Aktien für Anfänger 2024 – Die besten Anfänger Aktien in der Analyse

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Aktien für Anfänger 2022 – Unsere Empfehlungen

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Unsere Arbeitsweise

analysierte investments
42
Analysierte
Investments
stunden investiert
36
Stunden
investiert
stunden recherchiert
25
Stunden
recherchiert
Analysierte Investments
10
Ausführliche
Analysen

 

Aktien für Anfänger - Das Wichtigste in Kürze

 

So gehen Sie vor

  • Informieren Sie sich zunächst umfassend über die Gegebenheiten am Aktienmarkt und die Besonderheiten des Aktienhandels.
  • Schauen Sie sich Aktienunternehmen an, die in großen Aktienindexen wie dem DAX oder S&P 500 gelistet sind. Viele überzeugen seit Jahren und erwirtschaften regelmäßig Gewinn.
  • Loggen Sie sich in ein vorhandenes Handelskonto ein. Als Neueinsteiger ohne Broker empfehlen wir Ihnen ein Aktiendepot bei Smartbroker. Dort können Sie Anfänger Aktien oder einen DAX-ETF kaufen.
  • Ist Ihre Handelsstrategie mehr auf Daytrading ausgerichtet, bietet ein eToro Depot optimale Bedingungen.

 

Als Anfänger in Aktien investieren - Diese Möglichkeiten gibt es

  • Anfänger Aktien: Kaufen Sie Aktien von stabilen und marktpräsenten Unternehmen bei Ihrem Broker.
  • ETFs mit Aktienmärkten: Über einen ETF investieren Sie in die Aktien eines Index wie DAX, MSCI oder Dow Jones.
  • Aktienfonds: Investieren Sie in aktiv gemanagte Fonds, deren Schwerpunkt auf Aktien liegt.
  • Daytrading mit Aktien: Das Spekulieren über CFDs auf die Preisentwicklungen von Aktien eignet sich für Anfänger nicht.

Inhaltsverzeichnis

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Auf der Suche nach dem passenden Depotanbieter? Aktien.net empfiehlt:

 

ETFs für Anfänger mit Potential 2022

WKN ISIN KGV MARKT KAP. Gewinn Marge DIV/R:
766403
DE0007664039
3,45
79.083
0.063%
0.0568
853260
US4781601046
3,82
448.331
0.1995%
0.0264
A1CZ4H
US65339F1012
2,02
156.588
0.193%
0.0216
A0F602
US57636Q1040
1,19
306.100
0.4522%
0.0062
A2AKQ7
CA94106B1013
2,51
35.095
0.1159%
0.0075
865985
US0378331005
2,91
2.201.363
0.2531%
0.0066
716460
DE0007164600
1,68
112.562
0.1051%
0.0204
858388
US0605051046
99,70
295.145
0.2995%
0.0239
A1CZ4H
US65339F1012
2,02
156.588
0.193%
0.0216
850663
US1912161007
3,36
256.270
0.2344%
0.0297
850226
US0258161092
1,07
108.140
0.1544%
0.0144
A14TU4
US5007541064
2,73
46.572
0.0471%
0.0421
897914
US23918K1088
4,49
6.342
0.0584%
0
A1C9CM
US37045V1008
1,77
55.407
0.0657%
0.0092
A1J84E
US00287Y1091
1,28
256.870
0.2319%
0.0407
A0NC7B
US92826C8394
1,49
414.956
0.5103%
0.0091
868402
US92343V1044
5,50
156.401
0.1422%
0.0701
A0YD8Q
US58933Y1055
1,21
251.512
0.2588%
0.0278
WKN:A2PKXGTER:0.22%
ISIN:IE00BK5BQT80AUM:14.740
  • iShares Core MSCI World UCITS ETF
    WKN:A0RPWHTER:0.20%
    ISIN:IE00B4L5Y983AUM:45.427
  • iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE)
    WKN:263530TER:0.20%
    ISIN:DE0002635307AUM:5.986
  • WKNISINTERAUMA/TTD
    A2PKXG
    IE00BK5BQT80
    0.22%
    14.740
    🔄
    0.05%
    A0RPWH
    IE00B4L5Y983
    0.20%
    45.427
    🔄
    0.08%
    263530
    DE0002635307
    0.20%
    5.986
    ☑️ 2.55%
    -0.16%

     

    Weitere ETFs für Anfänger mit Potential 2022

    Name / WKN
    Schwab U.S. Large-Cap ETF
    A1JG58WKN kopiert
    Vanguard Russell 2000 ETF
    A1C41WWKN kopiert
    Schwab International Equity ETF
    A1JG54WKN kopiert
    Schwab Emerging Markets Equity ETF
    A1JG56WKN kopiert
    Schwab U.S. REIT ETF
    A1JFE0WKN kopiert
    Schwab U.S. Aggregate Bond ETF
    A119SYWKN kopiert

    Beim Aktienkauf sollten Einsteiger – je nach Anlagetyp – auf Wachstums- oder Value-Aktien (oder eine Mischung aus beidem) setzen.

    Tipp: Aktionäre minimieren ihr Risiko durch Diversifikation, also durch die breite Streuung von Titeln.

