Billige Coins mit Potential 2024: Die besten Bitcoin Alternativen!

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Billige Coins: Das Wichtigste in Kürze

 

So gehen Sie vor

  • Möchten Sie abseits von Bitcoin in Kryptowährungen investieren, begeben Sie sich auf die Suche nach interessanten und günstigen Kryptowährungen und Bitcoin-Alternativen.
  • Wählen Sie einen passenden Handelspartner wie Krypto-Börse oder Krypto-Broker, der Ihren gewünschten Coin im Portfolio führt.
  • Mit Krypto Trading Anbietern gibt es eine Alternative zum Direktkauf einzelner Coins. Bei einem CFD-Krypto-Broker wie eToro können Sie billige Coins direkt kaufen und alternativ mit kleinem Einsatz auf die Preise von Kryptowährungen spekulieren.
  • Eröffnen Sie beim Online-Broker ein Handelskonto, führen Sie die Verifikation durch und nehmen eine Ersteinzahlung vor. Einem ersten Trade steht nun nichts mehr im Wege.
  • Wir empfehlen, den Handel mit Cardano, Stellar oder EOS zunächst im kostenlosen Demokonto zu starten.
  • Billige Coins haben den Vorteil, dass Sie bei geringem Kapitaleinsatz 100 oder auch 1.000 Coins erhalten. Investieren Sie trotz aller Euphorie nur Geld, welches Sie frei zur Verfügung haben.

Billige Coins zum Spekulieren

Name
IOTA
OMG Network
TRON
Stellar
Cardano
EOS
Tezos
Ontology
Aave
VeChain

Coins mit Zukunft, in die Sie jetzt investieren sollten

Name
Bitcoin
Ethereum
Bitcoin Cash
XRP Ripple
Litecoin
NEO
Monero
Zcash
Binance Coin

Der Kauf von Bitcoins kann ganz schön teuer sein. 50.000 Euro und mehr für einen einzigen Coin – das ist viel Geld! Die meisten Privatanleger dürften sich den Bitcoin zu diesen Preisen nicht leisten können. Es gibt viele Leute, die lieber 1.000 Coins als 1 Coin besitzen möchten und deshalb in billige Coins investieren.

Für 1 Euro erhalten Sie unter Umständen Tausende Coins. Doch heißt billig auch gut auf dem Kryptowährungsmarkt? Und sind günstige Kryptowährungen eine Alternative zum teuren Marktführer? Wir schauen uns die Chancen und Risiken beim Investieren in billige Coins an.

broker vergleich

Billige Coins als alternatives Investment

Bitcoin hat sich im Laufe von 2020 nach einer längeren Seitwärtsphase von seinen Kurstiefständen erholt. Corona-Pandemie und Handlungen der großen Notenbanken und Regierungen während der Corona-Krise haben wesentlich dazu beigetragen.

Es ist viel Liquidität im Markt, die nach Anlagemöglichkeiten sucht. Während ein Großteil in Aktien gesteckt wird, landet freies Geld in Immobilien, Gold sowie Bitcoin & Co.

So manch ein Anleger träumt davon, sein Geld in Krypto-Coins zu investieren und in der Zukunft ähnliche Preise wie für Bitcoin aufzurufen. Zumindest sollen Renditen von einigen Hundert Prozent realisiert werden.

An Auswahlmöglichkeiten herrscht kein Mangel. Das Kryptowährungen-Portal Coinmarketcap hat im Laufe der Zeit mehr als 9.000 Kryptowährungen und Token erfasst und listet für die Hälfte dieser Coins Daten wie Preise, Marktkapitalisierung und Handelsvolumen auf.

Wie realistisch oder unrealistisch ist es, dass eine individuell als Highflyer eingestufte Münze eines Tages mehr wert als Bitcoin ist? Kryptowährungen ohne eigentlichen Anwendungswert haben in der Vergangenheit durchaus eine große Rendite erzielen können. Kurssteigerungen um 200 Prozent in kurzer Zeit haben „billige“ Coins durchaus verbucht. Eine Wertsteigerung gegenüber Bitcoin kann besser ausfallen, selbst wenn sich das nicht unmittelbar im Preis einzelner Coins gegenüber dem BTC-Preis zeigt.

