Software bestimmt zunehmend unser Leben und steckt nicht nur in Computern, sondern auch in Autos, Maschinen und sogar Küchengeräten; davon können Sie profitieren: Diese 10 Software Aktien sind interessant.
Warum Sie Aktien.net vertrauen können
Wir achten auf strenge redaktionelle Integrität – dieser Beitrag kann jedoch Hinweise auf Produkte unserer Partner enthalten. Hier finden Sie eine Erklärung, wie wir Geld verdienen.
Unsere Arbeitsweise
Investments
investiert
recherchiert
Analysen
Das Wichtigste in Kürze
- Wir stellen 10 interessante Software-Aktien vor.
- Außerdem beleuchten wir jeweils 3 Software-Aktien aus Deutschland, Europa und den USA.
- Software-Aktien bieten Chance auf sehr hohe Renditen, bergen aber auch einige Risiken.
- Software-ETFs sind eine gute Alternative zu Einzelpapieren.
Inhaltsverzeichnis
- Unsere Arbeitsweise
- Das Wichtigste in Kürze
- Software-Aktien kaufen: 10 interessante Aktien 2022
- 10 interessante Software-Aktien
- 3 Software-Aktien aus Europa
- 3 Software-Aktien aus Deutschland
- Software-Aktien USA: 3 interessante Titel
- Interessante Software ETFs finden
- Weitere Beiträge, in denen wir attraktive Aktien aus dem Technologie-Bereich vorstellen
- Software-Aktien kaufen? Die Vor- und Nachteile
- Das sollten Sie zu Software-Aktien 2024 wissen
- Alternativen zu Software-Aktien
- Fragen und Antworten zu Software-Aktien
- Fazit
Software-Aktien kaufen: 10 interessante Aktien 2022
Unsere Aktien kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen und Regionen. Wir haben Aktien der Hersteller von Computerspielen berücksichtigt und auch Spezialanbieter, zum Beispiel den Hersteller der Architektursoftware Nemetschek.
10 interessante Software-Aktien
Salesforce.com Inc
WKN: A0B87V KGV: 1,44 ISIN: US79466L3024 DIV/R: 0 Ubisoft Entertainment
WKN: 901581 KGV: 1,22 ISIN: FR0000054470 DIV/R: 0 Alphabet Inc Class A
WKN: A14Y6F KGV: 1,14 ISIN: US02079K3059 DIV/R: 0 Adobe Systems Incorporated
WKN: 871981 KGV: 1,41 ISIN: US00724F1012 DIV/R: 0 Palantir Technologies Inc
WKN: A2QA4J KGV: 1,57 ISIN: US69608A1088 DIV/R: 0 Microsoft Corporation
WKN: 870747 KGV: 1,89 ISIN: US5949181045 DIV/R: 0.0127 ATOSS Software AG
WKN: 510440 KGV: 0,00 ISIN: DE0005104400 DIV/R: 0.0149 Electronic Arts Inc
WKN: 878372 KGV: 1,03 ISIN: US2855121099 DIV/R: 0.006 Nemetschek AG O.N.