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    5 Aktien für Anfänger in der Kurzvorstellung

    VW: Größter europäischer Autokonzern setzt auf E-Mobilität

    WKNISINKGVMARKT KAP.Gewinn MargeDIV/R:
    766403
    DE0007664039
    3,45
    79.083
    0.063%
    0.0568

    Mit der Wende zur Elektromobilität schlägt Volkswagen für die Zukunft einen neuen Kurs ein und springt auf den aus den USA kommenden Trend auf. Eine Entwicklung, der Investoren sehr positiv gegenüberstehen.

    Gute Dividende und steigender Kurs

    Nach einem Abwärtstrend seit Juni 2021 zeigt der Kurs der VW Aktie wieder nach oben und das dürfte auch so bleiben. Trotz leicht fallenden Kursen im Vorjahr konnte der Wolfsburger Autobauer einen Jahresüberschuss von knapp 15 Milliarden Euro bei einem Umsatz von 250 Milliarden Euro erwirtschaften. Mit einer Dividende von 7,50 Euro für die Stammaktie legt VW im Vergleich zu den 4,86 Euro im Vorjahr kräftig zu und lässt Anleger*innen hoffen. Gleichzeitig lädt der aktuelle KGV von 6,00 zum Investieren ein.

    Halbleitermangel als Kurskiller?

    Der aktuelle weltweit herrschend Mangel an Halbleiterkomponenten spürt auch der deutsche Autobauer und fällt bei seinen Produktionszielen im ersten Quartal um mehrere hunderttausend Wagen zurück. Laut Experten der Deutschen Bank sollte die Knappheit jedoch bald nachlassen und die angespannte Situation sich deutlich verbessern.

    Konkurrenz durch Tesla

    VW produziert pro Jahr trotz seiner enormen Größe und jahrelanger Erfahrung in der Automobilbranche nur knapp halb so viel Elektroautos wie Tesla. Doch der neue ID.4 bringt neue Hoffnungen. Zudem darf nie vergessen werden, dass VW auch im Verbrennersegment enorme Umsätze erwirtschaftet. Hintergrund: Volkswagen-Konzern, auch Volkswagen AG genannt, ist ein großer deutscher Automobilhersteller, der 1937 von der deutschen Regierung gegründet wurde, um ein preisgünstiges "Volksauto" in Serie zu produzieren. Der Hauptsitz befindet sich in Wolfsburg, Deutschland. Mittlerweile sind zehn Marken aus fünf europäischen Ländern, darunter Porsche, Audi und Skoda, unter dem VW Dach vereint. VW scheint die Trendwende Richtung Elektromobilität geschafft zu haben und steuert in eine sichere und profitable Zukunft. Der momentan vergleichsweise geringe Preis lädt zum Investieren ein und dies kann auch ohne Bedenken getan werden.

    Johnson & Johnson: Gesundheitskonzern mit Fokus medizinische Geräte, Pharma und Consumer Health

    WKNISINKGVMARKT KAP.Gewinn MargeDIV/R:
    853260
    US4781601046
    3,82
    448.331
    0.1995%
    0.0264

    Die Bewertung des SARS-CoV-2 Impfstoffes als „ungenügend“ und mehrere Skandale konnten den Kursanstieg der Johnson & Johnson Aktie nicht stoppen. Eine geplante Aufspaltung sorgt für zusätzliche Phantasie. Aber ist die Entwicklung nachhaltig?

    Kursplus trotzt Kritik

    Seit 2009 kennt die Aktie fast nur eine Richtung, nämlich nach oben. Von Mitte 2009 bis Mitte 2022 gewann die Aktie mehr als 300 Prozent hinzu. Größere Rückschläge gab es in dieser Zeit keine. Hinzu kamen in den vergangenen Dividendenrenditen zwischen 2,4 und 2,7 Prozent. Grund für die gute Kursentwicklung und die attraktive Dividende sind stetige Gewinne. Der Impfstoff gegen SARS-CoV-2 ist dabei nur ein Produkt von vielen. Der Nachteil des Kursanstiegs ist ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von über 20. Das ist angesichts der Risiken vergleichsweise teuer, der ebenfalls mit Klagen und Kritik konfrontierte Konkurrent Bayer erwartet für 2022 einen Wert von 12.

    Viel Kritik

    Bekannt wurde Johnson & Johnson in Deutschland hauptsächlich durch seinen Impfstoff gegen SARS-CoV-2. Doch er stellte sich als weniger wirksam heraus als die Produkte der meisten Konkurrenten, in vielen Ländern gelten nur mit ihm geimpfte Menschen als „ungeimpft“. In den USA wird das Unternehmen außerdem von 13.000 Männern verklagt, die nach der Einnahme des Neuroleptikums Risperdal Brüste bekamen („Gynäkomastie“). Noch riskanter für das Unternehmen sind aber Vorwürfe, Johnson & Johnson habe bewusst in Kauf genommen, Menschen abhängig zu machen. Teilweise ist von „der schwersten menschengemachten Opioid-Krise“ die Rede. Bewusst soll das Unternehmen Studien manipuliert und seine Werbung auf Männer unter 40 ausgerichtet haben, die besonders stark von Abhängigkeit betroffen sind. Hier können Milliardenforderungen auf das Unternehmen zu kommen.