Die Grafik zeigt in Prozent den Anteil von Kryptowährungen an der Marktkapitalisierung gesamt - Billige Coins

Bitcoin verfügt über eine dominante Stellung bezogen auf die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen (Quelle: coinmarketcap.com)

Bitcoin-Dominanz weiterhin hoch

Ein erster Hinweis für die Möglichkeit des Widerholens eines solchen Szenarios ist die Bitcoin-Dominanz. In den Krypto-Anfängen lag diese bei mehr als 97 Prozent zugunsten des Bitcoin. Der Dominanzwert ist im März 2021 immer noch sehr hoch, wenn auch etwas geringer als zu Beginn des Jahres.

Bitcoin hat an Dominanz eingebüßt und ist von 72 Prozent auf rund 60 Prozent gefallen. Die Dreieck-Charts zeigen, dass sie weiter abnehmen. Das ist kein neues Phänomen: Bereits Anfang 2018 betrug die BTC-Dominanz rund 40 Prozent. Auf diesen Wert fiel sie Ende März 2021 von eben jenen 60 Prozent. Der Bitcoin-Preis lag zu diesem Zeitpunkt bei 5.000 Euro.

Einiges deutet darauf hin, dass andere Kryptowährungen aufholen. Ethereum wird ein solcher Schritt zugetraut, denn zahlreiche Digitalwährungen basieren auf der Ethereum-Blockchaintechnologie.

Ethereum mit Aufholpotential

Ethereum arbeitet an der Blockchain Version 2.0. Vorgesehen ist der Umstieg auf das Konsensmodell Proof-of-Stake, womit sich Energieverbrauch reduziert und Abläufe beschleunigt werden. Das Verbrennen von Ether im Rahmen der Verifikation von Transaktionen führt zu einer Verknappung und diese wiederum zu einer Werterhaltung.

Wertsteigernd dürfte sich das Leistungangebot im Bereich dezentralisierte Finanzmärkte (Defi) auswirken. Defi-Applikationen (Dapps) und Non-fungible Tokens (NFT) werden das Ethereum-Netzwerks im modernen Alltag zu großer Bedeutung verhelfen.

Einige heute günstige Kryptowährungen dürften im Preis steigen, sollten sie mit konkreten Anwendungen Großinvestoren überzeugen. Vielen Shitcoins droht hingegen die Bedeutungslosigkeit. Eine Zeit lang werden sie von allgemeinen Krypto-Entwicklungen und einem starken Bitcoin profitieren.


Ende 2020 lagen die Prognosen einiger Krypto-Optimisten für einen Bitcoin zum Ende 2021 bei 60.000 US-Dollar. Das wären etwa 10 Prozent der Marktkapitalisierung von Gold gewesen. Das Prognoseziel wurde bereits Anfang des Jahres erreicht. Unerwartet viele Menschen begaben sich in das Krypto-System und ließen die BTC-Kurse steigen. Eine Phase der Konsolidierung ist nach der Wertsteigerung um das Sechsfache innerhalb eines halben Jahres wahrscheinlich.

Die Infografik des Statista Portals zeigt den Kursverlauf von Bitcoin von März 2020 bis März 2021 - Billige Coins

Bitcoin schaffte Anfang März 2021 erstmals den Sprung über die Preismarke von 60.000 US-Dollar (Quelle: de.statista.com)

Gibt es billige Coins mit Potential?

Ein definiertes Angebot an einem Altcoin lässt erwarten, dass sein Wert von der Nachfrage abhängt. Die meisten Kryptowährungen besitzen eine begrenzte praktische Anwendbarkeit.

Der Kauf und Verkauf von realen Waren und Dienstleistungen unter Verwendung von Kryptowährungen steckt noch in den Anfängen. Krypto-Werte basieren auf reinen Spekulationen.

Allgemeiner Tenor ist, dass billige Coins oder Shitcoins ihren Wert nur wegen ihrer Existenz besitzen.

Shitcoins anhand von Musterverlauf identifizieren

Sogenannte Shitcoins lassen sich leicht identifizieren. Bei Einführung ist ein gewisses Interesse an einer Münze vorhanden, ohne dass das gravierende Auswirkungen auf den Preis hat – der bleibt relativ niedrig.

Sobald das Anlegerinteresse zunimmt, steigt der Preis innerhalb kurzer Zeit rasant an. Das löst Gewinnmittnahmen aus, und der Kurs fällt ebenso schnell wie er vorher gestiegen ist. Das Potential billiger Coins liegt in der Hauptsache in ihrer Möglichkeit einer gewinnträchtigen Spekulation.

