Monero

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Der Monero ist eine tolle und spannende neue Kryptowährung. Es handelt sich auch hier um eine digitale Währung, die ein dezentrales Netzwerk besitzt. Sie funktioniert ähnlich wie der Bitcoin, Ethereum, Litecoin und viele weitere. Monero besitzt daher auch viele Gemeinsamkeiten wie die anderen digitalen Währungen und gleichzeitig gibt es einige spezielle Features, die diese Währung besonders machen. Weiterhin sollte man beachten, dass es sich beim Monero nicht einfach um eine Kopie des Bitcoins handelt. Der Monero wurde von Entwicklern von Grund auf neu programmiert. Daher ist es auch kein Wunder, dass Monero für großes Aufsehen sorgte.

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Wie entstand der Name?

Bestimmt gibt es viele Menschen die denken, dass Monero ein Kunstwort darstellt. Dies ist aber nicht wahr. Denn Monero kommt aus dem Spanischen und bedeutet soviel wie Währung oder Münze. Im Spanischen spricht man von Esperanto.

Wie ist die Marktkapitalisierung?

Monero

Was macht den Monero so besonders?

Derzeit befinden sich 15.000.000 Monero im Umlauf. Der Preis beträgt 140 USD pro XMR. Die Marktkapitalisierung liegt bei 2,1 Milliarden USD. In Euro beträgt die Marktkapitalisierung 1,76 Milliarden Euro. Dies hört sich auf den ersten Blick vielleicht nach viel an, ist es aber letztendlich leider nicht. Der Monero liegt auf Platz der Kryptowährungen. Dagegen bietet der Bitcoin nämlich 79 Milliarden USD. Der Ethereum folgt mit 35 Milliarden USD. Der wohl größte Unterschied liegt darin, dass der Bitcoin auf 21.000.000 Stück begrenzt ist. Eine derartige Begrenzung gibt es beim Monero nicht. Es können also unendlich viele Monero auf dem Markt erhältlich sein.

Auf der anderen Seite kann man beim Monero von einer inflationären Währung sprechen. Es ist aber hier zu beachten, dass die Belohnung für die Miner solange sinkt bis ein Wert von 9,3 XMR erreicht wird. Ab dann wird die Belohnung auf 0,6 XMR pro Block festgelegt. Das heißt, dass pro Jahr ungefähr 157.680 XMR jährlich geschürft werden können. Es wird also pro Block nur noch 0,6 Monero geben. Wenn man nun davon ausgeht, dass der Monero im Jahr 2022 ungefähr 18.132.000 XMR erreichen wird, und das zu diesem Zeitpunkt ungefähr 157.680 XMR hinzuaddiert werden, so kann man ab dem Jahr 2022 von einer Inflationsrate von ungefähr 0,87 Prozent im Jahr sprechen. Es ist aber hier zu beachten, dass die Inflationsrate weiterhin fallen wird. Dies ist darauf zurückzuführen, dass auf dem Markt immer wieder neue Monero hinzugegeben werden. Die Geldmenge steigt dann wieder aber die neu geschürften Monero bleiben konstant.

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Was sind die wichtigsten Eigenschaften vom Monero?

Was kann der Monero noch?

Was kann der Monero noch?

Der Schwerpunkt dieser neuen Währung liegt auf anonymen und privaten Zahlungen. Dagegen hat der Bitcoin die Eigenschaft pseudoanonym zu bleiben. Dies bedeutet, dass in alle Transaktionen eingesehen werden kann und daher auch alle Transaktionen nachverfolgt werden können. In diesem Fall verhält sich der Bitcoin genauso wie das Internet. Eine IP-Adresse wird jedem Computer und Nutzer zugeordnet. Auch wenn man also glaubt, dass man mit dem Bitcoin anonym unterwegs ist, wird man sich in dieser Annahme täuschen müssen.