    Zerschlagungspläne

    2021 hat das Unternehmen angekündigt, den Bereich mit Konsumentenprodukten abzuspalten. Dazu zählen etwa Produkte zur Babypflege, die unter dem Namen Johnson’s vertrieben werden. Denkbar ist auch, dass nicht verschreibungspflichtige Generika wie Paracetamol-Schmerzmittel dem Konsumbereich zugeschlagen werden. Dieser macht aktuell rund ein Siebtel des Umsatzes aus.

    Analysen zu Johnson & Johnson

    Trotz der Schwierigkeiten gibt es von 18 von uns untersuchten Analysen nur eine Empfehlung zum Untergewichten. Die Mehrheit setzt die Aktie auf „halten“, sieben sehen die Aktie sogar positiv. Hintergrund: Johnson & Johnson wurde bereits 1886 von drei Brüdern gegründet. Bekannt wurde das Unternehmen, als es nach dem Galveston-Hurrikan 1900 und nach dem Erdbeben 1906 in San Francisco kostenlos oder verbilligt Medikamente und Verbandsmaterial zur Verfügung stellte. 1944 ging die Firma an die Börse. Die hohe Bewertung ist angesichts der Rückschläge erstaunlich. Wer investieren will, sollte die Firma zuerst genauer unter die Lupe nehmen.

    NextEra Energy: US-Energieversorger und Windenergieerzeuger

    WKNISINKGVMARKT KAP.Gewinn MargeDIV/R:
    A1CZ4H
    US65339F1012
    2,02
    156.588
    0.193%
    0.0216

    NextEra Energy ist eine Energieholding aus den USA. Interessant ist sie wegen des starken Fokus auf CO2-arme Energien und ihrer hohen Dividendenrendite.

    Weniger CO2

    NextEra Energy ist nach eigenen Angaben der größte Produzent von Wind- und Solarstrom. Außerdem betreibt das Unternehmen sieben Kernkraftwerke in den USA. Es produziert damit einen ungewöhnlich hohen Anteil seines Stroms bereits jetzt mit geringem Kohlendioxidausstoß. Und das, obwohl die USA kein Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) haben. Auch beim Thema Stromspeicherung ist das Unternehmen aus Florida gut aufgestellt. Es ist aktuell Marktführer beim Thema Batteriespeicher. Damit schaffte es die Firma auf die Fortune-Liste 2021 der „Unternehmen, die die Welt verändern“ und erhielt den S&P Global Platts 2020 Energy Transition Award Führung in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung.

    Attraktive Gewinne und Dividenden

    Die Cashflow-Marge lag zuletzt bei rund 35 Prozent, in den Vorjahren sogar bei über 45 Prozent. Die meisten deutschen Stromversorger liegen unter 30 Prozent, in den Vorjahren lag dieser Wert bei vielen Firmen teilweise sogar unter 10 Prozent. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist mit voraussichtlich rund 25 im aktuellen Jahr 2022 zwar nicht niedrig, aber auch nicht ungewöhnlich hoch. Und die Dividendenrendite erreichte in den vergangenen Jahren meist mehr als 2 Prozent.

    Gut vorbereitet für die weltweite Energiewende

    Nach wie vor betreibt NextEra Energy zwar auch konventionelle Kraftwerke, doch gegenüber den meisten Konkurrenten hat die Firma einen deutlichen Vorsprung. Attraktiv ist vor allem der CO2-arme Strom, die Tätigkeit als klassischer Versorger und als Stromproduzent und -händler. Hintergrund: NextEra Energy ist eine Holdinggesellschaft, zu der zahlreiche Unternehmen aus dem Bereich Stromversorgung, Stromherstellung und Stromhandel gehören. Hervorgegangen ist die Firma aus der 1925 gegründeten Florida Power & Light Company, einem regionalen Energieversorger und noch immer eines der wichtigsten Tochterunternehmen. NextEra Energy bietet eine attraktive Dividende und ist beim Übergang zu CO2-armem Strom weiter fortgeschritten als viele Konkurrenten. Noch gehören aber auch Gas- und Kohlekraftwerke zum Bestand, vor allem bei der Tochter Florida Power & Light Company.

    Mastercard: Digitale Zahlungen - E-Commerce verstärkt den Trend

    WKNISINKGVMARKT KAP.Gewinn MargeDIV/R:
    A0F602
    US57636Q1040
    1,19
    306.100
    0.4522%
    0.0062

    Mastercard Inc. ist eines der führenden Unternehmen auf dem Markt für Zahlungstechnologien und hilft bei der Abwicklung von Transaktionen für Milliarden von Verbraucher*innen, Unternehmen und Großbanken. Als globaler Pionier hat das Unternehmen dazu beigetragen, Zahlungsinnovationen weltweit zu verbessern, um Menschen zu verbinden und den Umgang mit Bargeld in einer digitalen Wirtschaft zu erleichtern.

