Beste Palladium-Aktien, ETF und ETC & Marktanalyse 2024

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Palladium Aktien - Das Wichtigste in Kürze

 

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Die besten Palladium Aktien ETCs, die wir in diesem Artikel vorstellen

WKNISINTERAUMA/TTD
A0N62E
DE000A0N62E5
0.49%
171
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Weitere Top Palladium Aktien ETCs, die wir in diesem Artikel vorstellen

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Name / WKN / ISIN
Xtrackers Physical Palladium EURO Hedged ETC
A1EK3BWKN kopiert
DE000A1EK3B8ISIN kopiert

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Die 6 besten Palladium-Aktien

280 Prozent lag die Palladium One Aktie Mitte 2021 über dem Vorjahreswert, Impala Platinum immerhin über 100 Prozent. Palladium gehörte in den vergangenen Jahren zu den interessantesten Rohstoffen für Investoren. Wir stellen sechs interessante Unternehmen aus dem Bereich der Palladium-Produktion vor.

Weil Palladium meistens aus Nickel- oder Kupfererzen gewonnen wird, gibt es praktisch keine reinen Palladium-Aktien. Die von uns vorgestellten Unternehmen erwirtschaften aber einen relevanten Anteil ihrer Erträge mit dem Edelmetall.

Palladium ist eines der gefragtesten Industriemetalle, welches vor allem in der Automobilindustrie beim Katalysator Verwendung findet.

Palladium One Mining

WKNISINKGVMARKT KAP.Gewinn MargeDIV/R:
A2PJND
CA69644D1087
0,00
0
0%
0

Mit einem Plus von 280 Prozent von Mitte 2020 (0,061 US-Dollar) bis Mitte 2021 (0,18 US-Dollar) war die Palladium One Aktie der Star unter den Palladium Aktien. Dabei lag der Kurs im Januar 2021 mit 0,31 US-Dollar sogar noch höher. Allerdings ging es seitdem deutlich bergab. Ende Mai 2022 lag der Kurs bei 0,14 US-Dollar. Der bisherige Jahreshöchstpreis vom März 2022 betrug 3.167 US-Dollar je Feinunze Palladium. Ende Juni 2022 kostete Palladium 1.870 US-Dollar. Bis Anfang August stieg der Preis je Feinunze Palladium auf 2.020 US-Dollar (1.990 Euro). Bezogen auf die letzten zwölf Monate hat die Palladium One Mining Aktie rund die Hälfte ihres Wertes eingebüßt. Investor*innen, die mindestens drei Jahre dabei sind, können sich über eine Aktienrendite von über 100 Prozent freuen. Der Aktienkurs weist hohe Schwankungen auf. Diese hängen mit dem Geschäftsmodell des Unternehmens zusammen. Es bezeichnet sich als „Explorationsunternehmen, das auf Platingruppenelement (PGE)-Kupfer-Nickel-Lagerstätten in Finnland und Kanada abzielt“. Gefördert wird – zumindest bisher – nur wenig Metall, und das bedeutet, dass positive Nachrichten hohe Kursgewinne zur Folge haben. Umgekehrt können Fehlschläge aber auch zu Kurseinbrüchen führen. Eines der Top-Projekte ist das Platingruppenelement-Kupfer-Nickel-Projekt Läntinen Koillismaa (LK) in Finnland. Finnland gilt als eines der besten Länder weltweit für die Mineralexploration und -erschließung. Mit dem Projekt Tyko in Kanada gibt es ein weiteres zukunftsträchtiges Projekt zur Exploration von hochgradigem Sulfid-Kupfer-Nickel. Neue Mineralressourcenschätzungen vom April 2022 lassen einen Kupfergehalt von 30 Prozent im Kupferkonzentrat erwarten. Der Wert von etwa 4.200 US-Dollar je Tonne für das Nickelkonzentrat wäre äußerst marktgängig. Gewinne erzielt das Unternehmen bisher keine, auch für die kommenden Jahre wird noch mit Verlusten gerechnet. Eine neue Rohstoffmine zu betreiben, dauert mehrere Jahre. Somit ist die Aktie vergleichsweise riskant. Allerdings bietet die Aktie sicherheitsorientierten Anlegerinnen und Anlegern auch Vorteile. Denn das Unternehmen ist bisher ausschließlich in Finnland und Kanada aktiv. Das bedeutet eine hohe Rechtssicherheit, die meisten Unternehmen der Branche fördern in Russland und Südafrika und leiden unter Korruption und politischer Instabilität. Palladium One Mining ist mit der Exploration von Nickel, Kupfer und Kobalt, welche in Europa als kritische Metalle ausgewiesen werden. Erkundungen laufen auf Hochtouren. Bisherige Schätzungen gehen davon aus, dass eine Förderung in Kanada und Finnland profitabel sein wird. Anleger*innen sollten stärkere Kursschwankungen im Blick behalten.