Altcoins, die heute für Investoren interessante sind, werden unter Umständen eines Tages zu Shitcoins mutieren, weil äußere Umstände (Verbot von Kryptowährungen, Handelseinschränkungen, etc.) einer positiven Zukunft entgegenwirken. Dann werden sie zu reinen Spekulationsobjekten.

5 Günstige Kryptowährungen mit Zukunft in der Kurzvorstellung

NameBeschreibung
TRONTRON (TRX) ist eine Kryptowährung auf Basis Blockchain-Technologie. Die langfristige Zielstellung ist das Umgestalten der Unterhaltungsindustrie.

Nutzer können dezentralisierte Anwendungen erstellen und gemeinsam Inhalte von Medien nutzen.

Das Team rund um die Tron Fundation arbeitet mit führenden Spieleentwicklern, bekannten Streaming-Seiten und sozialen Netzwerken zusammen.
IOTAIOTA ist ein interessantes und seit 2016 laufendes Projekt deutsche Kryptoexperten. IOTA steht für das Internet der Dinge und Anwendungen u.a. wie digitale Identität, intelligente Städte und EHealth.

Gründe für ein IOTA-Investment sind der niedrige Preis, Unternehmen wie Jaguar und Dell als Partner und die selbstentwickelte Tangle-Technologie als Alternative zu der Blockchain.
OMG NetworkOMG Network, vormals OmiseGo, ist eine für die Ethereum-Blockchain entwickelte Skalierungslösung. Der Zweck des Projekts ist das schnellere und kostengünstigere übertragen von ETH- und ERC20-Token gegenüber einer Transaktion direkt über das Ethereum-Netzwerk.

Ersparnis bei Transaktionen ist ein um 99 Prozent reduzierter Stromverbrauch und zwei Drittel niedrigerer Gebühren im Vergleich zu Ethereum.

Partner des OMG-Projekts sind u.a. Investmentfirmen wie Sumitomo Mitsui Banking Corporation und Toyota Financial Services Corporation.
StellarDas Konzept von Stellar basiert darauf, dass Fiat-Währungen und weitere Vermögenswerte parallel zueinander und zu Kryptowährungen laufen.

Das offene Netzwerk ermöglicht das Übertragen und Aufbewahren von Geld. Der Fokus liegt dabei Finanzunternehmen unter Verwendung der Blockchain-Technologie miteinander zu verbinden.

Bei Stellar kostet jede Transaktion nur 0,00001 XLM, was einzigartig ist. Zu den Partnern des Projekts gehören Markenunternehmen wie IBM und die Investmentgesellschaft Kapilendo.
CardanoCardano ist eine der größten „Proof-of-Stake“ - Blockchain-Plattform und gehört zu den Top 10 Kryptowährungen. Ein Ziel ist, umweltfreundlicher als Bitcoin und Ethereum zu sein.
Cardano-Mitstreiter sollen positive globale Veränderungen herbeiführen.

Das Jahr 2021 wird durch eine Vielzahl von Anwendungen langjährige Vorbereitungen auf sich aufmerksam machen. Anwendungsfälle für Cardano-Technologie sind das
Umsetzen digitaler Identitäten umsetzen, Digitale Zentralbank Coin und dezentrale Finanzanwendungen.

Tipps zum Finden der nächsten Krypto-Überflieger

Jeder Krypto-Investor träumt davon, den kommenden Krypto-Überflieger in seinem Portfolio zu halten. Mit der richtigen Anlagestrategie für sehr günstige Coins könnte das Wirklichkeit werden.

Für billige Altcoins sollten Sie diese Tipps beachten:

  • Es kommen sehr billige Altcoins in die Auswahl, die im aktuellen Marktumfeld einfach steigen müssen.
  • Billige Altcoins sollten auf einer Blockchain Technologie beruhen, welches das Lösen eines wirklichen Problems zum Ziel hat.
  • Um die Entwicklung und Anwendung der Coins kümmert sich ein größeres Team von Entwicklern und Investoren.
  • Die Coins zeichnet ein hohes Handelsvolumen aus. Das zeigt, dass der Coin bei vielen Tradern Vewendung findet.
  • Einzeltitel besitzen ein hohes Risiko, das durch Investieren in mehrere Altcoins (Diversifikation) vermindert wird.
  • Erzielte Gewinne werden regelmäßig mitgenommen und für Reinvestieren genutzt. Nach einer Kursverdoppelung wird die Hälfte der Coins wieder verkauft und neu investiert.