    Über 850 Prozent Wertsteigerung in den letzten zehn Jahren

    Der Börsengang von Mastercard fand am 25. Mai 2006 statt und erbrachte 2,4 Milliarden US-Dollar. Ein Blick auf die heutigen Zahlen verdeutlicht das Wachstum von Mastercard, welches heute eine Marktkapitalisierung von 344 Milliarden US-Dollar erreicht hat. Der Übergang zum elektronischen Zahlungsverkehr hat den Aktienkurs von Mastercard erheblich angetrieben. Der Aktienkurs erreichte am 26. April einen Höchststand von 401,50 US-Dollar und machte damit die Verluste aus der Pandemie wett. Neben den kontinuierlichen Dividendenerhöhungen, wie zuletzt auf 0,49 US-Dollar, kauft Mastercard regelmäßig eigene Aktien zurück.

    Russland als Risiko?

    Der Vorstandsvorsitzende von Mastercard, Michael Miebach, sagte auf der letzten Bilanzpressekonferenz des Unternehmens, dass Russland ein "strategisch wichtiger Markt" für das Unternehmen sei. Viele der Debit- und Kreditkarten, die russische Banken ausgeben, tragen das Logo von Mastercard. Durch die internationalen Sanktionen gegen Russland könnten dem Unternehmen ein beträchtlicher Teil seines Nettoumsatzes wegfallen. Mastercard setzt laut Miebach in Russland und der Ukraine jährlich rund 1,1 Milliarden US-Dollar um. Hintergrund: Die Ursprünge von Mastercard liegen in den späten 1940er Jahren, als mehrere US-Banken ihren Kunden spezielle Papiere aushändigten, die in lokalen Geschäften wie Bargeld verwendet werden konnten. Im Laufe des nächsten Jahrzehnts entwickelten sich mehrere Franchises, bei denen eine einzelne Bank in einer Großstadt Karten als Zahlungsmittel bei bestimmten Händlern akzeptierte, mit denen sie zusammenarbeitete. Eine dieser Gruppen gründete im Jahre 1966 die Interbank Card, Association, welche später zum Unternehmen MasterCard International wurde. Eine gute Anlagemöglichkeit mit sicheren Dividenden, besonders in Zeiten einer hohen Inflation ein sicherer beinahe risikofreier Hafen. Die Entwicklungen im Russlandgeschäft müssen jedoch im Auge behalten werden.

    Waste Connections: Abfall sorgt für stabile Renditen

    WKNISINKGVMARKT KAP.Gewinn MargeDIV/R:
    A2AKQ7
    CA94106B1013
    2,51
    35.095
    0.1159%
    0.0075

    Mit Müll zum Reichtum? Mit Aktien von Waste Connections ist genau das möglich. Mit der weltweiten Zunahme der Bevölkerung wachsen auch kontinuierlich die Müllberge, aus denen Recycling- und Entsorgungsunternehmen Profit schlagen können. Die Aktie von WCN punktet genau mit diesem Wachstum und zugleich einer niedrigen Volatilität.

    Gewinn Ausschüttung und stetiges Wachstum trotz Konkurrenz

    Im letzten Jahr betrug die durchschnittliche Dividende umgerechnet 0,79 Euro pro Aktie, was beim aktuellen Kurs einer Rendite von knapp 0,7 Prozent entspricht. In den vergangenen 5 Jahren stieg die Rendite kontinuierlich um 16 Prozent pro Jahr. Mit den prognostizierten Wachstumsraten von 7,2 Prozent im nächsten Jahr und 110,3 Prozent in den nächsten 5 Jahren lässt sich trotz des harten Wettbewerbes gegen Wast Management, Inc (NYSE:WM) positiv in die Zukunft blicken.

    Schuldenberg – Droht der Konkurs?

    Das Unternehmen hat aufgrund der durch die COVID-19-Pandemie verursachten Finanzierungskrise eine Schuldenlast von mehr als 4 Milliarden US-Dollar. Dank des positiven Cashflows und des Wachstums kann das Unternehmen die Schuldenlast problemlos bewältigen. Dennoch sollten potenzielle Anleger*innen vor dem nächsten Gewinnbericht diese Schuldenlast bedenken. Generell ist der Konkurs eines Unternehmens in dieser Branche immerwährender Nachfrage höchst unwahrscheinlich. Das macht das größte Müllunternehmen Kanadas zu einem relativ risikoarmen Investment. Hintergrund: Waste Connections, Inc. bietet in den USA und Kanada Dienstleistungen im Bereich der Sammlung, des Transport, der Entsorgung und des Recyclings von nicht gefährlichen Abfällen an. Das Unternehmen bietet diese Dienste für private, gewerbliche, kommunale und industrielle Kunden sowie für Kunden aus dem Bereich Exploration und Produktion (E&P), Deponieentsorgungsdienste und Recyclingdienste für verschiedene wiederverwertbare Materialien. Die Aktie von Wasteconnections hat unter den schwierigen Corona-Jahren deutlich gelitten. Doch schon während der Pandemie haben Müllaktien den allgemeinen Markt übertroffen. Dieser Fakt stimmt optimistisch für eine langfristige Investition in die Branche.