NORILSK NICKEL JSC (Nornickel)

WKNISINKGVMARKT KAP.Gewinn MargeDIV/R:
728841
RU0007288411
0,00
2.070.342
0.4157%
0.4949

Das russische Bergbauunternehmen Norilsk Nickel oder Nornickel gilt als Marktführer der Branche. Laut Analysten von JP Morgan verantwortet Nornickel rund 10 Prozent der globalen Jahresproduktion von Nickel. Das Unternehmen sei zugleich mit rund 20 Prozent der weltweit führende Lieferant für batteriefähiges Nickel. Mit einem Steuergewinn von 3,7 Milliarden Dollar im Geschäftsjahr 2020 gehört Nornickel zu den größten Unternehmen im Bereich Nickel und Palladium. Mit einer jährlichen Fördermenge von 2,75 Millionen Unzen Palladium ist Nornickel der mit Abstand größte Palladium-Produzent der Welt. Im Bereich der Metallurgie ist Nornickel ebenso führend. Das Unternehmen beschäftigt rund 83.000 Mitarbeiter*innen. Der Gewinn je Aktie stieg in den vergangenen Jahren vor der Corona-Pandemie stark. Trotz eines deutlichen Gewinnrückgangs 2020 zahlt die Firma eine Dividende. Sie wurde für das Geschäftsjahr 2020 zwar auf umgerechnet 1,61 abgesenkt, die Dividendenrendite lag damit aber immer noch bei fast 6 Prozent. Die Aktie wird im Mai 2022 ausschließlich an den Börsen in Moskau und St. Petersburg gehandelt. Deutsche Privatanleger*innen konnten die Norilsk Aktie als ADR-Zertifikat bzw. B-Aktie werben. Dabei handelt es sich um ein Zertifikat, das wiederum mit einer Aktie hinterlegt ist. Die Kursentwicklung ist nahezu identisch mit der Originalaktie, auch Dividenden werden üblicherweise weitergereicht. Der Russland-Ukraine-Krieg sorgt für eine Reihe von Sanktionen, von denen neben Anleger*innen von Sberbank, Gazprom, Rosneft, Lukoil und VTB Bank auch die Aktionär*innen von Nornickel betroffen sind. Der Handel mit Nornickel Aktien Zertifikaten wurde an zahlreichen ausländischen Börsen ausgesetzt. Die russische Regierung hat den Handel mit verbrieften Hinterlegungsscheinen (B-Aktien wie ARD, GDR, DR) untersagt. Ausländische Aktieninhaber*innen erhalten keine Dividenden mehr. Im schlimmsten Fall können sie ihre Papiere nicht mehr veräußern. Norilsk Nickel Aktien können derzeit nur über ein russisches Depot gekauft werden. Die im Ausland gehandelten Norilsk B-Aktien wurden vom Handel ausgesetzt und voraussichtlich für kraftlos erklärt. Das bedeutet, dass der Erwerb durch ausländische Investor*innen praktisch eingestellt ist. Erstellt: 02.06.2022 | Autor: Thomas Detlef Bär

Impala Platinum

WKNISINKGVMARKT KAP.Gewinn MargeDIV/R:
A0KFSB
ZAE000083648
0,00
168.024
0.2708%
0.1104

