Dash

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Heutzutage gibt es eine Vielzahl von interessanten Kryptowährungen. Einige hatten wir ja bereits genannt wie Ethererum, Litecoin und Bitcoin Cash. Wo es also früher nur den Bitcoin gab, so wimmelt es jetzt schon von den unterschiedlichsten digitalen Währungen auf dem Markt.

So hat sich nun auch der Dash als Kryptowährung herausgebildet. Diese neue Währung möchten wir uns in diesem Beitrag genauer anschauen. Beschäftigt man sich nun näher mit dieser neuen Währung Dash, so wird man merken, dass die Währung sogar noch mehr Vorteile besitzt als der Bitcoin. Interessanterweise wurde die Währung gar nicht mit dem Ziel entwickelt zum Handeln eingesetzt zu werden. Dies hat sich aber trotzdem nach und nach ergeben wie es auch bei anderen digitalen Währungen war.

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Wieviel Wert hat der Dash?

Dash

Was kann der Dash?

Die Marktkapitalisierung ist in den vergangenen Monaten erheblich gestiegen. Dies ist insbesondere beim Bitcoin anzutreffen und weiteren Kryptowährungen. Die Marktkapitalisierung ist ein gutes Indiz dafür was die Währung an Wert hat. Schaut man sich das Ranking der Kapitalisierungen an, so steht die neue Währung Dash direkt hinter dem Bitcoin und Ethereum auf Platz 3. Grundsätzlich sind die Renditechancen bei Kryptowährungen sehr gut. Wo der Kurs vom Dash also früher noch bei 5 Dollar lag, liegt er heute bei mehr als 50 Dollar. Entsprechend sind die Renditechancen natürlich auch gut. Den Dash aber als langzeitliche Anlage zu verwenden ist nicht zu empfehlen. Generell ist das für alle Kryptowährungen nicht zu empfehlen, da die Schwankungen zu stark sind. Es können von heute auf morgen ordentliche Renditen erwirtschaftet werden. Genauso gut aber können von heute auf morgen erhebliche Verluste erfahren werden. Somit ist das Handeln mit Kryptowährungen eher für Daytrader geeignet.

Hinweis: In unserer Übersicht finden Sie Tipps für Trader*innen rund um den Handel mit Derivaten, CFDs und Kryptowährungen.

Wie hat sich der Dash-Kurs entwickelt?

Nimmt man den Dash Kurs genauer unter die Lupe, so kann man erkennen, dass der Wert nicht nur in USD, sondern auch in EUR gestiegen ist. Gerade in den letzten 3 Monaten gab es einen enormen Wertzuwachs. Die Marktkapitalisierung liegt bei 2.036.000.000 Euro. Sie ist damit auch höher als bei vielen anderen Kryptowährungen. Mittlerweile ist der Kurs sogar noch weiter angestiegen. Er liegt nun bei 268 Euro. Dieser Wert ist deutlich höher als vor 1 bis 2 Jahren. Und das Handelsvolumen bemisst sich jetzt auf mehr als 20 Milliarden Euro. Es zeigt sich also, dass sich viel auf dem Markt bewegt.

Kursentwicklung Dash 2017

Die Kursentwicklung ist in der Tat sehr interessant. Im Sommer lag der Kurs bei 100 bis 150 Euro. Der Kurs erreichte im Juli 2017 seinen Tiefwert. Und anschließend ging es bis August 2017 wieder bergauf. So lag der Kurs dann bei 150 Euro, und war damit deutlich höher als in den vorherigen Monaten.

August 2017 war einer der besten Monate für Dash. Der Kurs legte sehr stark zu und hat es geschafft die 200 Euro Market zu überspringen. Bei der Kryptowährung Dash und natürlich auch den anderen Währungen hat sich deutlich gezeigt, dass Kurse sehr schnell steigen können. Und natürlich können Kurse auch wieder fallen. Dies sollte man immer im Hinterkopf behalten, denn Rendite und Risiko gehören immer zusammen. Und wenn die Renditechancen höher sind, dann ist auch das Risiko höher. Beides korreliert miteinander. Und zudem gehörten explosionsartige Kurserhöhungen dazu wie erhebliche Rückschläge. Bei den Kryptowährungen kann wirklich alles passieren, womit sich Investitionen eher für Daytrader eignen.