    Aktien für Anfänger in der SWOT Analyse

    Stärken: Viele Aktien für langfristiges Investieren

    Es gibt viele Aktien, die für ein langfristiges Investieren in Frage kommen. Bekannte Large-Cap und Small-Cap Aktien aus den Indexen (DAX, MDAX, Dow Jones oder Nasdaq) empfehlen sich für den Einstieg besonders, wobei es letztlich die Mischung macht.

    Die besten Aktien für Anfänger haben in der Vergangenheit bewiesen, dass ihr Geschäftsmodell funktioniert und sie auch in schwierigen Marktsituationen Gewinne erzielen. Sie besitzen klare Zukunftsperspektiven. Als Investor schätzt man die Vorteile von Produkten von Apple oder SAP und nutzt sie am besten selbst.

    Schwächen: Aktienkurse laufen nicht ständig nach oben

    Anfängern kann es passieren, dass aus der Vielzahl möglicher Aktien eine erfolglose ausgewählt wird. Auch Analysten können sich irren. Ein erfolgreiches Unternehmen kann durch unvohersehbare Ereignisse in Schwierigkeiten geraten. Bleiben positive Nachrichten über längere Zeit aus, leidet der Aktienkurs trotz einem allgemein guten Börsenumfeld.

    Umgekehrt kann es passieren, dass ein Unternehmen zwar gute Nachrichten produziert, doch der Kurs der Aktie unter schlechter Marktstimmung leidet. Ungeduld ist kein guter Ratgeber. Wer als Anfänger hier Nerven zeigt und verkauft, verpasst entweder eine künftige Rendite oder kassiert an dieser Stelle einen Verlust.

    Chancen: Vermögensbildung und private Altersvorsorge mit Aktien

    Aktienmärkte gewinnen pro Jahr im Schnitt 9 Prozent. Internationale Wachstumsaktien erzielen meist weit mehr als der Durchschnitt. Durch eine stetige Wiederanlage von ausgeschütteten Erträgen wie Dividenden potenzieren sich Renditen.

    Aktien sind praktisch alternativlos, wenn es um die Vermögensbildung und private Altersvorsorge geht. Trotz Finanzkrise (2008/2009) und Corona-Pandemie (2020/2021), die am Markt zu erheblichen Kursabschlägen geführt haben, ist eine Erholung aufgetreten und die Aktienkurse haben das Vorkrisenniveau übertroffen.

    Jeder kann auf lange Sicht vom Aktienmarkt profitieren. Titel bekannter Unternehmen, die bereits am Markt etabliert sind, eignen sich besonders für Anfänger.

    Risiken: Sichere Aktien gibt es nicht

    Der Aktienmarkt beinhaltet ein gewisses Risiko. Beim Kauf von wenigen Einzelaktien sind die Risiken mangels Diversifikation besonders hoch. Auch wenn das Durchschnittswachstum an den Aktienmärkten rund 9 Prozent pro Jahr beträgt, schneiden viele Aktien besser oder eben auch schlechter als der Durchschnitt ab.

    Absolut sichere Aktien für Anfänger gibt es nicht. Die bei Investoren beliebtesten Aktien oder meist gehandelten Börsentitel sind eine gute Orientierungsmöglichkeit. Dennoch besteht auch hier die Gefahr, dass der Mainstream falsch liegt. Besser ist es, auf die Empfehlungen der Profis zu hören.

    Mit den Empfehlungen von YouTube oder Instagram-Gurus können Anleger*innen durchaus viel Geld verdienen. Doch wenn Anfänger mit Aktien zocken, werden die meisten von ihnen in der Regel Geld verlieren.

    Ergebnis der SWOT Analyse

    Es gibt viele Aktien für Anfänger, die sich in ihrer Qualität nicht von den Aktien für seriöse und erfahrene Investoren unterscheiden. Grundsätzlich sollte bei der Aktienanlage gut recherchiert werden. Dazu gehört, einen Blick auf Geschäftszahlen des Unternehmens zu werfen. Das Gewinn- und Verlust-Verhältnis liefert Anhaltspunkte, ob die Aktie unter- oder überbewertet ist. Eine potentielle Anfänger Aktie sollte zuverlässig Gewinne erzielen.

    Als Anfänger geht es darum, ein Aktiendepot mit einem überschaubaren Risiko aufzubauen. Markt- und dividendenstarke Aktien empfehlen sich für diese Aktienstrategie. Wer schon in Aktien investiert hat und ein breit gestreutes Portfolio besitzt, kann auch einen risikoreichen Wachstumstitel kaufen.

    Wenn ein potentieller Investor von einem gekauften Produkt (iPhone oder Solaranlage) überzeugt ist, könnte auch die Aktie des Produktes für ihn interessant sein.

    Für den Einstieg mit wenig Kapital ist der Kauf von ein oder zwei Einzelaktien aus Risikogründen nicht optimal. Mit einem börsennotierten Indexfonds investieren Sie wie beim MSCI in bis zu 1.600 Aktien. Diese Risikostreuung sollte sich als bessere Anlageentscheidung für einen Aktien Anfänger erweisen.