Hinweis: In unserer Übersicht finden Sie Tipps für Trader*innen rund um den Handel mit Derivaten, CFDs und Kryptowährungen.

Bitcoin, das digitale Gold der Zukunft

10 Prozent der Marktkapitalisierung von Gold wurde bereits erreicht. Es spricht nichts dagegen, dass sie in Zukunft nicht auf 20 Prozent steigen wird. Sind es 20 Prozent, folgen 50 Prozent und dann 100 Prozent. Bitcoin befindet sich nach Einschätzung einiger Krypto-Fachleute auf dem Weg, die Marktkapitalisierung von Gold zu erreichen und zu übertreffen.

Mit der zunehmenden Akzeptanz durch Unternehmen, Finanzinstitute und Investmentfonds wird die Nachfrage angekurbelt. Bitcoin und andere Krypto-Assets werden in ihren Notierungen weiter zulegen.

Aber nicht alle Kryptowährungen werden dauerhaft vom Krypto-Boom profitieren. Viele Investoren in Billig-Coins vergessen häufig, dass Bitcoin eine endliche Zahl an Münzen ausgibt. Und diese ist mit 21 Millionen nicht sehr hoch. Mehr als 18,66 Millionen Bitcoin sind bereits im Umlauf. Für ein knappes Gut werden die Preise immer deutlich höher sein als für Massenware.

Jede Kryptowährung (Bitcoin eingeschlossen) wäre lediglich ein geringer Cent-Posten, wenn die Bitcoin-Obergrenze nicht bei 21 Millionen Bitcoins, sondern bei 21 Billionen Coins liegen würde. Eine Investitionsentscheidung auf der Basis des Stückpreises einer Münze macht daher kaum Sinn.
Münzen, die auf den ersten Blick „billig“ scheinen, erweisen sich bei genauerer Betrachtung als gar nicht billig. Kryptowährungen zu niedrigen Preisen zu kaufen ist ein übliches Verhalten, welches auch auf den klassischen Aktienmarkt übertragbar ist.

So investieren Anleger eher in preiswerte Aktien als in teure Titel. Schließlich kosten viele 10 Euro und weniger, auch weil sie möglicherweise unterbewertet sind. Für marktführende Unternehmen und so manche überbewertete Aktie können es 1.000 Euro und mehr sein. Von einer günstigen Aktie versprechen sich Investoren mehr Wachstumspotential. In vielen Fällen geht ein angepeilter Gewinn auf, in anderen nicht. Wichtig ist die Auswahl einer erfolgversprechenden Aktie. Im Fall billiger Coins ist das nicht anders.

Billige Coins: Aus Sicht der Bitcoin-Preisäquivalenz „lukrativ“

Warum eine Kryptowährung den bestimmten Wert zu einem Zeitpunkt annimmt, lässt sich nicht einfach begründen oder bewerten.

Es gibt mit der Bitcoin-Preisäquivalenz bzw. Bitcoin Price Equivalence (BPE) eine häufig verwendete Methode zum Bewerten von Kryptowährungen untereinander und in erster Linie mit dem Preis von Bitcoin.

Bei der Preisberechnung wird davon ausgegangen, dass beide Münzen die gleiche maximale Umlaufversorgung wie Bitcoin besitzen. Das Ergebnis kann aufzeigen, wie billig ein Coin tatsächlich ist.

Formel BPE:

BPE = Verfügbare Menge der Währung (x) / Verfügbare Menge Bitcoin * Preis der Währung (x)

BPE Ethereum 10.242 = 115.281.581 ETH/18.667.000 BTC * 1,658.60 EUR

BPE Stellar 435 = 22.709.018. 615 XLM/18.667.000 BTC * 0,3576 EUR

BPE Electroneum 31,49 = 21.000.000.000 ETN /18.667.000 BTC * 0.028 EUR

Würde der Wert von Ethereum 10.242 Euro betragen, würde der Investor denselben Anteil an der Gesamtumlaufversorgung erhalten, wie beim Kauf eines Bitcoins bezogen auf eine Bitcoinmenge insgesamt. Bei Ethereum wäre es das Sechsfache, bei Stellar immerhin schon 1242-fache des angenommenen Kurses. Ethereum ist für ein Investment in Kryptowährungen unter künftigen Renditegesichtspunkten die bessere Wahl.