Das südafrikanische Unternehmen Impala Platinum trägt das Wort Platin und nicht Palladium im Namen, es ist aber dennoch ein Marktführer der Palladium-Branche: Mit 710.000 Unzen jährlich gehört Impala Platinum zu den fünf größten Palladium-Förderern der Welt. Ihren Namen erhielt die Firma aufgrund ihrer Spezialisierung auf Platinmetalle wie Palladium. 2021 konnte ein Umsatz von 8,4 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet werden, 2018 waren es noch 2,7 Milliarden US-Dollar, 2020 betrug der Umsatz 4,4 Milliarden US-Dollar. Nicht nur bei der Palladium-Förderung, auch beim Abbau von Platin ist Impala Platinum einer der größten Förderer am Markt. Mit einer jährlichen Fördermenge von 212 Millionen Unzen Platin ist das Unternehmen für 22 Prozent der weltweiten Platinförderung verantwortlich. Die Firma fördert zudem bedeutende Mengen an Kobalt, das auch in Elektroauto-Batterien und aktuell stark nachgefragt wird. Allerdings wurden bereits Batterien ohne Kobalt entwickelt. Die neuen Feststoffbatterien von Tesla und Panasonic sollen ohne das Metall auskommen. Die Palladium-Nachfrage wird mit fortschreitender E-Mobilität abnehmen. Die Impala Platinum hat sich in den zurückliegenden fünf Jahren meist als wachstumsstark und für Aktieninhaber*innen als sehr renditestark gezeigt. Die Rendite der Impala Platinum Aktie aus Dreijahressicht fiel mit 282 Prozent sehr gut aus, ebenso überzeugend die Fünfjahresrendite mit über 410 Prozent. In den drei Monaten Februar, April und Mai 2022 verloren die Titel rund 23 Prozent. Die Impala Platinum Aktie stieg von Anfang Dezember 2021 bis Ende März 2022 stark an. Der Kurs erreichte 17,40 Euro. Negative Berichte über mittelfristige Überlastungsprobleme haben den Kurs in der Folge bis auf 10,50 Euro rückfallen lassen. Hinzu kam ein unerwarteter Rückgang beim Umsatz um 5 Prozent. Ende Mai 2022 kostet die Aktie 13,10 Euro. Bezogen auf die letzten zwölf Monate betrug die Rendite -7 Prozent. Impala Platinum gehört zu den effizientesten PGM-Miner mit einem enormen Potenzial, das durch erhöhte Edelmetallpreise zusätzlich gestützt wird. Es handelt sich um eine volatile Aktie, die sich in den kommenden Jahren als echter Renditebringer erweisen könnte. Für einen Einstieg ist der Preis Ende Mai 2022 günstig. Erstellt: 02.06.2022 | Autor: Thomas Detlef Bär

Anglo American Platinum

WKNISINKGVMARKT KAP.Gewinn MargeDIV/R:
A0MUKL
GB00B1XZS820
-23,51
39.479
0.1862%
0.0671

Xinjiang Xinxin Mining Industry

WKNISINKGVMARKT KAP.Gewinn MargeDIV/R:
A0M236
CNE1000007G2
0,00
1.923
0.3015%
0

Wer Aktien der Xinjiang Xinxin Mining Industrie besitzt, braucht gute Nerven. Denn die Aktie ist nach ihrem Börsengang 2017 geradezu abgestürzt und hat bis Juni 2020 deutlich an Wert verloren. Seitdem geht es allerdings wieder aufwärts, bis Januar 2021 stieg der Kurs um 600 Prozent, verlor dann mehr als 50 Prozent und stieg anschließend wieder um fast 100 Prozent an. Die Bezeichnung Achterbahnfahrt passt hier genau. Die Xinjiang Xinxin Mining Industry Aktie wird Ende Mai 2022 an deutschen Börsen zum Preis von 0,16 Euro gehandelt. Die Aktienrendite betrug bezogen auf die letzten zwölf Monate rund 5,3 Prozent. Mit rund 100 Prozent fiel die Wertsteigerung in den letzten drei Jahre durchaus positiv aus. Eine Dividende schüttet der Bergbaukonzern nicht aus. Die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens ist vergleichsweise stabil. Seit dem deutlichen Umsatzrückgang aufgrund der Schließung unprofitabler Mienen im Jahr 2016 und 2017 pendelt der Umsatz um die Marke von 2 Milliarden Hongkong-Dollar. Seit 2019 macht die Firma wieder Gewinne und konnte diesen im Jahr 2020 deutlich steigern. Wie bei vielen Förderunternehmen ist Palladium nur ein Nebenprodukt, das bei der Gewinnung von Kupfer und Nickel anfällt. Das Unternehmen fördert neben diesen Rohstoffen und Palladium auch Kobalt, Gold, Silber, Platin und andere Edelmetalle. Die Umsatzerlöse im Jahr 2021 betrugen 2,8 Milliarden Hongkong-Dollar. Das bedeutete ein Umsatzplus von 37 Prozent. Der Gewinn je Aktie konnte gegenüber dem Vorjahr (0,08 Hongkong-Dollar) auf 0,28 Hongkong-Dollar gesteigert werden. China ist der größte Markt, der noch über lange Zeit starke Nachfrage verspricht. Das Unternehmen hat seine Eigenkapitalquote stetig auf 66,66 Prozent ausgebaut. Die freie Liquidität sollte bei Bedarf jederzeit Geschäftserweiterungen möglich machen. Die Heimatbörse von Xinjiang Xinxin Mining Industry ist die Börse Hongkong. Die geschäftliche Entwicklung ist positiv, dennoch ist die Aktie sehr volatil. Mit einem Preis weit unter einem Euro gehören die Titel zu Pennystocks, die erfahrenen und risikobereiten Anleger*innen vorhalten bleiben sollten.

