Investoren an ihren Broker oder die depotführende Bank.
Transaktionskosten Aktien & ETFs
Bei einem Kauf von Aktien, ETFs, Anleihen, Fonds und anderen Wertpapieren entstehen Kosten in bestimmter Höhe – abhängig von der Bank, dem Broker oder einem sonstigen Wertpapierhändler.
Investieren Sie direkt in Einzelaktien, berechnet ihnen Ihr Broker oder die depotführende Bank die dazu vorgesehenen Gebühren für die Orderausführung. Kosten entstehen ebenfalls beim Verkauf der Anteile.
Transaktionskosten als Entgelt des Brokers für die Ausführung einer Wertpapierorder werden häufig als Orderprovision bezeichnet. Einige Anbieter bezeichnen diesen Kostenpunkt auch als Ordergebühr, Transaktionspreis, Transaktionsgebühr, Transaktionsentgelt, Kommission oder Ausführungsgebühr.
Transaktionskosten fließen in die Depotkosten ein. Wenn Ihr Broker keine regelmäßigen Depotführungskosten erhebt, werden die laufenden Ordergebühren für die Ausführung von Orders bei Aktien oder ETFs Ihre einzigen Kosten beim Wertpapierhandel sein.
Abhängig vom Handelsplatz NASDAQ oder der Börse Frankfurt fallen beim Aktienkauf weitere Fremdspesen (Börsenplatzentgelt, Maklercourtage, etc.).
Ob und in welcher Höhe Fremdspesen gezahlt werden müssen, regelt das jeweilige Preis- und Leistungsverzeichnis des Depotanbieters. Kaufen Sie Auslandsaktien beispielsweise direkt in den USA, kommen meist Kosten für den Währungswechsel hinzu.
Transaktionskosten bei Kryptowährungen
Wer in Kryptowährungen investiert, sollte sich vorab mit den anfallenden Transaktionskosten vertraut machen. Diese treten, anders als beim Wertpapierhandel, unter Umständen zweifach auf.
Günstige Handelsplattformen berechnen für den Kauf teilweise nur 0,02 Prozent an Gebühren. Es geht auch um einiges teurer, da andere Krypto-Börsen mehr als 1 Prozent kassieren. Hinzu kommen beim Senden der Coins in eine externe Wallet weitere Transaktionsgebühren (Blockchain-Gebühren), abhängig von der jeweiligen Kryptowährung.
Kryptowährung Name / Kürzel | Transaktionsgebühren |
---|---|
Bitcoin (BTC) | 0.0001 BTC |
Bitcoin Cash (BCH) | 0.0001 BCH |
Cardano (ADA) | 0.2 ADA |
Ethereum (ETH) | 0.0006 ETH |
Chainlink (LINK) | 0.00025 LINK |
Tether (USDT) | USDT 3 |
(Quelle: bitinfocharts.com)
Wie Sie Transaktionskosten im Aktiendepot optimieren können
„Was kostet der Handel mit Aktien oder ETFs?“ ist eine Frage, die für jeden Anleger von Bedeutung ist. Kosten belasten die Rendite. Wer viel handelt, zahlt entsprechend mehr. Sparen Sie ein Prozent an Kosten, haben Sie ein Prozent mehr Rendite.
- Zahlen Sie je Order 5 Euro und tätigen 10 Orders, dann kostet Sie das 50 Euro. Bei einem Gewinn von 100 Euro (beim Verkauf) bleibt abzüglich der Orderkosten eine Rendite von 50 Euro.
- Zahlen Sie je Order 0 Euro und tätigen 10 Orders, dann kostet Sie das kein extra Geld bei der Orderaufgabe. Verkaufen Sie die Positionen mit einem Gewinn von 100 Euro, bleibt Ihnen eine Rendite von 100 Euro. Die Renditeverluste können sich bei zunehmender Handelsaktivität ausweiten.
- Die Kosten pro Jahr bei 30 Trades in Höhe von jeweils 1.000 Euro können mehr als 525 Euro betragen oder wie bei justTRADE 0 Euro sein.
Auch wenn das Beispiel die Kosten beim Börsenhandel nicht zu genau 100 Prozent widerspiegelt, macht es das mögliche Renditepotential deutlich.