Nutzen und Akzeptanz als Kaufkriterium

Kryptowährungen mit einer sehr guten Bitcoin Price Equivalence zu finden, dürfte bei den etwas über 4.000 existierenden bzw. 9.000 erfassten Kryptowährungen nicht das Problem sein. Theoretisch lässt sich ein Shitcoin erzeugen, der eine extrem geringe Gesamtverfügung aufweist. Mit dem 42-Coin gibt es bereits eine auf dieser Basis geschaffene Digitalwährung, die eine sehr gute Bitcoin Price Equivalence auszeichnet.

Von der 42-Coin-Währung existieren genau 42 Coins. Bei einem Kurs von 122.190 US-Dollar zum Ende März 2021 entspricht das einer Bitcoin Price Equivalence von 0,27 US-Dollar. Damit besitzt der 42-Coin einen ähnlichen Wert wie Bitcoin.

Die Brauchbarkeit des 42-Coin ist kaum vorhanden. Um sinnvoll in Kryptowährungen zu investieren, ist der Anwendungsnutzen einer Kryptowährung zu betrachten.

Lohnt sich das Investieren in billige Coins: Chancen und Risiken?

Das Interesse an Kryptowährungen nimmt zu, sodass sich einige bei der Community einer starken Beliebtheit erfreuen. Dem gegenüber stehen jede Menge Kryptowährungen, die wenig bis gar kein Handelsvolumen oder eine nennenswerte Netzwerkunterstützung haben.

Alle bisher bekannten Coins stellen nicht mehr als einen aktuellen Marktzustand dar. Ständig werden neue Kryptowährungen entwickelt und veröffentlicht. Das nächste digitale Token könnte die heutigen Top 10 Kryptowährungen durcheinander wirbeln. Bitcoin wird seine führende Rolle nicht so leicht abgeben.

Aufgrund seiner hauptsächlichen Wertspeicherfunktion schauen sich Analysten die Ansätze anderer Token mit einem breiteren Anwendungskonzept an. Noch wird die Marktkapitalisierung als ein wesentliches Kriterium herangezogen. Es gibt eine Reihe von Gründen, die für den Wert eines digitalen Token eine Rolle spielen.

Ihre Chance als Krypto-Investor besteht darin, dass Sie an einem am Markt erfolgreichen Coin beteiligt sind. Wenn der Markt vom Nutzen überzeugt ist und massenhaft eine praktische Anwendung erfolgt, sollte sich ein billiger Coin erheblich verteuern und Ihnen die erhoffte Rendite bescheren. Das Spekulieren mit billigen Coins bedeutet auf der anderen Seite, dass Sie mangels Marktinteresse Ihre Investition verlieren.

Kryptowährungsmarkt wird Rolle erst in Zukunft ausspielen

Der Kryptowährungsmarkt und die zugrunde liegende Blockchain-Technologie wird von vielen Menschen nicht ausreichend verstanden, was einen Missbrauch erleichtert. Das macht es schwierig festzustellen, ob eine Kryptowährung in der Praxis umsetzbar ist oder ob sie zum Zweck von Investoren-Nepp oder-Betruges erstellt wurde.

Es ist nicht einfach zu bewerten, warum der Preis bei einem Altcoin hoch oder niedrig ist. Hier funktioniert der Bewertungsansatz zum Bestimmen der Preise von Wertpapieren oder herkömmlichen Währungen nicht. Altcoins haben keine Unterstützung durch Regierungen. Investoren können nicht anhand volkswirtschaftlich relevanter Zahlen wie Bruttoinlandsprodukt (BIP), Verschuldung oder Inflation sagen, ob eine Kryptowährung unterbewertet oder überbewertet ist.

Informationen zu Altcoins finden sich in der digitalen Welt von heute nur im Internet. Ob eine Altmünze wirklich wertvoll ist, lässt sich anhand bloßer Internetinformationen nicht exakt ermitteln. Die ständige Frage hierbei: Welche Informationen sind wahr und welche sind nur hergestellt, um Investoren zu begeistern und deren Geld zu kassieren.

Welcher Coin wird explodieren?

Welcher Coin die Kryptowährung des Jahres 2021 sein wird, lässt sich kaum vorhersagen. In der Vergangenheit haben es einige Coins geschafft, in wenigen Wochen dreistellig zu wachsen. Ob das wieder passieren wird oder passieren kann, sei dahingestellt. Die Zukunft wird zeigen, ob Sie erhoffte Renditen einfahren, wenn Sie günstige Kryptowährungen kaufen.