Bei Monero hingegen ist man anonym unterwegs. Das Problem wird mit einem eigens entwickelten Protokoll gelöst. Dieses Protokoll besitzt Ringsignaturen und Tarnadressen. Eine Ringsignatur ähnelt einem Tornado. Eine Transaktion muss letztendlich durch einen solchen Tornado durch. Einmal durch, wird die Transaktion auch an ihr Ziel gebracht. Keiner kann den Absender bestimmen, egal ob Außenstehender, Empfänger oder Entwickler. Die Tarnadressen haben die Aufgabe zu verhindern, dass keiner in die Konten auf der Blockchain einsehen kann. Dazu braucht man nämlich einen privaten Schlüssel der relevanten Adresse. Beim Bitcoin ist das anders. Hier reicht es aus die öffentlich einsehbare Adresse zu besitzen.

Grundsätzlich sind alle Nodes ähnlich. Es existiert keine Oberklasse, und somit gibt es auch keine Schicht, die eine absolute Kontrolle über dieses Netzwerk ausüben kann. Das Netzwerk ist sehr fungibel. Das heißt, dass keiner der Teilnehmenden in die Transaktions-Historie einsehen kann. Alle Coins haben denselben Wert, und es gibt keine Monero, die schmutzig sind oder auf der Blacklist landen. Nutzer oder Verkäufer oder sonstige Institutionen können den Monero auch nicht blockieren, und manipuliert werden kann das System auch nicht.

Die Programmierung von Monero

Monero wurde ganz neu programmiert. Er ist noch stärker teilbar und besitzt 12 Nachkommastellen. Der Bitcoin besitzt nur 8. Der Algorithmus, den Monero verwendet ist speicherintensiv. Er ist für die CPUs, den RAM und die GPUs von PCs geeignet. Dies trifft auf die Bitcoin- und Litecoin-Algorithmen nicht zu. Die ASIC-Hardware, wie sie beim Bitcoin gebraucht wird, ist beim Monero somit nicht erforderlich.

Blöcke werden für die Blockchain alle 2 Minuten erzeugt. Beim Bitcoin dauert das Generieren von Blöcken im Vergleich etwa 10 Minuten. Berücksichtigen muss man noch die Anpassung der Mining-Schwierigkeit. Beim Bitcoin und anderen digitalen Währungen sind Sprünge zu verzeichnen. Ab dem Jahr 2040 wird es auch mehr Moneros geben. Experten behaupten, dass die Zahl der Moneros im Jahr 2130 bei 35 Millionen XMR sein wird. Im Jahr 2300 werden es dann 62 Millionen sein. Der Monero ist zudem nicht von einer Deflation bedroht, was beim Bitcoin aber der Fall ist.

Gemäß dem Emissionsplan wird die Inflation ungefähr 0,87 Prozent betragen. Wir haben uns dazu bereits geäußert. Es ist aber damit zu rechnen, dass einige Moneros verschwinden werden. Denn die Nutzer könnten ihre Wallets oder Schlüssel verlieren. Zusätzlich werden noch weitere Moneros geschürft. Dies spricht dafür, dass der Monero eine inflations- und deflationsfreie Kryptowährung werden kann.

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Dezentrales Netzwerk

Der Monero ist wie viele anderen Währungen auch dezentral aufgebaut. Er wird von keiner Finanzinstitution in dieser Welt kontrolliert. Und keiner kann somit in die Entwicklung dieser noch so jungen Kryptowährung eingreifen. Dies gewährleistet auch, dass das Netzwerk nicht von Hackerangriffen oder sonstigen Angriffen beschädigt werden kann. Das Netzwerk kann somit gar nicht offline gehen. Es gäbe in dieser Hinsicht immer einen Teil des Netzwerkes, der weiterhin funktionieren würde.

Benutzerfreundlichkeit

Der Monero ist grundsätzlich sehr leicht zu handhaben. Er bietet eine hervorragende Auswahl an Wallets an. Transaktionen können sehr einfach durchgeführt werden. Positiv ist auch hervorzuheben, dass der Monero inzwischen auf vielen Börsen angeboten wird. Das Kaufen und Verkaufen stellt somit kein Problem dar.

Den Monero kann man auf den gängigsten Börsen wie Kraken, Poliniex, Bittrex, und Bitfinex kaufen. Es gibt sicherlich noch viele weitere hunderte von Börsen. Wir haben uns aber auf die größten und etabliertesten konzentriert.

Wir können also feststellen, dass die Markteintrittshürden bei Monero niedrig sind. Wer bereits keine Probleme mit den anderen Kryptowährungen hat, der wird auch mit dem Monero keine Probleme haben.
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Wie funktioniert das Mining bei Monero?