Wir möchten Ihnen einige Tipps geben, wie Sie Transaktionskosten im Aktiendepot optimieren können.
Transaktionsgebühren bei traditionellen Banken und Discount-Brokern
Transaktionsgebühren bei traditionellen Banken und Discount-Brokern weisen erhebliche Abweichungen auf. Selbst unter den Banken sind Provisionen, Limitgebühren, etc. teilweise weit auseinander.
In den Finanzmedien wird der Gebührenstruktur hohe Aufmerksamkeit gewidmet. Doch sollte die Gebührenstruktur einer Bank oder eines Brokers nicht das alles entscheidende Kriterium im Vergleich sein. Werden Kompetenz, Beratung und zuverlässige Orderausführung gewährleistet, kann der eine oder andere Euro bei Gebühren gut investiert sein.
Als Anleger nützt es Ihnen nichts, wenn eine dringende Order günstig ist, dafür aber nicht rechtzeitig abgewickelt wird. Ihnen nützt auch ein zu günstigen Konditionen realisierter Verlust nichts.
Viele traditionelle Banken berechnen im Durchschnitt je Order 1 Prozent des Kurswertes bei Kauf und Verkauf von Aktien, 0,5 Prozent des Kurswertes bei Anleihen und Optionsscheinen. Die Limitgebühren bewegen sich zwischen 2,50 und 10 Euro.
Bei Brokern und Depotbanken handeln Anleger auf Basis des jeweils geltenden allgemeinen Preis- und Leistungsverzeichnisses. Dabei verfolgen die Anbieter unterschiedliche Preismodelle in Bezug auf die Transaktionskosten. Abhängig vom Handelsplatz und Asset können Fremdspesen anfallen.
Mit dem Auftreten der Direktbanken, Discountbroker oder App-Broker sind neue Preismodelle am Markt platziert worden. Auf außerbörslichen Plattformen können Anleger Aktien am Wochenende kaufen oder an normalen Handelstagen zur Ausführung bringen, ohne dass sie ein Börsenentgelt zahlen müssen.
Was sind typische Preismodelle beim Discount-Broker?
- Ordergebühr (ab) 0 Euro zuzüglich Fremdspesen
- Ordergebühr (ab) 0 Euro ohne Fremdspesen
- Festpreis-Order zuzüglich Fremdspesen
Abhängig vom Broker können Transaktionskosten beim Kauf und Verkauf von Wertpapieren unter Bedingungen entfallen oder vom jeweiligen Anbieter selbst getragen werden. Anleger sollten nach einem solchen Brokermodell Ausschau halten und sich unnötige Transaktionskosten sparen. Gespartes Kapital lässt sich gewinnbringend für weitere Investitionen nutzen.
- Kaufen Sie Aktien bei einem Broker, der keine Ordergebühren berechnet.
- Ordern Sie mit Mindesthandelsvolumen und profitieren Sie von einer 0 Euro Ordergebühr
- Handeln Sie außerbörslich und sparen Sie Fremdspesen.
- Nutzen Sie Sonderkonditionen bei Ihrem Broker für den Wertpapierpapierhandel.
- Investieren Sie in kostenlose ETFs und kaufen Sie hunderte Aktien-Titel in einem Indexfonds.
Bei Transaktionskosten können Anfänger wie erfahrene Anleger sparen. In welchem Umfang hängt auch von den Handelserfahrungen und der Bereitschaft ab, sich selbst mit dem notwendigen Börsenwissen zu versorgen. Bei vielen Online-Brokern wird Wissen vermittelt, ohne dass eine Anlageberatung stattfindet. Alle Entscheidungen zum Aktien kaufen trifft der Anleger allein. Wer einem Anlageberater bei der Bank vertraut, trägt das Verlustrisiko allein.
Transaktionskosten Aktien von der Steuer absetzen
Mit der Einführung der Abgeltungssteuer im Jahr 2009 entfällt für Anleger die steuerliche Geltendmachung von Werbungskosten für ihre Geldanlage. Einige Ausnahmen gibt es.