Unter den Top 100 Kryptowährungen sollten sich genügend Kandidaten mit einem günstigen Coin-Preis befinden. Auf den bekannten Kryptomarkt-Portalen Plätzen gibt es ab Rang 350 genügend billige Coins, wovon der eine oder andere als künftiger Bitcoin-Konkurrent taugen könnte.

Im Prinzip möchte jede gute Kryptowährung besser als der Bitcoin sein. Vernachlässigen kann man die sogenannten Spaß-Coins wie TrumpCoin, PutinCoin und einige andere, deren Handelsvolumen regelmäßig bei null liegt.

Wie Sie günstige Kryptowährungen kaufen?

Wer sich nach einem Kryptoinvestment mit hoher Gewinnwahrscheinlichkeit umschaut, sollte darauf achten, dass ein Coin eine relativ geringe Marktkapitalisierung aufweist. Gemeint ist hier eine Marktkapitalisierung von unter 100 Millionen Euro.

Auf Kryptomarktportalen wie Coingecko oder Coinmarketcap können Coins mit niedriger Marktkapitalisierung leicht gefunden werden. Hier werden Kryptowährungen nach Börsenwert von hoch bis niedrig angezeigt. Dazu braucht man nur ein paar Seiten scrollen. Ab der Kryptowährung Nummer 350 tauchen Coins mit Marktkapitalisierung von um die 100 Millionen Euro und weniger auf.

Lohnenswert ist auch ein Blick auf neue Kryptowährungen. Zu finden sind diese unter „neu hinzugefügt“ oder „kürzlich hinzugefügte Coins“.

Eine weitere interessante Option bietet die „Trend“ oder „Entdecken“-Funktion. Investoren können sehen, welche der Coins die größten Gewinner und Verlierer waren und welche Coins im Trend liegen.

NFT-Token auf Vermögenswerte

Seit Anfang 2021 sind NFT-Token stark im Kommen. NFT-Token bzw. Non-fungible Token sind einzigartig, denn ein Übertragen im Verhältnis eins zu eins gegen ein vergleichbares Token ist nicht möglich.

Tokenisierbar sind praktisch alle Vermögenswerte. Ein NFT können (digitale) Kunstwerke, Spiel-Items, Sammelkarten, Musik und Krypto-Domains sein. Auch Immobilien oder Wertpapiere könnten theoretisch als NFT abbildbar sein.

Investitionsmöglichkeiten bieten sich bei zahlreichen weiteren Anwendungsfällen für Kryptowährungen wie Managed Blockchain, dezentrales Cloud Computing oder Content Delivery Networks. Geld können Sie langfristig mit Bitcoin-Aktien verdienen. Unternehmen wie Amazon, Starbucks, Microsoft, Tencent, Walmart oder Facebook investieren beträchtliche Summen in Bitcoin-Technologien.

Expertentipp
Möchten Sie im Kryptobereich erfolgreich investieren, benötigen Sie die richtigen Informationen. Daher lautet ein wichtiger Tipp „Do Your Own Research“. Ins Deutsche übertragen: Investieren Sie alle notwendige Zeit und informieren Sie sich umfassend, über die ins Auge gefassten Kryptowährungen!

Kryptowährungen günstig beim Krypto-Broker kaufen & handeln

Krypto-Interessierte haben die Wahl. Sie können Bitcoin oder eine andere Kryptowährung direkt kaufen und in ihrer digitalen Brieftasche verwahren. Möglich ist der Kauf auf zahlreichen Krypto-P2P-Marktplätzen, Bitcoin-Wechselstuben und Krypto Exchanges. Direktkäufe lassen sich einfach mit Euro abwickeln. Beim Krypto-Broker haben Sie die Möglichkeit, über den Preis auf Bitcoin & Co. zu spekulieren. Die Kryptowährung wird nicht gekauft, sondern als CFD-Kontrakt gehandelt.

Zu den führenden CFD-Krypto-Brokern gehört auch eToro. Das Handelsangebot an Krypto-CFDs unterscheidet sich durchaus.

Bei eToro sind rund 99 Kryptowährungen und Kryptowährungspaare im Handelsbereich anzutreffen. Darunter viele bekannte Coins wie Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum, Ripple, Litecoin und NEO.