AFRICAN RAINBOW MINERALS

WKNISINKGVMARKT KAP.Gewinn MargeDIV/R:
A0CAQD
ZAE000054045
0,00
43.229
0.7345%
0.1459

African Rainbow Minerals ist die Dividendenperle unter den Palladium-Fördergesellschaften. 31,7 ZAR Dividende zahlte das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2021/2022; das entspricht einer Dividendenrendite von etwa 12 Prozent. Für das Geschäftsjahr 2022/2023 werden 20 ZAR erwartet. Ende Mai 2022 kostet die African Rainbow Minerals Aktie rund 15 Euro. Bezogen auf die letzten zwölf Monate ergibt sich ein leichtes Kursminus von -4 Prozent. Besser sehen die Dreijahresrendite mit 53 Prozent und die Fünfjahresrendite mit 183 Prozent aus. African Rainbow Minerals gilt sie als erstes großes Minenunternehmen, das sich nicht überwiegend in der Hand von europäischstämmigen Eigentümern befindet, was bei einer Verstaatlichungsdiskussion Vorteile bietet. Der Gründer und heutige geschäftsführende Vorsitzende Patrice Motsepe hält nach wie vor einen großen Teil der Aktien und ist heute Milliardär. Das Unternehmen selbst bezeichnet sich daher als „inhabergeführt“. Unter den drei geschäftsführenden Direktoren und den zwei geschäftsführenden Direktorinnen ist nur ein Weißer, was auch fast 30 Jahre nach Ende der Apartheid noch nicht in allen Unternehmen die Norm ist. Nicht nur beim Thema Diversität ist das Unternehmen gut aufgestellt, auch bei den Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit ist African Rainbow Materials weiter als viele Konkurrenten. Unterteilt ist das Unternehmen in vier Geschäftsbereiche:
  • ARM Platinum (Anteil 100%, Platinmetalle),
  • ARM Ferrous (Anteil 100%, Eisen und Mangan),
  • ARM Coal (Anteil 51%, Kohle) und
  • Harmony (Anteil 13,8%, Gold).
Die Palladium-Förderung ist im Geschäftsbereich African Rainbow Minerals Platinum angesiedelt. Für das Jahr 2022 wird ein Umsatz von 18,9 Milliarden ZAR erwartet. Damit wird der Umsatz von 21,4 Milliarden ZAR aus dem Jahr 2021 nicht erreicht. African Rainbow Minerals gilt als sehr profitabel. Die Nettomarge betrug 2021 rund 58,8 Prozent. In 2022 soll sie auf 65,8 Prozent gesteigert werden. Der größte Bergbaukonzern Südafrikas verfügt über ein breites Geschäftsportfolio. Hohe Nettomargen sorgen für stabile Gewinne. Die African Rainbow Minerals Aktie besitzt durchaus Wachstumschancen und ist mit einem KGV von 4 günstig bewertet. Aufgrund ihrer Volatilität ist eher als Depotbeimischung geeignet. Erstellt: 02.06.2022 | Autor: Thomas Detlef Bär

Palladium Aktien ETF

Leider gibt es bisher keinen ETF für Palladium-Aktien. Wir stellen im Kapital „Alternativen zu Palladium-Aktien“ einen ETC vor, mit dem sich direkt in Palladium investieren lässt.

Außerdem haben wir einen ETF gefunden, der vor allem in Goldminen investiert und den wir dort ebenfalls kurz beschreiben.

Palladium wo kaufen?

Beim Kauf von Palladium Aktien ist es wichtig, dass Sie die günstigsten Konditionen erhalten. Welche Broker eignen sich am besten für eine Investition? onvista, comdirect, Consorsbank und DEGIRO führen unter anderem Palladium-Aktien zu attraktiven Konditionen. Im Folgenden stellen wir Ihnen drei gute Broker für den Kauf vor.