Laut Bundesfinanzministerium wirken sich Transaktionskosten im Zuge von Börsengeschäften weiterhin steuermindernd aus. Steuerlich absetzbar sind Bankspesen, Ausgabeaufschlag beim Erwerb von Investmentfonds, Limitgebühren und Maklercourtagen beim Handel von Wertpapieren.
Diese Kosten können mit realisierten Gewinnen und aufgetretenen Verlusten verrechnet werden. Ebenfalls steuermindernd sind Gebühren für eine Vermögensverwaltung bis zur Hälfte der Pauschalgebühren.
Damit Verluste von Aktien beim Finanzamt geltend gemacht werden können, müssen diese nachweislich mit Verlust verkauft worden sein. Anleger können einen Kursverlust nicht steuerlich absetzen, wenn die Aktie nicht real verkauft und der Verlust realisiert wurde.
Freistellungsauftrag stellen & bei Abgeltungsteuer sparen
Die Abgeltungssteuer gestattet Anlegern, beim Broker oder der Bank einen Freistellungsauftrag zu beantragen. Die pauschale Steuerbefreiung bzw. Sparerfreibetrag beträgt bei Ledigen 801 Euro und Ehepaaren 1.602 Euro.
Ein Freistellungsauftrag hat den Vorteil, dass Gewinne bis zu dieser Grenze ohne Abgeltungssteuer bleiben. Alle weiteren Kapitalerträge unterliegen der pauschalen Abgeltungssteuer von 25 Prozent zuzüglich Solidarzuschlage zuzüglich etwaiger Kirchensteuer.
Auch ohne einen Freistellungsauftrag gestellt zu haben, können Sie sich zu viel gezahlte Abgeltungssteuer im Rahmen der jährlichen Einkommenssteuererklärung zurückholen. Für rechtskräftige Auskünfte zur Besteuerung von Aktien, zum Absetzen von Transaktionskosten im Wertpapierdepot und einer Geltendmachung bei der Steuererklärung wenden Sie sich an Ihren Steuerberater.
Wer sind die günstigsten Broker in Deutschland?
Für kostenbewusste Anleger bieten Discount-Broker und Neo Broker günstige Handelsbedingungen, ohne dass Händler auf grundlegende Services und zuverlässige Handelsbedingungen verzichten müssen.
Auf eine Anlageberatung online oder vor Ort in einer Filiale müssen sie verzichten. Im Internet finden sich zahlreiche seriöse kostenlose Beratungsangebote, sodass ein selbstbestimmter Kleinanleger Zugang zu Wissensvermittlung und Anlageempfehlungen.
Smartbroker: Aktien kaufen ab 0 Euro Gebühren
Bei Smartbroker können Sie ab einem Mindestvolumen von 500 Euro für null Euro Gebühren über gettex und für einen Euro über Lang & Schwarz handeln. Davon abweichend zahlen Sie vier Euro pro Trade und an deutschen Börsenplätzen.
Bei Smartbroker erhalten Sie ein Depot für alles. Das solide Handelssortiment umfasst Aktien, Anleihen, ETFs, Zertifikate, Fonds und Optionsscheine
Sie können aus 18.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag und zahlreichen kostenlosen ETF-Sparplänen wählen. Im Direkthandel über Lang & Schwarz können Sie zudem von erweiterten Handelszeiten profitieren und Aktien nach Börsenschluss kaufen.
Smartbroker ist ein Angebot der wallstreet:online capital AG, die unter die Aufsicht der BaFin fällt. Wenn Sie kostenlos Aktien handeln möchten, ist der Online-Broker Smartbroker mit die beste Wahl. Die Details zum Anbieter und den Handelsmöglichkeiten gibt es in unserem Smartbroker Erfahrungsbericht.
Jetzt kostenlos bei Smartbroker handeln!Trade Republic: Aktien kaufen für nur einen Euro Fremdkosten
Trade Republic gehört zu den neu gegründeten Brokern, die mit ihrem Preismodell auf neue Anleger und Händler der traditionellen Banken abzielen. Provisionsfrei anlegen für nur 1 Euro Fremdkosten.
Beim Online-Broker nutzen Sie ein kostenloses Aktiendepot und bezahlen keine Ordergebühren vom Kauf- und Verkauf von Aktien. Berechnet wird Ihnen je Order ein Handelsplatzentgelt von 1 Euro.