Zum Ende von August notierte der Kurs einen Wert von 250 bis 300 Euro. Er lag somit doppelt so hoch wie es noch im Juli 2017 der Fall war. Dies heißt aber nicht, dass der Kurs immer hoch war. Zwischendurch gab es immer wieder einige Aussetzer. Zum Ende hin fiel der Kurs von 300 Euro auf 250 Euro. Dies geschah innerhalb weniger Tage.

Der nächste Monat verlief holprig. Mitte September kam es zu einem Kursabfall, der nur 2 Tage anhielt. Dann fiel der Kurs von 250 Euro auf 200 Euro. Er lag zu diesem Zeitpunkt niedriger als es viele Investoren erwartet hatten.

Und danach ging es schnell wieder bergauf. Die 250 Euro Marke konnte schnell wieder erreicht werden. Der Kurs konnte auch in den folgenden Tagen erfolgreich gehalten werden. Und im weiteren Verlauf von September 2017 erreicht der Kurs wieder einmal seinen Hochstand von 300 Euro. Und zu Beginn des Monats 2017 ging der Kurs wieder zurück. Bis zu diesem Zeitpunkt kann aber gesagt werden, dass die 250 Euro Marke gehalten werden kann. Es ist auch denkbar, dass der Kurs in den nächsten Wochen wieder steigen wird. Allerdings ist die zukünftige Kursentwicklung natürlich auch von anderen Faktoren abhängig.

Prognose für die weitere Entwicklung vom Dash

Netzwerk

Der Dash besitzt ein sehr starkes Netzwerk

Was die weitere Entwicklung vom Dash angeht, so muss man ein bisschen abwarten. Es können verschiedenen Faktoren einen Einfluss auf die Entwicklung haben. Es ist aber möglich, dass die relevanten Faktoren genauer untersucht und analysiert werden. Gerade die Nachrichten können einen maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung nehmen.

Das Jahr 2017 hat den Markt für die vielen unterschiedlichen Kryptowährungen deutlich geprägt. In den meisten Fällen bedeutet das, dass die Kurswerte der Kryptowährungen richtig gut angestiegen sind. Und das heißt auch, dass viele Kryptowährungen an Wert gewonnen haben, wenn es der Bitcoin vorgemacht hat.

Dies erklärt auch, dass der Kurs vieler Kryptowährungen im September 2017 leicht zurückgegangen ist. Denn es gab zu diesem Zeitpunkt einige Kritiken in der Presse. Dies hat dazu geführt, dass die gängigsten digitalen Währungen einige Verluste erleiden mussten.

Grundsätzlich kann man aber sagen, dass sich die Kryptowährungen sehr gut entwickelt haben. Dies ist sicherlich auch darauf zurückzuführen, dass viele Medien über die positiven Renditechancen des Bitcoins berichtet haben.

Dash – der neue Überflieger?

Der Dash ist gerade sehr heiß im Geschäft. Kein Wunder, denn schaut man auf die Kursentwicklung der letzten Monate, dann besitzt der Dash sehr gute Werte, die auch Investoren anlocken werden. Der Dash besitzt nämlich Features, die der Bitcoin nicht hat. Der Bitcoin steigt ja nach wie vor an, und das erfreut natürlich die Investoren-Community. Vergleicht man dies aber mit dem Dash, so steht der Bitcoin eigentlich nicht so gut dar. Gerade in den letzten Tagen ging es mal um die 50 Prozent rauf, mal runter, und hin und her.

Dash, ein Kind des CoinJoin

Der Dash ist eigentlich ein Kind des CoinJoin. Der CoinJoin ist ein Verfahren, wo Transaktionen zum Wohl der Privatsphäre gemischt werden. Dies ist auch beim Bitcoin möglich, allerdings geht das nur über Dritte. Und diesen muss man zumindest vertrauen können. Der Dash hingegen hat dieses Verfahren mittlerweile so gut integriert, dass es Teil des Protokolls ist.

Der CoinJoin umfasst Transaktionen, wo es Input und Output gibt. Beide sind an unterschiedliche Adressen gekoppelt. Man nehme also einen Input von einer oder mehreren unterschiedlichen Adressen und transformiert diese in Outputs, die zu mehreren oder nur einer Adresse führen. Daraus ergibt sich dann auch eine Transaktion. Und diese ist transparent in der Blockchain.