Trade Republic hat die besten Konditionen aller hier erwähnten Broker. Vor allem mit kostenfreier Order kann Trade Republic überzeugen; es fällt lediglich ein Handelsplatzentgelt von einem Euro an. Auch die deutsche Einlagensicherung kommt bei Tradern gut an. Jedoch handelt man bei Trade Republic nur über die Lang & Schwarz Exchange, weshalb nicht alle Palladium-Aktien über den Anbieter verfügbar sind. Impala Platinum kann jedoch beispielsweise bei Trade Republic gehandelt werden.

Smartbroker überzeugt mit der Möglichkeit, gegen eine Gebühr von aktuell 4 Euro plus Fremdkosten sowohl über nationale und internationale Börsen zu handeln oder – ab einem Orderwert von 500 Euro – außerbörslich ab 0 Euro zu kaufen und zu verkaufen. Allerdings stand das Unternehmen zuletzt wegen seines Services in der Kritik.

Wer alle Dienstleistungen aus einer Hand wünscht, dem empfehlen wir comdirect bank. Im ersten Jahr liegen die Gebühren bei nur 3,90 Euro, steigen aber im zweiten Jahr auf mindestens 9,90 Euro.

Palladium als Alternative zu Gold und Platin

Palladium wird oft als Alternative zur Geldanlage in Gold oder Platin bezeichnet. Gold gilt für Rohstoffanleger schon seit Jahren als sicherer Hafen und als Investition mit geringem Risiko – im Vergleich zu anderen Edelmetallen. Platin und Palladium sind verwandt, da sie in Minen gemeinsam gefördert werden. Viele Palladium-Aktien sind daher auch als Platin-Aktien zu verstehen. Palladium hat einen guten Ruf, da es zunächst als günstige Platin-Alternative galt. Inzwischen hat sich das Blatt gewendet und Palladium ist seit Jahren unter Anlegern und in der Wirtschaft gefragt.

Eine Direktinvestition in Palladium, in Form von Münzen und Barren, ist ebenfalls möglich. Allerdings bietet diese Anlageform für Trader weniger Chancen, da die Aktienkurse von Palladium-Unternehmen oft dynamischer sind. Lesen Sie mehr dazu in unserem Beitrag Wie Sie in die besten Rohstoff Aktien und ETFs investieren.

Vorteile und Nachteile: Palladium in der SWOT-Analyse

Stärke: Palladium ist unverzichtbar in der Automobilindustrie

Die größte Stärke des Edelmetalls und damit der größte Vorteil einer Investition in Palladium liegt in der hohen industriellen Nachfrage, insbesondere in der Automobilindustrie. Die Drei-Wege-Katalysatoren, bei denen Palladium besondere Anwendung findet, wandeln Kohlenstoffmonoxid (CO), Stickoxide (NOx) und unverbrannte Kohlenwasserstoffe (HC) in Kohlenstoffdioxid (CO2), Stickstoff (N2) und Wasser um. Strenge Umweltvorschriften in den meisten Industrienationen machen Platinmetalle in der Automobil-Herstellung mittlerweile unentbehrlich.

Der wirtschaftliche Aufstieg von Schwellenländern wie China beflügelt die Nachfrage weiter. Die Nachfrage nach Autos steigt und die meisten Schwellenländer machen Katalysatoren zur Pflicht.

Schwächen: Stark von Industrienachfrage abhängig und Förderung auf wenige Länder begrenzt

Palladium hat aktuell zwei große Nachteile. Der eine ist die Abhängigkeit von der Industrienachfrage, der andere die Abhängigkeit von zwei großen Förderländern.

Die starke Bedeutung der Industrienachfrage ist vor allem dann störend, wenn mit Palladium das Depot diversifiziert werden soll. Viele Anlegerinnen und Anleger kaufen Rohstoffe, um ihr Depot zu diversifizieren. Gut geeignet sind Edelmetalle, allen voran Gold. Denn dessen Wert steigt oft in Krisen. Palladium wird dagegen vor allem in der Automobilindustrie eingesetzt. Sollte es zu einem Wirtschaftseinbruch kommen, dürfte darunter vermutlich auch die Nachfrage nach Palladium und damit dessen Preis leiden. Zur Risikostreuung ist Palladium daher schlechter geeignet als Gold.

Aber auch die starke Konzentration auf zwei große Förderländer ist ein Risiko, vor allem für Besitzer von Minenaktien. Mehr als 80 Prozent des geförderten Palladiums kommt aktuell aus Russland oder der Republik Südafrika.

Russland hat sich unter Putin in einen Staat mit autokratischen Elementen entwickelt. Die meisten politikwissenschaftlichen Analysen bezeichnen Russland nicht mehr als Demokratie.