Trade Republic ist Bank und Broker zugleich und wird offiziell von der BaFin reguliert. Abgeltungssteuern werden automatisch abgezogen, soweit sie über den Freistellungsauftrag hinausgehen. Kunden erhalten kostenfrei eine Jahressteuerbescheinigung ausgestellt.
Trade Republic hat mehr als 9.000 Aktien und ETFs im Angebot, wobei Sie nur einen Handelsplatz nutzen können: Lang & Schwarz. In unserem Trade Republic Erfahrungsbericht können Sie weitere Details zu Konditionen und Handelsplattform erfahren.
Jetzt ab 1€ bei Trade Republic handeln!justTRADE: Aktienhandel zum Nulltarif
Mit justTRADE bietet der nächste Online-Broker den Aktienhandel zum Nulltarif an. Ohne Provision und Fremdkostenpauschalen handeln Sie bei justTRADE 7.300+ Aktien, 1.000+ ETFs und 500.000+ Zertifikate. Eine kleine Einschränkung gibt es. Sie müssen ein Mindestordervolumen bei Wertpapierkäufen 500 Euro einhalten. Beim Verkaufen gilt diese Beschränkung nicht.
Der Broker kümmert sich um die Abführung der deutschen Abgeltungssteuer. Die depotführende Bank ist die deutsche Sutor Bank aus Hamburg, bei der Anlegereinlagen über die gesetzliche und freiwillige Einlagensicherung umfassend abgesichert sind.
justTRADE empfiehlt sich für Daytrader mit zahlreichen Ordertypen (u.a. Quote, Limit, Market (Verkauf), Stop Limit, Stop Loss). Auf der Plattform am PC oder über die App können Sie Intraday handeln. Der Broker gewährleistet eine sekundenschnelle Ausführung der Orders. Bei justTRADE können Sie auch Kryptowährungen handeln. Ein extra Depot eröffnen müssen Sie dabei nicht. Mehr dazu lesen Sie in unserem justTRADE Erfahrungsbericht.
Jetzt kostenlos bei justTRADE handeln!Trading von Aktien, ETFs & Bitcoin ohne Transaktionskosten
Zum Wertpapierhandel an der Börse gibt es mit dem Trading beim CFD-Broker eine Alternative. Anleger können gleich mehrere Vorteile nutzen. Sie handeln ohne Transaktionskosten auf Basis von Spreads – ohne Provisionen.
Beim Kauf zahlen Anleger den Kaufkurs für ein gewähltes Asset und erhalten beim Verkaufen die Auszahlung auf Basis Verkaufskurs. Die Differenz ist der Gewinn für den Broker.
CFDs können auf Assets unterschiedlicher Kategorien gehandelt werden. Assets können Aktien, ETFs, Rohstoffe oder Kryptowährungen sein. Mit dem Kauf eines Aktien-CFDs werden Sie nicht wie beim Direktkauf von Aktien Miteigentümer des Unternehmens.
Sie schließen mit dem Broker einen Kontrakt, der Ihnen die Möglichkeit zum jederzeitigen Verkauf einräumt. Anleger kaufen und verkaufen zu dem vom Broker festgelegten Kauf- oder Verkaufskurs.
Als CFD-Händler partizipieren Sie an der Wertentwicklung eines Assets. Sie können sowohl auf steigende als auch auf fallende Entwicklungen der Assets spekulieren.
Durch Hebeleinsatz von 1:5 bei Aktien oder 1:20 bei Indizes lässt sich ein mehrfaches Handelsvolumen mit wenig Kapitaleinsatz umsetzen. Zu beachten ist dabei das hohe Handelsrisiko, da Hebel nicht nur in Richtung des Gewinns, sondern auch in Richtung des Verlusts wirken.
Einer der besten CFD-Broker für den Handel von CFDs auf Kryptowährungen und Aktien-CFDs ist eToro. Der CFD- und Krypto-Broker verfügt über eine offizielle EU-Regulierung und bietet den Handel auf Basis von variablen und festen Spreads an. Kryptowährungen wie Bitcoin können Sie auf CFD-Basis handeln. Für Anfänger ist eToro besonders zu empfehlen, denn sie können dauerhaft ein kostenloses Demokonto zu testen und über nutzen.
|
Hinweis: CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. {etoroCFDrisk}% der CFD-Konten von Privathändler verlieren ihr Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie verstehen wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. eToro bietet Kunden mit Wohnsitz in Deutschland keine nicht-derivativen Kryptoassets-Dienste an.
