Aktienindex Griechenland ETF » So profitieren Investoren 2024

Unser Dienst wird Ihnen kostenlos zur Verfügung gestellt. Um ihn zu finanzieren, gehen wir Partnerschaften mit Unternehmen ein (siehe Kapitel: Unsere Finanzierung und Partnerschaften). Dabei setzen wir aber nicht auf klassische Anzeigen. Diese bergen immer die Gefahr, sich im Zweifelsfall zwischen dem Wunsch eines großen Kunden und der redaktionellen Unabhängigkeit entscheiden zu müssen.

Stattdessen erhalten wir bei vielen Produkten eine Provision, wenn Sie einen Vertrag über unseren Vergleichsrechner oder einen Link von unserer Seite abschließen. Das hat für uns den Vorteil, dass wir offen sagen können, welches Unternehmen uns besser gefällt. Denn ob Sie einen Vertrag mit diesem oder einem anderen Anbieter aus unserem Vergleichsrechner schließen, hat für uns oft nur geringe Bedeutung.

Grundsätzlich haben unsere Partner keinen Anspruch auf eine positive Berichterstattung. Allerdings behalten wir uns das Recht vor, in unsere Vergleichsrechner und Tabellen nur Partner aufzunehmen. Somit können Konkurrenzanbieter mit vergleichbaren Angeboten unberücksichtigt bleiben, sofern sie nicht an unserem Partnerprogramm teilnehmen.

Wichtig ist uns dabei Transparenz. Schaltflächen mit Beschriftungen wie „Jetzt direkt zum Broker“ enthalten sogenannte Affiliate-Links, bei denen wir eine Vergütung den dem Unternehmen bekommen. Dagegen sind reguläre Links im Text, sofern nicht besonders darauf hingewiesen wird, nicht gesponsert. Diese erkennen sie an dem ().

Durch diese Art der Finanzierung bleibt die Seite mit ihren Dienstleistungen für Sie kostenfrei.

Hier erfahren Sie mehr über uns.

Griechenland Aktien

Warum Sie Aktien.net vertrauen können

Wir achten auf strenge redaktionelle Integrität – dieser Beitrag kann jedoch Hinweise auf Produkte unserer Partner enthalten. Hier finden Sie eine Erklärung, wie wir Geld verdienen. Mehr lesen

Das Wichtigste in Kürze Griechenland gilt noch immer als Sorgenkind der Eurozone. Darin liegen aber auch Chancen, denn die Kurse haben sich dadurch lange schlecht entwickelt. Hohes Potential also, falls Griechenland die gesetzten Erwartungen erfüllt. Für Einsteiger empfiehlt sich statt Einzelaktien aber eine Investition ETF-Indexfonds. Das sind die Vorteile:

  • Geringe Kosten beim Handel
  • Investition in internationale Aktien
  • Investition in umsatzstarke Unternehmen
  • Schnelle Reaktionen möglich
  • Geringe Verwaltungskosten
  • Risikostreuung

Warum der Handel mit ETFs Vorteile hat

Die Investition in Aktien ist auf verschiedenen Wegen möglich. Einer dieser Wege ist die Investition über einen Exchange Trades Fund. Hierbei handelt es sich um Investmentfonds, die direkt an der Börse gekauft und gehandelt werden können. Diese Fonds gibt es für die verschiedensten Bereiche. Es gibt Gold ETFs, DAX ETFs aber auch den Aktienindex Griechenland ETF. Der Vorteil ist unter anderem, dass die Gebühren für den Trader beim Handel mit einem ETF sehr gering gehalten sind. Zudem ist es möglich, die Anteile schnell wieder zu verkaufen. Auch die Ausschüttungen können durchaus als solide angesehen werden. Nicht zu unterschätzen ist auch die Möglichkeit einer Risikominimierung, die durch ETFs geboten wird. Gerade dann, wenn ein Trader darüber nachdenkt, in griechische Wertpapiere zu investieren, ist ein minimales Risiko von Vorteil. Bevor der Trader sich entschließt, in den Aktienindex Griechenland ETF einzuzahlen, ist es immer erst einmal gut zu wissen, welche Vorteile ein ETF mit sich bringen kann:

Flexibilität an erster Stelle

Flexibilität ist für viele Trader ein wichtiger Punkt, der nicht zu unterschätzen ist. Mit dem Aktienindex Griechenland ETF wird diese ebenso geboten wie mit anderen ETFs. Durch den direkten Handel an der Börse sind schnelle Reaktionen problemlos möglich. Auch hohe Gewinne innerhalb kurzer Zeit können hier durchaus eingefahren werden, wenn sich der Trader ein wenig mit dem Thema auskennt.

Sehr geringe Kosten

Wer sich als Trader häufig über die hohen Kosten ärgert, die immer wieder anfallen, der wird sich vermutlich freuen zu hören, dass bei einer Investition in einen ETF die Kosten überschaubar und gering sind. Durch den direkten Börsenhandel entfallen die Ausgabenaufschläge, die sonst häufig fällig werden. Auch ein aktives Management ist hier nicht notwendig. Der Trader muss nur die Ordergebühren, Spreads und die Differenzen zwischen Ankauf und Verkauf tragen. Je nach ausgewähltem Broker für das Konto kann es auch möglich sein, dass hier Depotkosten fällig werden. Diese halten sich meist jedoch ebenfalls sehr im Rahmen.

Aus Kapital wird Sondervermögen

Wer sein Kapital in ETFs investiert, der hat damit Sondervermögen geschaffen. Dies ist ein deutlicher Unterschied beispielsweise zur Inhaberschuldverschreibung bei Index-Zertifikaten. Das Anlagevermögen ist bei einem ETF dadurch von dem Ermittenten-Vermögen getrennt. Wenn es zu einer Insolvenz der Investmentgesellschaft kommt, dann ist dies für den Trader kein Problem.

Hohe Liquidität

ETFs werden permanent gehandelt. Damit haben sie den Vorteil, dass sie eine sehr hohe Liquidität bieten.

Hohe Transparenz

Als Anleger möchte man gerne wissen, was mit dem angelegten Vermögen passiert. Daher ist eine hohe Transparenz ganz besonders wichtig. Bei einem ETF bildet der Index die Grundlage. Hier erfolgt eine ständige Anpassung. Daher ist es für den Anleger möglich, Handelsvolumen und Spreads ständig einzusehen und nachvollziehen zu können.

Risikostreuung nicht unterschätzen

ETFs setzen sich aus mehreren Aktien zusammen. Damit wird das Risiko eines Verlustes bereits automatisch gestreut. So ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einem Totalverlust kommt, sehr gering. Das ist nicht nur für Einsteiger ein großer Vorteil. Die bekanntesten Vorteile von einem ETF sind vor allem die große Risikostreuung sowie die geringen Kosten. Daher ist es durchaus eine gute Entscheidung, einen Blick auf den Aktienindex Griechenland ETF zu werfen. Jetzt den besten Broker finden