    Wie Anfänger am besten Aktien handeln

    Wer beim Aktienhandel von Anfang an erfolgreich sein möchte, kann auf die Tipps und Ratschläge erfahrener Anleger*innen zurückgreifen. Damit lassen sich unnötige Fehler vermeiden.

    Systematisch Gewinne bei Aktien

    Aktien werden mit dem Ziel gekauft, eine attraktive Rendite zu erzielen. Das klingt einfach, ist tatsächlich aber kompliziert. im Anleger-Portfolio befinden sich regelmäßig Gewinner-Aktien, doch so lange der Gewinn nicht realisiert wird, bleibt es bei einem Buchgewinn – doch dieser kann schnell weg sein. Beim frühzeitigen Verkauf einer steigenden Aktie wird Gewinn verschenkt.

    Ein Grund ist die Börse an sich. Die ständig in den Markt fließenden Informationen wirken unmittelbar auf die Kurse. Ein Anleger*innen kann da kaum den absoluten Überblick behalten. Eine Folge ist, dass die Gewinnmitnahme nicht zum optimalen Zeitpunkt erfolgt.

    Die menschliche Psyche ist ein weiterer Grund. Zeigt sich ein großer Buchgewinn von beispielsweise 25 Prozent, wird überhastet verkauft. Fällt der Aktienkurs, wird an den Titeln festgehalten. Kommt es wie im März 2020 zu einer Krise (Corona), werden die Gewinneraktien häufig zu Geld gemacht, aber die Verlierer hält man weiter im Depot.

    Erfolgreiche Anlageexperten nutzen Strategien, die den Einfluss der menschlichen Psyche begrenzen und regelmäßige Gewinnmitnahmen sicherstellen.

    Dazu gehören:

    • Mit Stop-Loss-Aufträgen Gewinne absichern
    • Mitnahme von Teilgewinn

    Stop-Loss-Aufträge lassen sich manuell oder automatisiert nachziehen. Das automatisierte Nachziehen erfolgt mit einem Trailing-Stop-Auftrag. Steigt der Aktienkurs, wird das Stop-Loss sofort nachgezogen. Sinkt der Aktienkurs, wird nichts am ursprünglichen Limit verändert.

    Teilgewinnmitnahmen sorgen für mehr finanziellen Spielraum und eine Reduzierung des Verlustrisikos. Folgt man dabei der „50:50“-Regel, bei der Gewinnpositionen zur Hälfte verkauft werden, sind Buchgewinne zur Hälfte abgesichert. Bei einer anderen Methode wird die Positionen komplett verkauft und allein mit dem Gewinn weitergemacht.

    Wichtig dabei ist, dass Teilgewinne nicht nach dem Zufallsprinzip realisiert werden. Die Chartanalyse liefert wichtige Anhaltspunkte.

    An einem technischen Indikator wie dem RSI (Relative-Stärke-Index) lässt sich erkennen, ob die Aktie überkauft oder überverkauft ist. Ein RSI-Indikator von über 70 Prozent weist auf ein „Überkaufen“ hin. Eine Gegenbewegung ist wahrscheinlich. Der Index liefert ein Signal für eine Gewinnmitnahme. Anleger*innen sollten eine Entscheidung im Zusammenspiel mit weiteren Indikatoren (u.a. MACD, Aroon-Indikator, Momentum) treffen.

    Was ist von Aktienempfehlungen der YouTube-, Instagram- oder Facebook-Gurus zu halten?

    Social Media ist für viele Menschen eine gern genutzte Geldquelle. Wesentlich für den Erfolg auf YouTube oder Instagram ist neben dem Konzept die Bekanntheit der werbenden Personen. Nicht immer spielt der Inhalt dabei eine Hauptrolle.

    Social Media wird verstärkt genutzt, um Aktien und andere Anlagewerte zu bewerben. Mit Empfehlungen möchte hier Geld verdient werden. Dazu müssen Zuschauer auf bereitgehaltene Links klicken. Mit vielen Zuschauern steigen die Werbeeinnahmen. Es kommt auch vor, dass Kanalbetreiber gezielt von Produktanbietern angeworben und bezahlt werden.

    Empfehlungen auf den Social Media Kanälen sollen meist kurzfristig die Kurse der Aktien in die Höhe treiben. Eine selbst gehaltene Aktie wird mit allen Mitteln gepusht, um sie dann auf dem Höhepunkt mit Gewinn zu verkaufen.

    Besondere Vorsicht ist bei YouTube- oder Instagram-Aktienempfehlungen angebracht, die kleinen jungen Unternehmen gelten. Wer zu spät in die Aktien einsteigt, macht bei fallenden Kursen und dem Verkauf einen Verlust. Bei den großen und bekannten Aktien wie Daimler, VW oder Apple ist durch ein hohes Handelsvolumen gewährleistet, dass Empfehlungen wenig Einfluss auf den Kurs ausüben.