FAQ Antworten auf typische Fragen zu Transaktionskosten
Was sind Transaktionskosten Beispiel?
Aktienbroker verfolgen unterschiedliche Preis-Modelle, von denen die Transaktionskosten abhängen. Bei einem Festpreis-Modell zahlen Sie je Order eine feste Gebühr zuzüglich Fremdspesen. Auf das Volumen der Order kommt es nicht an. Anders bei einem Preismodell auf Basis Handelsvolumen. Berechnet der Broker 0,25 Prozent vom Orderwert, Zahlen Sie bei einem Ordervolumen von 1.000 Euro 2,50 Euro Orderprovision, bei 10.000 wären es 25 Euro. Die Festpreis-Flatrates beginnen beim Discount-Broker ab 0 Euro.
Wann fallen Transaktionskosten an?
Transaktionskosten im Aktiendepot fallen beim Kauf und Verkauf von Wertpapieren an. Kaufen Sie eine Aktie, zahlen Sie den für den Titel geltenden Kaufpreis zuzüglich der Order- bzw. Aufführungsgebühr. Ihr Depotkonto wird im Zuge der Orderausführung mit dem entsprechenden Entgelt belastet.
Wer zahlt Transaktionskosten?
Transaktionskosten, die beim Kauf und Verkauf von Wertpapieren anfallen, gehen zu Lasten des Anlegers. Aufgrund des kostengünstigen elektronischen Wertpapierhandels und einer weitgehend automatisierten Abwicklung gehen einige Broker dazu über, keine Transaktionsgebühren in Rechnung zu stellen. Fremdspesen können anfallen.
Welche Kosten entstehen beim Aktienhandel?
Beim Aktienhandel bilden sich die Kosten im Wesentlichen aus Ordergebühren zuzüglich Fremdspesen. Ordergebühren können verschieden gestaltet sein und beispielsweise ein Festpreis, eine volumenabhängige Gebühr oder eine Kombination von beiden sein. Je nach Handelsplatz und Asset fallen Fremdspesen wie Makler-Courtage. und Börsenplatzentgelt an. Verlangt ein Depotanbieter eine Depotgebühr, ist diese den Handelskosten aufzuschlagen.
Was kostet es Aktien zu verkaufen?
Broker berechnen in der Regel eine bestimmte Ordergebühr zuzüglich Fremdspesen. Diese zahlen Sie beim Kauf der Aktie über eine Börse und in gleicher Höhe beim Verkauf. An Börsenplatzgebühren fallen je nach Handelsplatz und Order im Durchschnitt zwischen 0,50 bis 3 Euro an.
Kann man Transaktionskosten von der Steuer absetzen?
Ja, trotz Einführung der pauschalen Abgeltungssteuer können sich Transaktionskosten laut Bundesfinanzministerium in Ausnahmefällen steuermindernd auswirken. Steuerlich absetzbar sind Positionen wie Bankspesen, Ausgabeaufschlag bei Investmentfonds, Limitgebühren und Maklerprovisionen beim Handel von Wertpapieren.
Fazit
- Anleger können aus der Wertpapierabrechnung nicht unmittelbar ablesen, wie viel sie an einen Börsenplatz, für Orderaufgabe und die Ausführung bezahlt haben.
- Viele Broker und Banken fertigen keine gesonderte Aufstellung über die Handelskosten an. Als Privatanleger sollten Sie sich mit den Transaktionskosten beim Broker befassen. Sie können bei einigen Brokern nicht nur günstig, sondern kostenlos Aktien handeln.
- Ein Großteil der Transaktionskosten kann durch den Aktienhandel bei einem richtigen Broker minimiert werden. Beim Broker Vergleich sollten Sie Ihre persönlichen Handelsgewohnheiten berücksichtigen und auf dieser Basis jährlich anfallende Ordergebühren ermitteln.
Schreiben Sie einen Kommentar