Der Aktienindex Griechenland – Wissenswertes zum Athex

Neben den allgemeinen Informationen rund um ETFs sollten sich Trader, bevor sie in den Aktienindex Griechenland ETF investieren, noch über den Aktienindex von Griechenland direkt informieren. Der wichtigste griechische Aktienindex ist der Athex Composite Share Price Index. Athex ist hier die Abkürzung für Athens Stock Exchange. Der Index informiert über die 60 umsatzstärksten und größten, an der Athener Börse gelistete, Unternehmen. Bei dem Athex handelt es sich um den Leitindex des griechischen Aktienmarktes. Die Aufnahmekriterien: Damit ein Unternehmen im Athex gelistet wird ist es wichtig, dass dieses Unternehmen einige Voraussetzungen erfüllt. Die Voraussetzungen sind unter anderem eine finanzielle Handlungsfähigkeit, eine nachweisliche Liquidität sowie die Möglichkeit, die Aktien an der Börse in Athen zu handeln. Der Index für den Athex wird auf der Basis der Aktienkurse ermittelt. Erträge aus Sonderzahlungen sowie aus Bezugsrechten dienen der Bereinigung. Es handelt sich um einen gemischten Index. Das bedeutet, der Aktienindex Griechenland bezieht sich nicht auf eine bestimmte Branche. Stattdessen sind hier Unternehmen aus den verschiedensten Branchen vertreten. Unter anderem finden sich im Aktienindex Griechenland Unternehmen aus dem Bereich der Finanzen, Pharmazie, Versorger, Einzelhandel, Fluggesellschaften, Maschinenbau, Haushaltsprodukte und Internetservice. Der griechische Aktienindex gibt einen Überblick über die Entwicklung der 60 größten und erfolgreichsten Unternehmen, die an der Börse in Athen gelistet sind.

Aktienindex Griechenland ETF – Was muss man wissen?

Wer gerne in einen Aktienindex Griechenland ETF investieren möchte, der wird derzeit auf jeden Fall nicht das Problem haben, sich zwischen dem großen Angebot nicht entscheiden zu können. Nicht erst im Rahmen der Finanzkrise war das Angebot hier überschaubar. Die Finanzkrise hat lediglich dafür gesorgt, dass die Aktienindex Griechenland ETFs wieder auf ein größeres Interesse gestoßen sind. Dennoch bleibt die Auswahl hier sehr übersichtlich. Der wohl bekannteste Aktienindex Griechenland ETF ist der Lyxor MSCI Greece. Er wird abgebildet durch Lyxor, ein ETF-Tochterunternehmen der Bank Societe Generale aus Frankreich. Abgebildet wird durch diesen ETF der MSCI Greece Index. Dieser Index hat seinen Schwerpunkt auf den Finanzsektor gelegt. Bei diesem Aktienindex Griechenland ETF handelt es sich um einen ausschüttenden Fond. Das bedeutet, die Investoren erhalten ihre Dividenden ausgezahlt und müssen diese versteuern. Es handelt sich um einen noch recht jungen ETF, der vor allem in den ersten Jahren hohe Verluste eingefahren hat. Dies hat sich nun aber wieder ein wenig relativiert. Die Kosten für die Investition in diesen Aktienindex Griechenland ETF sind sehr gering gehalten. Sie liegen bei 0,45%. Das Risiko ist abhängig von der Menge der Investitionen, die durch den Aktienindex Griechenland ETF getätigt wird. Da der ETF sich eine Zeit lang dafür entschieden hat, in lediglich 11 Unternehmen zu investieren, galt das Risiko als relativ hoch. Die Streuung des Risikos ist durch eine so geringe Anzahl an Unternehmen übersichtlich gehalten. Ebenfalls nicht zu unterschätzen beim Lyxor MSCI Greece ist das erhöhte Risiko, welches aus dem Fakt resultiert, dass es sich hierbei um einen ETF mit der Gewichtung auf den Finanzsektor handelt. Auch wenn Wechselkursschwankungen hier nicht zu erwarten sind. Grundsätzlich ist es mit dem Aktienindex Griechenland ETF möglich, in griechische Unternehmen zu investieren und dabei das Risiko relativ gering zu halten. Alle anderen Investitionsmöglichkeiten in die griechische Wirtschaft ziehen ein erhöhtes Risiko nach sich. Der Aktienindex Griechenland ETF kann beispielsweise über die Handelsplattform bei einem Broker in Anspruch genommen werden. Allein durch die derzeitige wirtschaftliche Lage wird eine Investition in griechische Unternehmen als ein Risiko angesehen. Wer dennoch gerne die Möglichkeiten nutzen und investieren möchte, der kann hierfür den Aktienindex Griechenland ETF nutzen und auf diese Weise das Risiko minimieren.