Political regimes over time 2011

Abbildung 1 Russland ist das aktuell wichtigste Förderland von Palladium. Es gilt seit rund 15 Jahren nicht mehr als Demokratie. Südafrika ist demokratisch, kämpft aber noch immer mit Misswirtschaft und Korruption.

Südafrika gilt bereits seit 30 Jahren als Demokratie, leidet aber unter Korruption und Misswirtschaft. Der seit 2018 regierende Präsident Cyril Ramaphosa hat zwar einige Fortschritte hin zu mehr Rechtsstaatlichkeit getan, aber die Folgen der systematischen Ausbeutung durch das Zuma-Regime (2009 bis 2018) sind noch nicht überwunden. Zumal Ramaphosa unter dem Druck radikaler Kräfte steht, die teilweise eine Verstaatlichung des Bergbaus fordern. Auch Streiks der radikalen Gewerkschaften sind ein großes Risiko.

Chancen: Anwendungsgebiete jenseits des Katalysators

Palladium könnte unter Umständen eines der begehrtesten Elemente in den Autos der Zukunft sein. In Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffzellen, die Strom aus Wasserstoff und Sauerstoff produzieren, kann Palladium ebenfalls als Bestandteil von Katalysatoren eingesetzt werden. Dies würde dem Element auf lange Zeit eine Vormachtstellung sichern – falls Brennstoffzellen-Antriebe der neue Standard werden.

Aktuell spricht zwar vieles für den batteriebetriebenen Elektroantrieb – VW setzt ganz auf diese Technik – doch das Rennen ist noch nicht entschieden. Wasserstoff könnte außerdem in der Stahlherstellung eingesetzt werden, zum Heizen von Häusern oder zur Stromproduktion in Zeiten ohne Wind und Sonne.

Zudem wird Palladium auch in anderen Industrien eingesetzt.

  • In der Schmuckindustrie kann Palladium zusammen mit Gold zu Weißgold legiert werden.
  • Im Bereich der Zahnmedizin findet Palladium Anwendung als Legierung oder zur Veredelung von Zahnersatz.
  • In der chemischen Industrie dient Palladiumblech zur Reinigung von Sauerstoff oder der Abtrennung von Wasserstoff aus Gasgemischen.
  • Auch in der Elektronikindustrie und der Glasherstellung verwendet man Palladium.
  • Zuletzt: In Schwellenländern wie China steigt die Nachfrage nach Palladium stetig an, insbesondere in der Automobilindustrie. Hier ist mit einem längerfristigen Siegeszug des Metalls zu rechnen, da Elektro- und Wasserstoffmotoren in Schwellenländern noch auf Jahre in der Zukunft liegen.

Risiken: Elektromobilität und Recycling

Der Einsatz von Palladium in der Wasserstoffwirtschaft könnte den Ausfall bei Abgas-Katalysatoren aber vermutlich nicht ersetzen.

Zumal immer mehr Palladium aus Recycling gewonnen wird. Der Erfolg des Edelmetalls in den vergangen zehn Jahre könnte sich also rächen. Denn die damals verkauften Fahrzeuge werden nach und nach verschrottet. Wegen des hohen Preises für Palladium lohnt sich die Wiedergewinnung schon jetzt.

Infografik: Gold aus E-Schrott | Statista

Mehr Infografiken finden Sie bei Statista

Die Folge könnte sein, dass auch für die verbleibenden Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und andere Anwendungsgebiete kein Palladium mehr benötigt wird. Der Absatz der Bergbauunternehmen könnte dann im Extremfall sogar auf null zurückgehen, obwohl weiter Palladium benötigt wird.

Unsere Meinung

Palladium bleibt gefragt. Vieles spricht aber dafür, dass der Boom der vergangenen Jahre vorbei ist. Denn es wird immer mehr Material aus alten Katalysatoren wiedergewonnen und die Produktion neuer Autos mit Verbrennungsmotor dürfte schon in wenigen Jahren ihren Höhepunkt erreichen.

Natürlich ist nicht ausgeschlossen, dass Nachfrager aus der Brennstoffzellenherstellung oder der Elektronik die Lücke füllen. Außerdem bleibt den Unternehmen noch etwas Zeit, ehe Verbrennungsmotoren nicht mehr benötigt werden. Und für eine möglicherweise bald anstehende Investition sind Bergbauunternehmen meist eine gute Wahl. Doch Investoren sollten diese Entwicklung beachten.