Das Mining ist bei dieser Währung mit einer CPU oder eine Grafikarte möglich. ASIC Mining gibt es beim Monero Mining nicht. Das GPU-Mining liefert in der Tat hoch interessante Ergebnisse. Natürlich hängen die Leistungen von den Strompreisen und individuellen Gegebenheiten ab.

Was ist der Monero wert?

Der Wert des Moneros hat deutlich zugenommen. Der Preis lag im Jahr 2017 im März noch bei 13,36 USD. Schaut man heute auf die Entwicklung, so liegt der Preis plötzlich bei 140 USD. Der Monero hat innerhalb eines Jahres eine 10-fache Steigerung erfahren. Das ist natürlich sehr beeindruckend. Wenn man also im März 2017 gestartet hätte in den Monero zu investieren, dann hätte sich die Investition auf jeden Fall ausgezahlt. Die Renditen sind überaus hoch und können den Investor von heute auf morgen praktisch reich machen. Auf der anderen Seite muss man sich auch über das erhöhte Risiko bewusst sein. Kryptowährungen schwanken unheimlich stark. Dafür bieten sie aber auch tolle Spekulationsmöglichkeiten für die Investoren.

Ist eine Obergrenze von XMR sinnvoll?

Jeder Altcoin besitzt Besonderheiten. In gewisser Hinsicht hat der Monero die Schwächen des Bitcoins erkannt. Basierend auf diesen Problematiken hat der Monero sein eigenes System entwickelt, welches keine Kopie des Bitcoins darstellt. Es gibt viele Menschen, die davon überzeugt sind, dass eine Obergrenze besser für die Gesellschaft ist. Auf der anderen Seite gibt es auch Menschen, die ein Limit haben. Grundsätzlich kann man also sagen, dass eine Kryptowährung mit Begrenzung nicht besonders vorteilhaft ist.

Große Anonymität

Infomaterial Monero

Das kann man vom Monero noch erwarten

Gerade in einer gläsernen Welt, wo alles aufgezeichnet wird, was wir tun, wünschen wir uns manchmal, dass wir mehr Anonymität haben. Keiner wünscht sich, dass alles gespeichert wird wo wir uns befinden und was wir kaufen und in welchen Abständen. Wir alle sollten vom Recht Gebrauch machen so anonym wie möglich zu bleiben. Es kann natürlich sein, dass es einige gar nicht stört, dass die Daten gespeichert werden. Doch was ist mit denjenigen, die sich mehr Privatsphäre wünschen? Alle Menschen, die sich mehr Privatsphäre wünschen, werden an dem neuen Währung Monero einen großen Gefallen finden.

Glossar Monero

Public Adress

Die Public Adress ist die Adresse, die der Nutzer an andere Personen weitergeben kann. An diese Adresse können andere Teilnehmer des Monero Netzwerkes Geld senden. Die Adresse kann auf einem PC gespeichert werden. Sie ist der E-Mail-Adresse sehr ähnlich. Es kann keiner mit dieser Adresse Geld stehlen oder in die Transaktionen einsehen.

Mnemoic Seed

Der Mnemoic Seed ermöglicht den Zugang zum Monero. Der Seed erzeugt drei Schlüssel. Die 3 Schlüssel sind die Public Adress, View Key und Spend Key. Wenn man seine Monero später online bringen will, so braucht man den Mnemonic Seed. Dieser setzt sich aus 25 Wörtern zusammen. Die Transaktionen kann man natürlich auch offline durchführen. Am besten fertigt man sich mehrere Kopeien an und legt sie an verschiedene Orte. Den Seed muss man sicher aufbewahren. Denn wenn er weg ist oder geklaut wird, ist das ganze Geld weg.

Spend Key

Der Spend Key stellt den privaten Schlüssel dar, also den Private Key. Er ist im Prinzip das Gleiche wie der Mnemonic Seed. Man braucht ihn nicht wirklich aufzuschreiben, weil man sich bereits mit dem Mnemonic Seed vollständig abgesichert hat. Der Spend Key aber gibt Zugang zu den Monero. Man sollte ihn sicher aufbewahren.