Die besten Griechenland ETFs

Die Suche nach den besten Griechenland ETFs ist relativ einfach. Es gibt nämlich praktisch nur einen einzigen liquiden Indexfonds für Aktien aus Hellas, den Lyxor FTSE Athex Large Cap UCITS ETF (WKN LYX0BF). Der zugrunde liegende Index enthält die 25 größten griechischen Aktiengesellschaften. Dazu gehören neben Tourismus- und Konsumwerten zahlreiche Firmen aus dem Finanz- und Telekommunikationsbereich sowie ein Lotteriebetreiber. Letzterer gehört mit einem Gewicht von 9,9 Prozent sogar zu den größten Positionen. Mehr Gewicht haben nur Hellenic Telecoms mit 13,8 Prozent und Coca Cola Hellenic Bottling mit 18,3 Prozent (siehe Kapitel „Der Aktienindex Griechenland – Wissenswertes zum Athex). Der ETF wird vom französischen Unternehmen Lyxor herausgegeben. Die Indexnachildung erfolgt synthetisch. Das bedeutet, dass der Fonds nicht zwangsläufig auch die 25 Werte des Index enthält, sondern andere Aktien kaufen darf. Über Swap-Geschäfte wird die Wertentwicklung des Basisindex dann abgebildet. Kaufen lässt sich der ETF beispielsweise über die Consorsbank. Die zur BNP Paribas gehörende Bank bietet sowohl eine breite Palette von Bankdienstleistungen als auch attraktive Preise. Im Rahmen von Sonderaktionen werden ETFs immer mal wieder auch ganz ohne Verkaufsgebühren abgegeben.

CFDs auf Indizes kaufen

Für die meisten Anleger, die Spaß am Traden haben und deshalb ihr Geld nicht ausschließlich in international investierende ETFs oder einen Robo Advisor einzahlen wollen, ist eine zweigleisige Strategie am besten. Dabei stellt ein ETF-Depot (egal ob selbst oder von einem Robo Advisor wie Oskar verwaltet) den Kern der Geldanlage dar. Idealerweise wird hier regelmäßig Geld eingezahlt, beispielsweise 200,- Euro jeden Monat. Nach zehn Jahren wird das Depot mit sehr großer Wahrscheinlichkeit deutlich im Plus sein. Für das hochspekulative Trading sollte dagegen ein eigenes CFD-Konto eröffnet werden. Zwar bieten einige Broker wie flatex oder die comdirect bank mittlerweile ebenfalls CFDs, doch spezialisierte Anbieter wie eToro sind die bessere Wahl, weil

  • Investieren und Spekulieren so klar getrennt sind,
  • Käufe und Verkäufe von CFDs bei Spezialanbietern oft günstiger sind,
  • das Angebot an CFDs dort sehr groß ist und
  • eToro die größte Social Trading Community aller EU-Broker bietet.

CFDs sind Derivate, also Wertpapiere, deren Wert von einem Basiswert abgeleitet wird. Dieser Basiswert kann ein Aktienindex, ein Rohstoff, eine Kryptowährung, ein Devisenpaar oder ein Index beziehungsweise ETF sein. Leider bietet kaum ein Broker CFDs auf griechische Indizes. Dafür stehen aber zahlreiche andere Indizes zur Auswahl, bei eToro 13 Indizes sowie rund 150 ETFs, die oft wiederum Indizes abbilden.

eToro Screenshot

Als Basiswert für CFDs können neben Aktienindizes auch einzelne Aktien, Kryptowährungen oder Rohstoffe dienen.