Alternativen zu Palladium Aktien

Wer bei den vorgestellten Aktien nicht fündig geworden ist, kann entweder direkt in Palladium investieren oder eine andere Zukunftsbranche wählen.

Palladium- ETC

Fördergesellschaften profitieren vom Auf und Ab der Rohstoffmärkte, oft sogar mit einem Hebel. Ein Plus von 10 Prozent beim Rohstoff kann schnell eine Verdoppelung beim Gewinn bedeuten. Allerdings gibt es auch Nachteile, etwa die Gefahr von Missmanagement und Verstaatlichungen.

Einige Investoren kaufen deshalb lieber direkt den Rohstoff. Das geht einfach mit ETCs. Ein ETC (Exchange Traded Commodity) ist ein Zertifikat, mit dem Anlegerinnen und Anleger von der Entwicklung eines Rohstoffs profitieren. Die Besonderheit ist, dass die Position durch den Rohstoff selbst abgesichert ist. Das kann in physischer Form erfolgen oder durch Terminkontrakte.

Eine attraktiver ETC ist der Wisdome Tree Palladium ETC mit der Wertpapierkennnummer A0N62E. Sein Wert orientiert sich am Palladium-Kurs der Rohstoffbörse in London. Entsprechend hat der ETC in den vergangenen fünf Jahren rund 177 Prozent zugewonnen (Stand: 01/2022).

Die Gesamtkostenquote liegt mit 0,49 Prozent zwar höher, als man das von DAX-ETFs gewohnt ist, aber nicht ungewöhnlich hoch für einen ETC, zumal das Produkt von Wisdom Tree die Entwicklung des Palladium-Kurses vergleichsweise gut abbildet.


Der ETF wird in US-Dollar gehandelt und ist nicht währungsgesichert. Dramatisch ist das aber nicht, da der Palladium-Preis ohnehin überwiegend in US-Dollar gehandelt wird.

Palladium CFD

Palladium ETCs sind eine gute Möglichkeit, um langfristig in das Edelmetall zu investieren. Das gilt vor allem dann, wenn das Depot durch einen Rohstoff diversifiziert werden soll. Wobei sich die Frage stellt, ob Palladium wegen seiner Abhängigkeit von der Industrienachfrage die beste Wahl dafür ist (siehe unsere Stärken- und Schwächen-Analyse von Palladium).

Wer dagegen kurzfristig spekulieren will, für den können CFDs auf Palladium eine bessere Wahl sein. Bei eToro haben Sie die Möglichkeit dazu.

Palladium eToro kaufen Odermaske Screenshot

Gut gefällt uns bei eToro, dass die Kosten bei der Order übersichtlich dargestellt werden.

Beim CFD-Handel wird der Basiswert nicht direkt gekauft, sondern nur ein Derivat, dessen Wertentwicklung dem Basiswert folgt. Das beschleunigt die Abwicklung und ist oft günstiger, da mit Differenzkontrakten auch auf fallende Kurse gesetzt werden kann. Außerdem können CFDs mit einem Hebel gehandelt werden. Bei eToro kann dieses „Leverage“ beim Rohstoff Palladium bis zu 10x betragen. Das bedeutet, dass beim Kauf von Palladium im Wert von 1.000 Euro nur 100 Euro hinterlegt werden. Oder anders ausgedrückt: Mit 100 Euro können Sie Palladium im Wert von 1.000 Euro kaufen.

Die Folge sind höhere Gewinne, wenn der Rohstoff sich wie gewünscht entwickelt, aber umgekehrt auch höhere Verluste. Fällt der Kurs von Palladium beispielsweise um 3 Prozent, hat der Spekulant oder die Spekulantin 30 Prozent Gewinn gemacht, wenn er oder sie auf fallende Kurse gesetzt hat – aber 30 Prozent Verlust, wenn auf einen Wertzuwachs spekuliert wurde. Wobei der Gewinn in der Praxis niedriger ausfallen würde und der Verlust höher, weil die Kaufkurse immer etwas höher liegen als der Verkaufskurs zum gleichen Zeitpunkt. Dieser Spread ist die Einnahme des Brokers.

Eine Kaufgebühr fällt nicht an. Allerdings wird beim Handel mit Hebel eine Übernacht-Gebühr (Roll-Over Gebühr) berechnet, falls das CFD nicht am selben Tag ge- und wieder verkauft wird. Denn wer mit Hebel handelt, spekuliert auf Kredit; die Übernacht-Gebühr ist der Zins dafür. Deshalb eignen sich CFDs praktisch ausschließlich für die kurzfristige Spekulation.