Für einen Bitcoin-Trade zahlen Sie ab 25 Euro. Sie können mit CFDs auf alle Preisentwicklungen wetten und durch „Bitcoin verkaufen“ auf fallende Bitcoin-Kurse setzen. Das notwendige Handelskapital können Sie per PayPal, Kreditkarte oder Skrill einzahlen.

FAQ: Unsere Antworten auf typische Fragen rund um billige Coins

Was sind günstige Kryptowährungen mit Zukunft?

TRON, VeChain oder Stellar gehören unter den Top 100 Digitalcoins zu den günstigen Kryptowährungen  - rein von ihrem aktuellen Kurswert bezogen auf den Bitcoin-Preis. Durch ihre Anwendungen versprechen sie Investoren eine Wertsteigerung in der Zukunft.

Wie günstig oder teuer sind billige Coins?

Billige Coins können günstig oder teuer sein, wobei viele ihr Geld selbst bei geringen Preisen nicht wert sind. Ob ein billiger Coin explodieren wird und mehrstellige Renditen beschert, ist nicht vorhersehbar. Viele Shitcoins sind reine Spekulationsobjekte oder Spaß-Coins.

Was sind die besten Bitcoin-Alternativen?

Die besten Bitcoin-Alternativen finden sich im unmittelbaren Marktumfeld. Ethereum, Bitcoin Cash, IOTA, Ripple, Litecoin, Dash, Tether, Chainlink, Binance Coin und Monero verfügen über eine gewisse Marktkapitalisierung zwischen 4 und 188 Milliarden Euro. Ethereum ist nicht nur der erste Verfolger von Bitcoin, sondern besitzt aufgrund seiner realistischen Anwendungsvielfalt das größte Wertsteigerungspotential.

In welche Kryptowährung soll man jetzt investieren?

Der Bitcoin-Preis wird nach Überzeugung der großer Kryptoinvestoren und Investmentexperten weiter steigen und sich positiv auf andere führende Kryptowährungen auswirken. Das Investieren in Kryptowährungen wie Ethereum, XRP Ripple, Litecoin und NEO sollte sich auszahlen.

Wie kann man FIFA 21 Coins verdienen?

FIFA 21 Coins sind die wichtigste virtuelle Spielwährung im Fußballsimulationsspiel FIFA 21. Mit FIFA 21 Münzen (keine Kryptowährung) kann auf dem Transfermarkt gehandelt werden. Wer sich FIFA 21 Coins verdienen möchte, sollte frühzeitig auf dem Transfermarkt aktiv werden. Geduld wird zum Verdienen von Coins gebraucht, wobei ein aktivierter Münzen Boost hilft, die Matchausbeute zu steigern.

Fazit

Wenn Sie in billige Coins investieren möchten, schauen Sie nicht nur nach dem Preis. Machen Sie sich mit dem möglichen praktischen Nutzen vertraut. Der Preis von Bitcoin mag hoch sein, dennoch sind unter Einbeziehung der maximalen Umlaufmengen viele Kryptowährungen teurer.

Setzen Sie auf Shitcoins, spekulieren Sie auf den Preis der Kryptowährung. Vom Coin selbst dürfen Sie mangels realen Nutzens keine besondere Unterstützung für eine Kursrally erwarten.

Möchten Sie über den Preis auf Entwicklungen von Bitcoin & Co. spekulieren, handeln Sie Krypto-CFDs beim Krypto-Broker wie eToro. Bereits mit 25 Euro pro Trade können auf steigende oder fallende Bitcoinkurse wetten.

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Thomas Detlef Bär schreibt seit mehr als zehn Jahren über Wirtschafts-, Finanz- und Verbraucherthemen. Bereits vor dieser Zeit galt sein Interesse dem Aktienmarkt. Seine Erfahrungen hat er in vielen Ratgebern niedergeschrieben und in Onlinemedien veröffentlicht. Thomas hat Betriebswirtschaft studiert und nach Abschluss seines Studium mehrere Jahre als Ökonom in einem ostdeutschen Automobilbetrieb gearbeitet. In den 1990er Jahren startete er als freiberuflicher Versicherungs- und Vermögensberater. 2009 begann er Ratgeber für das bekannte Portal helpster.de zu verfassen. Seitdem veröffentlicht er regelmäßig Beiträge auf zahlreichen Finanz-Portalen, darunter mikrokredit24.net, gevestor.de, onlinebanken.com. Seit 2020 schreibt er bei Aktien.net über Themen rund um den Aktienmarkt.

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