    Wenn Sie sich für Aktien-Empfehlungen interessieren, dann prüfen Sie genau, was sich hinter dem Unternehmen verbirgt. Was ist das Geschäftsmodell und wie sehen die Zukunftsprognosen aus? Schauen Sie sich fundamentale Daten an. Wie sieht das Gewinn-Verhältnis aus? Wenn ein Unternehmen bisher zuverlässig Gewinn erwirtschaftete, könnte die Aktie interessant sein. Mit unbekannten oder neuen Aktien können Investoren viel Rendite kassieren. Aktien Anfänger sollten einer diesbezüglichen Werbung nicht folgen.

    Aktien für Anfänger Alternativen: ETFs, Aktienfonds und Robo-Advisor

    Wenn Anfänger Aktien kaufen, können sie leicht mangels Erfahrung und Wissen den Chancen eine größere Bedeutung einräumen als den Risiken. Sicherer ist es, sein Kapital auf mehrere Titel zu verteilen, da ein etwaiger Verlust durch die Gewinne anderer ausgeglichen wird. Die beste Risikostreuung bieten ETFs, weil Anleger*innen mit wenig Geld in eine Vielzahl von Aktien investieren.

    Mit ETFs in alle Aktien aus einem Aktienindex investieren

    iShares Core MSCI World UCITS ETF USD

    WKNISINTERAUMA/TTD
    A0RPWH
    IE00B4L5Y983
    0.20%
    45.427
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    0.08%

    Beim iShares Core MSCI World UCITS ETF USD investieren Anleger*innen in über 1.600 Aktien aus dem MSCI World Index (SM). Mit dem ETF können sie an deren Wertentwicklungen partizipieren. Das Produkt bietet Zugang zu einem international breit gestreuten Marktsegment. Mit dem ETF konnten Anleger*innen in den letzten zehn Jahren 9,94 Prozent Rendite pro Jahr erzielen. Das liegt leicht über der Wertentwicklung des Vergleichsindex. (Stand: 06/2021)

    Der Vanguard FTSE All-World UCITS ETF USD hat die Nachbildung der Wertentwicklung des FTSE All-World Index zum Ziel. Der Referenzindex umfasst über 3.900 bedeutende Unternehmen aus 25 Industriestaaten. Apple (3,2 Prozent), Microsoft (2,8 Prozent) und Amazon (2,2 Prozent) bilden die drei Top-ETF-Positionen. In den vergangenen fünf Jahren erzielte der ETF eine Rendite von 13,98 Prozent, die genau der Wertentwicklung des Referenzindex entsprach. (Stand: 06/2021)

    iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF

    WKNISINTERAUMA/TTD
    263530
    DE0002635307
    0.20%
    5.986
    ☑️ 2.55%
    -0.16%

    Der iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF bildet die Wertentwicklung des Vergleichsindex STOXX® Europe 600 nach. Der Index besteht aus den 600 bedeutendsten Unternehmen europäischer Industrieländer. Zu den Top-Positionen gehören Nestlé (2,95 Prozent), ASML NV (2,34 Prozent) und Roche AG (1,96 Prozent). In den vergangenen zehn Jahren lag die jährliche Rendite im Schnitt bei 7,58 Prozent. Der Vergleichsindex erreichte mit 7,36 Prozent eine geringere Wertentwicklung. Mit 31,60 Prozent fiel die Rendite für die letzten 12 Monate besonders positiv aus. (Stand 06/2021)

    Mit Aktienfonds in ausgewählte Aktien anlegen

    Aktienfonds werden im Gegensatz zu ETFs aktiv gemanagt. Nur wenigen Fondsmanagern gelingt es, besser als der Markt abzuschneiden. Auf den DWS Aktien Strategie Deutschland (WKN: 976986 / ISIN: DE0009769869) trifft das zu.

    Der DWS Aktien Strategie Deutschland LC legt seit über 20 Jahren Geld in Deutschland Aktien an. DWS Aktien Strategie Deutschland LC hat bezogen auf die letzten fünf Jahre eine Gesamtrendite von +59,03 Prozent erzielt. Der Vergleichsgruppen-Durchschnitt liegt bei etwa 42 Prozent. (Stand: 06/2021)

    Besser als der Markt hat in den letzten fünf Jahren auch der UniNordamerika Fonds (WKN: 975007 / ISIN: DE0009750075) abgeschnitten. Der Fonds mit Schwerpunkt USA Aktien erwirtschaftete in dem Zeitraum +94,80 Prozent Rendite. Das ist mehr als zehn Prozent über dem Durchschnitt der Vergleichsgruppen.

    Robo Advisor: Vermögensverwaltung automatisiert und günstig

    In Aktien können Anfänger einfach und kostengünstig mithilfe sogenannter Robo Advisor investieren. Entsprechend ihrer Risikobereitschaft können sie eine passende Strategie auswählen.

    Robo Advisor setzen häufig auf ETF-Portfolios und damit auf passives Investment. Damit schlagen sie zwar nicht den Markt, sind bei den Kosten meist jedoch sehr günstig. Die Wertpapiere im Portfolio werden regelmäßig überwacht und bei Bedarf wird umgeschichtet bzw. nachgekauft.

    Der Robo Advisor Oskar bietet seinen Kunden fünf unterschiedliche ETF-Portfolios mit bestimmter Risikogewichtung an.