Gold und Goldaktien

Es muss nicht immer Palladium sein – Gold ist eine naheliegende Alternative. Mit einem Plus von 55 Prozent über fünf Jahre ist die Entwicklung zwar lange nicht so dynamisch verlaufen wie beim Palladium, dafür ist der Wert deutlich stabiler.

Vieles spricht dafür, dass das auch so bleibt. Denn Gold wird vielfältig eingesetzt, in der Elektronik, in der Schmuckherstellung oder als Wertaufbewahrungsmittel. Damit sind große Preiseinbrüche weniger wahrscheinlich.

Gold lässt sich (wie Palladium) entweder als ETC kaufen oder man partizipiert über eine Geldaktie an der Wertentwicklung. Anders als bei Palladium gibt es auch mehrere ETFs mit Aktien von Goldminen.

Lesen Sie dazu unseren Beitrag Die besten Gold-ETFs zum Investieren 2022!

Lithium

Ist Lithium das neue Palladium? Die Frage ist natürlich überspitzt, denn Lithium ist kein Edel-, sondern ein Leichtmetall. Aber so wie Palladium vom Boom der Verbrennungsmotoren mit Katalysator profitiert hat, so könnte Lithium an der Elektromobilität partizipieren.

Wie man in das Geschäft mit Lithium investieren kann, zeigt unser Beitrag Lithium Aktien kaufen.

Fragen und Antworten zu Palladium-Aktien, ETF und ETC

Ist Palladium das „neue Gold“?

Nein, denn Palladium ist zwar ein Edelmetall, wird aber vor allem in der Industrie eingesetzt. Der Anteil, der für Schmuck oder zur Wertaufbewahrung verwendet wird, ist deutlich geringer als bei Gold. Daher ist Palladium stärker abhängig von der Nachfrage aus der Wirtschaft. In den vergangenen zehn Jahren hat das dazu geführt, dass Palladium deutlich stärker im Preis gestiegen ist als Gold, doch auch die umgekehrte Entwicklung ist denkbar. 

Warum wurde Palladium so teuer? 

Die Gründe sind eine Kombination aus stagnierender Fördermenge und der immer größeren Nachfrage nach Abgas-Katalysatoren für Pkw. Aufgrund des Dieselskandals stieg beispielsweise die deutsche Nachfrage nach Palladium an, da das Element vor allem in Benzinern Verwendung findet. Zudem haben China und Indien erst kürzlich die Abgasnormen verschärft, weshalb Palladium auch in diesen Ländern in der Automobilindustrie stärker nachgefragt wird.

Weshalb stagniert die Fördermenge von Palladium?

Palladium wird zumeist nicht primär abgebaut, sondern hauptsächlich als Beiprodukt in Kupfer-, Gold- und Nickelminen gewonnen. Zudem ist das Vorkommen des Metalls beschränkt: Größte Förderregionen sind Russland und Südafrika. Daher ist es nur bedingt möglich, die Fördermengen zu erhöhen. Das treibt die Preise nach oben.

Welche Palladium Aktien?

Palladium Aktien bieten mittelfristig gute Renditechancen. Mitentscheidend wird sein, wie schnell sich die Elektromobilität in den kommende Jahren durchsetzen wird. Zu den Palladium Aktien 2022 gehören u.a. Palladium One Mining, Nornickel (ADR), Impala Platinum, Anglo American Platinum und Xinjiang Xinxin Mining Industry.

Fazit

Vor allem die hohe Nachfrage nach Autos hat den Palladium-Preis in den vergangenen Jahren in die Höhe getrieben. Zumal ein Großteil der Produktion aus nur zwei Ländern stammt, der Republik Südafrika und Russland. Allerdings gibt es für die Zukunft ein paar Fragezeichen. Denn durch den Trend zur Elektromobilität werden auch weniger Katalysatoren benötigt. Und durch Recycling kommt zunehmend wiederverwertetes Palladium auf den Markt. Allerdings ist für die meisten Minengesellschaften Palladium ohnehin nur ein Nebenprodukt.

Quellenangaben:

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Tilman schreibt seit 2017 für Aktien.net. Studiert hat er Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Seit mehr als zehn Jahren ist er freiberuflicher Online-Autor und hat unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, manager-magazin.de und Spiegel Online geschrieben. Gelernt hat er sein Handwerk aber ganz klassisch bei der Tageszeitung Main Post als Lokalreporter.

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