Man kann aber auch nur die In- und Outputs nehmen und sie miteinander vermischen. Zusammen ergeben sie dann eine Transaktion, die in einen Block gesteckt werden kann. Somit werden beim CoinJoin also Transaktionen miteinander verschmolzen.

CoinJoin wird von CoinShuffle genutzt. Es gibt Pläne ein CoinJoin in ein Wallet zu bringen. Derzeit ist es aber schwer zu nutzen. Und am Ende droht, dass man Coins besitzt, die auf der Blacklist stehen. Der Dash dagegen nutzt CoinJoin als Grundeigenschaft. Dies war zunächst unter dem Namen XCoin bekannt. Dann wurde der Name in Darkcoin geändert. Im März gab es noch eine weitere Namensänderung, und der Dash hat sich gebildet. Der Name half auch um jegliche Assoziationen mit dem Darknet zu verhindern.

Tipp: In unserem Leitfaden „Blockchain Aktien“ erfahren Sie alle Details über den Megatrend sowie interessante Investment-Ideen.

Holpriger Start, aber tolle Eigenschaften

Es gibt heute etwas 7 Millionen Dash. Die Programmierer haben die Verteilung ausversehen so programmiert, dass gleich nach der Veröffentlichung eine große Anzahl an Coins „geminded“ werden konnten.

Der Dash wird nun interessant, weil er sich trotz eines holprigen Starts auf dem Markt für Kryptowährungen behaupten konnte.
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Die Features

Der Dash besitzt Features, auf die der Bitcoin neidisch werden könnte:

Zum einen sind das die Masternodes. Diese stellen den Kern vom Dash dar. Jeder Nutzer kann seinen Node zum Masternode machen. Er muss nur mindestens 1000 Dash dahaben. Die Masternodes haben spezielle Aufgaben. Die Belohnung für die Durchführung der Aufträge liegt bei 45 Prozent der Mining-Gewinne. Die Masternodes lösen das Problem, Knoten zu entlohnen, die nicht schürfen. Und zum anderen wird ermöglicht, dass mithilfe der Masternodes bestimmte Aufgaben dezentral verteilt werden. Das ist der Kern des Dashs.

Auch die PrivateSent Funktion erregt beim Dash großes Aufsehen. Kein Wunder, denn Masterhodes sammeln Transaktionen von anderen Knoten. Diese werden dann miteinander verschmolzen. Sie sprechen sich mithilfe eines bestimmten Protokolls ab.

Neben der PrivatSent Funktion gilt auch die InstantSent Funktion als interessant. Entwickler haben nämlich damit angefangen das Masternode-System weiterzuentwickeln. Auf diese Weise können Masterhodes eine Übereinstimmung bilden, wie Inputs für Outputs reserviert werden können. Auf diese Weise können Transaktionen in Echtzeit bestätigt werden.

Und schließlich soll hier auch die Dezentrale Blockchain Regierung erwähnt werden. Die Masterhodes haben Einfluss auf die Vorschläge, was die Entwickler programmieren sollen. 10 Prozent der Mining-Erträge gehen nämlich in Projekte. Dieses Konzept hat dem Team geholfen die Blocksize-Begrenzungen innerhalb von 24 Stunden auf 2 MB zu erhöhen.

Von wem wird Dash genutzt?

Start

So einfach kann man sofort mit dem Dash loslegen

Jeder kann sagen was er will. Eines ist aber sicher. Der Dash besitzt Eigenschaften, die viel Potential haben, auch wenn sie jetzt noch nicht so offensichtlich sind. Man kann aber soweit gehen zu behaupten, dass der Dash alle Probleme löst, die der Bitcoin mit sich zieht. Denn die Masternodes gewährleisten eine hohe Funktionsfähigkeit auch bei starker Belastung. Weiterhin verbessert die Funktion PrivateSent die Privatsphäre. Und InstaSent gewährleistet das Bezahlen vor Ort. Schließlich hilft die dezentrale Regierung die weiteren Entwicklungen des Dash-Netzwerkes zu fördern.