View Key

Der View Key ermöglicht dem Nutzer Transaktionen zwischen ihm und anderen Nutzern anzuzeigen. Den View Key kann man auf seinem Rechner speichern. Denn die Moneros können damit nicht gestohlen werden. Den View Key sollte man aber unter keinen Umständen mit anderen Nutzern teilen, da diese andererseits in Kombination mit der TxID und der Public Adress in die Transaktionen einsehen können.

Payment ID

Die Payment ID ermöglicht dem Nutzer Zahlungen zuzuordnen. Die Payment ID wird auch auf einer Börse verwendet. Gibt man die Payment ID ein, so kann der Empfänger nicht sehen von welchem Wallet das Geld kommt. Trotzdem kann die Zahlung aufzeigen von welcher Person sie kommt. Dazu muss der Absender aber bei der Zahlung eine Payment ID mitgesendet haben. Die Payment ID wird also gefordert, wenn man an einer Tauschbörse oder beim Händler Monero senden will. Beispielsweise kann man bei einer Tauschbörse wie Poloniex sich bestätigen lassen, dass einem die Transaktion gehört. Wäre die Payment ID nicht, könnte man auch nicht eine Unterscheidung treffen was die unterschiedlichen Nutzer angeht. Wenn man aber an eine andere Person Geld senden will, die auch Monero nutzt, dann ist das Eingeben einer Payment ID nicht erforderlich.

Lesetipp: In unserer Übersicht finden Sie Tipps für Trader*innen rund um den Handel mit Derivaten, CFDs und Kryptowährungen.

Fazit

Roadmap

Und das können wir vom Monero zukünftig noch erwarten

Natürlich kann jeder selbst entscheiden, ob er die Kryptowährungen handeln oder wie er sie einsetzen möchte. Einige nutzen den Monero um Zahlungen anonym durchzuführen und andere Menschen nutzen den Monero, um eine Investition zu tätigen, weil sie sich eine hohe Rendite erhoffen. Sicherlich ist das möglich, denn alle Kryptowährungen unterliegen den stärksten Schwankungen. Auf der anderen Seite darf man nicht vergessen, Renditen und Risiken korrelieren. Das heißt je höher die Rendite ist, desto höher ist das Risiko. Beispielsweise kann der Bitcoin als eine hervorragende Anlage angesehen werden. Der Monero dagegen wird als ein Tauschmittel angesehen, welches nicht nur als Zahlungsmittel dient, sondern auch schnell und anonym ist.

Der Bitcoin braucht bis zu 60 Minuten bis eine Transaktion vollständig ausgeführt wird. Insofern ist es sehr wahrscheinlich, dass neue Kryptowährungen dem Bitcoin den Rang ablaufen werden, sofern sie kürzere Transaktionszeiten aufweisen. Der Monero besitzt ein sehr hohes Potential. Er ist wesentlich schneller als der Bitcoin und erlaubt anonyme Zahlungen.

Eines ist auf jeden Fall sicher. Der Bitcoin wird in Zukunft ganz bestimmt nicht mehr alleine an der Spitze der vielen Kryptowährungen sein. Dahin streben auch Coins wie Ethereum, Ripple, Libra oder Dash. Wir befinden uns gerade noch am Anfang einer ganz spannenden und aufregenden Entwicklung und Zeit.
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Thomas Detlef Bär schreibt seit mehr als zehn Jahren über Wirtschafts-, Finanz- und Verbraucherthemen. Bereits vor dieser Zeit galt sein Interesse dem Aktienmarkt. Seine Erfahrungen hat er in vielen Ratgebern niedergeschrieben und in Onlinemedien veröffentlicht. Thomas hat Betriebswirtschaft studiert und nach Abschluss seines Studium mehrere Jahre als Ökonom in einem ostdeutschen Automobilbetrieb gearbeitet. In den 1990er Jahren startete er als freiberuflicher Versicherungs- und Vermögensberater. 2009 begann er Ratgeber für das bekannte Portal helpster.de zu verfassen. Seitdem veröffentlicht er regelmäßig Beiträge auf zahlreichen Finanz-Portalen, darunter mikrokredit24.net, gevestor.de, onlinebanken.com. Seit 2020 schreibt er bei Aktien.net über Themen rund um den Aktienmarkt.

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