CFDs lassen sich meistens nicht nur deutlich schneller und billiger kaufen als ETFs, es muss auch meistens nur ein Teil des Wertes wirklich eingezahlt werden. Bei den großen Indizes verlangt eToro nur die Einzahlung von 5,0 Prozent des Wertes. Das bedeutet, dass für eine Position im Wert von 5.000,- Euro oft nur 250,- Euro eingezahlt werden müssen. Außerdem lässt sich mit CFDs problemlos auch auf fallende Kurse setzen (also leerverkaufen beziehungsweise short gehen). Das funktioniert genauso wie eine Wette auf steigende Kurse. Allerdings verlangen die meisten Broker, so auch eToro, eine Gebühr, wenn Short-Positionen und gehebelte Positionen über Nacht gehalten werden. Das liegt daran, dass der Broker unter Umständen ein Kredit aufnehmen muss, um die Position abzusichern. Wegen der niedrigen Zinsen liegt die Übernacht-Gebühr aber aktuell nur bei 2,75 Prozent / 365 Pro Tag, also etwa 0,0075 Prozent. Ein besonderer Bonus bei eToro ist die Trading Community. Denn hier können Einschätzungen ausgetauscht und mitunter sogar andere Trader beobachtet oder kopiert werden. Wer erfolgreich ist, wird unter Umständen später selbst beobachtet und kopiert (sofern er das will). Dann lässt sich so sogar eine Provision verdienen.

Fragen und Antworten zu Griechenland ETFs

Seit wann ist Griechenland Mitglied der EU?

Griechenland wurde am 1. Januar 1981 Mitglied der EU. 

Seit wann hat Griechenland den Euro? 

Griechenland trat zum 1. Januar 2001 dem Kreis der Euro-Staaten bei und damit vor der Einführung von Euro-Bargeld am 1.1.2002, aber zwei Jahre nachdem er in Deutschland, Frankreich und zwölf weiteren Staaten Buchungswährung geworden war. 

Wie heißt der wichtigste Aktienindex in Griechenland? 

Der wichtigste griechische Aktienindex ist der FTSE/ATHEX 20 Index (WKN: A1RRGZ)

Warum soll ich griechische Aktien kaufen?

Der griechische Aktienindex wurde von der Finanzkrise ab 2008 hart getroffen und hat von den weltweiten Kursanstiegen im folgenden Jahrzehnt nicht profitiert. Eine Investition ist deshalb für alle interessant, die auf eine Erholung der dortigen Wirtschaft setzen. 

Fazit

Mit dem Aktienindex Griechenland ETF das Risiko minimieren Eine gute Alternative zu der Investition in Einzelaktien aus Griechenland ist der Aktienindex Griechenland ETF. Mit dem direkt an der Börse gehandelten Investmentfond können Anleger investieren, sparen dabei Gebühren und haben als Basis für die Investition die Unternehmen, die besonders leistungsstark sind. Die Entwicklung der Aktienindex Griechenland ETFs in den letzten Jahren ist jedoch starken Schwankungen unterlegen.

Weiterführende Beiträge

US Aktien Wallstreet
US Aktien Empfehlung 2024: Diese Aktien haben Potential

Seit der Jahrtausendwende hängen die US-Indizes ihre europäischen Brüder und Schwestern beständig ab. Schon das Platzen der... mehr lesen

index-etf banner
Index ETF 2024 Als Anfänger in Indexfonds investieren

Eine gute Diversifizierung gehört zu den wichtigsten Fundamenten erfolgreicher langfristiger Aktienanlage. Hierzu eignen sich Index-ETFs... mehr lesen

ETF
Was ist ein ETF? » So investieren Sie 2024 in ETFs

So gelingt das Invest in einen ETF mehr lesen

Tilman schreibt seit 2017 für Aktien.net. Studiert hat er Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Seit mehr als zehn Jahren ist er freiberuflicher Online-Autor und hat unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, manager-magazin.de und Spiegel Online geschrieben. Gelernt hat er sein Handwerk aber ganz klassisch bei der Tageszeitung Main Post als Lokalreporter.

Weitere Artikel von Tilman Weigel