Dies sind alles Dinge, die man sich auch beim Bitcoin wünscht. Man muss aber schauen, dass diese Dinge auch realisiert werden. Bis zu diesem Zeitpunkt besitzt der Dash zwar hervorragende Eigenschaften, die aber noch nicht vollständig realisiert worden sind. Potential ist aber auf jeden Fall da.

Weitere Fakten zum Dash

Die Anzahl der Transaktionen stagniert seit dem Jahr 2014. Es kann daran liegen, dass der Dash gar nicht so populär ist oder noch gar nicht als digitale Währung mit ungeheurem Potential entdeckt worden ist. Der Dash hat zudem ein zweistufiges Netzwerk, wo auf der ersten Ebenen die Masternodes vorherrschen. Um einen Masternodes zu betreiben braucht man 1000 Dash.

Schaut man auf die Webseite vom Dash, so findet man auch noch eine weitere Beschreibung zum Dash. Das Peer-to-Peer Netzwerk bildet den Kern vom DASH. Er besitzt ein ökonomisches Anreizsystem, wo Miner belohnt werden um die Blockchain zu sichern. Auf diese Weise werden nämlich die Masternodes validiert, und den Nutzern zur Verfügung gestellt. Die Masternodes stellen Netzwerkserver dar, die sich in Clustern befinden. Sie bieten eine Fülle von dezentralen Diensten an. Das Risiko von Angriffen und Hackerattacken auf das Dash Netzwerk wird eliminiert.

Was wird kurzfristig noch angestrebt?

Was die weitere Entwicklung angeht, so möchte man an einem dezentralen Votingsystem arbeiten. Dieses hilft kurz- und mittelfristige Entscheidungen problemlos zu treffen. Und weiterhin arbeiten die Programmierer an einem langfristigen Plan, wo Dash Evolution im Vordergrund steht. Der Dash soll nämlich als erste skalierbare digitale Währung für den Massenmarkt zugänglich werden. Die Währung sollte zudem sehr einfach zu bedienen sein und beispielsweise auch kryptographische Adressen zu freiwählbaren Adressnahmen umzuwandeln.

Ein selbstreguliertes und selbstfinanziertes Protokoll

Vorteilhaft ist, dass sich jeder bei DASH einbringen kann. Man kann sogar eigene Projekte vorschlagen. Alles was man anbieten kann wie Software-Entwicklung oder Marketing, hilft zum Erfolg von DASH beizusteuern. Dies bedeutet auch, dass DASH in der Lage ist sein Wachstum und seine Verbreitung eigenständig finanzieren kann. Somit ist auch jeder dem Netzwerk verantwortlich.

Fazit

Partner

Wer sind die Partner vom Dash?

Der Dash ist eine neue spannende und aufregende Kryptowährung, die in den letzten paar Monaten ein enormes Wachstum hingelegt hat. Der Dash ist eine ernstzunehmende digitale Währung, die es locker mit Ethereum, Ripple, Monero, Libra und dem Bitcoin aufnehmen kann. Insofern besitzt der Dash sogar Funktionen, auf die der Bitcoin neidisch werden kann. Es sind Features, die viele Probleme lösen, die der Bitcoin selber hat, und nicht eigenständig lösen kann. Das Netzwerk von Dash zeigt sich als sehr offen und man kann seine eigenen Ideen einbringen, um die Entwicklung vom Dash voranzutreiben.

Jetzt zur Kryptowährung Dash

Thomas Detlef Bär schreibt seit mehr als zehn Jahren über Wirtschafts-, Finanz- und Verbraucherthemen. Bereits vor dieser Zeit galt sein Interesse dem Aktienmarkt. Seine Erfahrungen hat er in vielen Ratgebern niedergeschrieben und in Onlinemedien veröffentlicht. Thomas hat Betriebswirtschaft studiert und nach Abschluss seines Studium mehrere Jahre als Ökonom in einem ostdeutschen Automobilbetrieb gearbeitet. In den 1990er Jahren startete er als freiberuflicher Versicherungs- und Vermögensberater. 2009 begann er Ratgeber für das bekannte Portal helpster.de zu verfassen. Seitdem veröffentlicht er regelmäßig Beiträge auf zahlreichen Finanz-Portalen, darunter mikrokredit24.net, gevestor.de, onlinebanken.com. Seit 2020 schreibt er bei Aktien.net über Themen rund um den Aktienmarkt.

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