    Kleinanleger*innen profitieren von einer niedrigen monatlichen Sparrate von 25 Euro oder einer Einmalzahlung ab 1.000 Euro. Für Anlagebeträge unter 10.000 Euro werden lediglich 1,1 Prozent an Gebühren berechnet.

    FAQ

    Welche Aktien sollen Anfänger kaufen?

    Für Anfänger kommen Aktien von Unternehmen infrage, die in der Vergangenheit mit Marktposition, Umsatzwachstum, Gewinn und Dividendenzahlungen überzeugen konnten und deren Zukunftsprognose positiv ist. Investitionen in am Markt etablierte Unternehmen zahlen sich langfristig aus. Die Höhe der Kursgewinne wird nicht garantiert.

    Wie fange ich mit dem Aktienhandel an?

    Zum Aktienhandeln benötigen Sie neben Börsenwissen ein gewisses Grundkapital und einen Broker, bei dem Sie ein möglichst kostenloses Aktiendepot führen können. Die Ordergebühren sollten niedrig (am besten 0 Euro) sein, denn damit sichern Sie sich die maximale Rendite.

    Welche Aktien soll ich heute kaufen?

    Wenn Ihr Anlagehorizont auf Langfristigkeit ausgelegt ist, können Sie die Top-Aktien führender Aktienindexe kaufen. Möchten Sie kurzfristig mit Aktien Profite erzielen, investieren Sie in die meist gehandelten Aktien großer Unternehmen. Kaufgelegenheiten gibt es immer. Auf Börsenportalen werden täglich Aktien analysiert und Empfehlungen ausgesprochen.

    Wie viel sollen Anfänger*innen investieren?

    Anfänger*innen sollten in Aktien bekannter Unternehmen investieren, deren Geschäftsmodell sie verstehen und deren Produkte sie mögen. Am einfachsten gelingt der Einstieg mit börsengehandelten Indexfonds (ETFs). Ein Robo Advisor wie Oskar legt für Sie automatisiert in ein ETF-Portfolio an.

    Wie sollte ich mit YouTube-Aktientipps umgehen?

    Mit Aktien Empfehlungen auf Social Media-Plattformen wie YouTube oder Instagram sollten Sie vorsichtig umgehen. Tippgeber*innen verfolgen häufig ganz eigene Interessen. Sie möchten eigene Aktien pushen, um sie auf dem Höhepunkt mit Gewinn zu verkaufen.

    Welches „Aktien für Anfänger Buch“ sollte ich lesen?

    Der Buchmarkt ist gefüllt mit Börsenbüchern und Ratgebern für Aktieneinsteiger*innen. Zu unseren Empfehlungen für ein „Aktien für Anfänger Buch“ gehören „Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs“ (Gerd Kommer - ISBN: 978-3593508528), Aktien- und Börsenführerschein (Beate Sander - ISBN: 978-3959722797) und Börse für Dummies (Christine Bortenlänger / Ulrich Kirstein - ISBN: 978-3527712403).

    Fazit

    Mit einem ETF in die besten Aktien für Anfänger investieren

    • Der Aktienmarkt ist riesig und voller interessanter, profitabler Unternehmen. Seit Jahren erwirtschaften sie durch Kursgewinne oder Dividendenausschüttungen für Aktionäre zuverlässig Renditen.
    • Die besten Aktien für Anfänger sind markstabile Unternehmen, die zuverlässig Gewinne erzielen. Zu finden sind diese am einfachsten in Aktienfonds und vor allem in ETFs, die auf den MSCI World Index oder FTSE-All World Index basieren.
    • Der Aktienindex umfasst eine Vielzahl der Aktienanlagen, sodass Anlagerisiken gut verteilt sind. Anleger*innen müssen einen ETF wählen und etwas Kapital bereithalten. Ab 25 Euro können Sie Geld in einem ETF-Sparplan angelegen und bei zahlreichen Brokern in ETFs zum Nulltarif investieren.
    • Je mehr Geld investiert wird, desto schneller wächst das Anlagevermögen. Es lohnt sich, regelmäßig Summen nachzulegen.

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    Thomas Detlef Bär schreibt seit mehr als zehn Jahren über Wirtschafts-, Finanz- und Verbraucherthemen. Bereits vor dieser Zeit galt sein Interesse dem Aktienmarkt. Seine Erfahrungen hat er in vielen Ratgebern niedergeschrieben und in Onlinemedien veröffentlicht. Thomas hat Betriebswirtschaft studiert und nach Abschluss seines Studium mehrere Jahre als Ökonom in einem ostdeutschen Automobilbetrieb gearbeitet. In den 1990er Jahren startete er als freiberuflicher Versicherungs- und Vermögensberater. 2009 begann er Ratgeber für das bekannte Portal helpster.de zu verfassen. Seitdem veröffentlicht er regelmäßig Beiträge auf zahlreichen Finanz-Portalen, darunter mikrokredit24.net, gevestor.de, onlinebanken.com. Seit 2020 schreibt er bei Aktien.net über Themen rund um den Aktienmarkt.

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