WKN: 645290 KGV: 2,77 ISIN: DE0006452907 DIV/R: 0.0081 Atlassian Corp Plc
WKN: A2ABYA KGV: 4,70 ISIN: GB00BZ09BD16 DIV/R: 0
WKN | ISIN | KGV | MARKT KAP. | Gewinn Marge | DIV/R: | |||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
A0B87V | US79466L3024 |
1,44 |
139.770 |
0.0183%
|
0 | |||
901581 | FR0000054470 |
1,22 |
3.326 |
-0.0532%
|
0 | |||
A14Y6F | US02079K3059 |
1,14 |
1.121.332 |
0.2375%
|
0 | |||
871981 | US00724F1012 |
1,41 |
132.845 |
0.28%
|
0 | |||
A2QA4J | US69608A1088 |
1,57 |
16.369 |
-0.309%
|
0 | |||
870747 | US5949181045 |
1,89 |
1.650.345 |
0.3437%
|
0.0127 | |||
510440 | DE0005104400 |
0,00 |
1.028 |
0.1866%
|
0.0149 | |||
878372 | US2855121099 |
1,03 |
36.079 |
0.1237%
|
0.006 | |||
645290 | DE0006452907 |
2,77 |
5.370 |
0.2106%
|
0.0081 | |||
A2ABYA | GB00BZ09BD16 |
4,70 |
54.623 |
-0.2191%
|
0 |
Auf der Suche nach dem passenden Depotanbieter? Aktien.net empfiehlt:
Software-Aktien Europa: 3 interessante Papiere
Auch in Europa gibt es interessante Software-Aktien. Allerdings muss man hier länger suchen als in den USA und die 40er-Regel erfüllt kaum ein Unternehmen. Deutsche Aktien haben wir in dieser Tabelle nicht aufgenommen, da sie in der eigenen Tabelle „Software-Aktien Deutschland“ enthalten sind (nächstes Kapitel).
3 Software-Aktien aus Europa
Ubisoft Entertainment
WKN: 901581 KGV: 1,22 ISIN: FR0000054470 DIV/R: 0 Dassault Systemes SE
WKN: A3CRC5 KGV: 1,92 ISIN: FR0014003TT8 DIV/R: 0.0055 Atlassian Corp Plc
WKN: A2ABYA KGV: 4,70 ISIN: GB00BZ09BD16 DIV/R: 0
WKN | ISIN | KGV | MARKT KAP. | Gewinn Marge | DIV/R: | |||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
901581 | FR0000054470 |
1,22 |
3.326 |
-0.0532%
|
0 | |||
A3CRC5 | FR0014003TT8 |
1,92 |
43.213 |
0.1542%
|
0.0055 | |||
A2ABYA | GB00BZ09BD16 |
4,70 |
54.623 |
-0.2191%
|
0 |
Software-Aktien Deutschland: diese 3 sind einen genauen Blick wert
Die meisten großen deutschen Softwarehersteller bleiben beim Umsatzwachstum und der Cashflow-Marge deutlich hinter den US-Konkurrenten zurück und erreichen damit auch eine niedrigere 40er-Kennzahl.
3 Software-Aktien aus Deutschland
Nemetschek AG O.N.
WKN: 645290 KGV: 2,77 ISIN: DE0006452907 DIV/R: 0.0081 SAP SE
WKN: 716460 KGV: 1,68 ISIN: DE0007164600 DIV/R: 0.0204 ATOSS Software AG
WKN: 510440 KGV: 0,00 ISIN: DE0005104400 DIV/R: 0.0149
WKN | ISIN | KGV | MARKT KAP. | Gewinn Marge | DIV/R: | |||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
645290 | DE0006452907 |
2,77 |
5.370 |
0.2106%
|
0.0081 | |||
716460 | DE0007164600 |
1,68 |
112.562 |
0.1051%
|
0.0204 | |||
510440 | DE0005104400 |
0,00 |
1.028 |
0.1866%
|
0.0149 |
Software-Aktien USA: 3 Aktien mit hohem 40er-Wert
In den USA sind viele Software-Unternehmen beheimatet, die durch eine Kombination aus hohem Umsatzwachstum und attraktiver Cashflow-Marge auffallen.
Software-Aktien USA: 3 interessante Titel
Salesforce.com Inc
WKN: A0B87V KGV: 1,44 ISIN: US79466L3024 DIV/R: 0 Palantir Technologies Inc
WKN: A2QA4J KGV: 1,57 ISIN: US69608A1088 DIV/R: 0 Protext Mobility Inc
WKN: A1XEQX KGV: 0,00 ISIN: US74371E2046 DIV/R: 0
WKN | ISIN | KGV | MARKT KAP. | Gewinn Marge | DIV/R: | |||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
A0B87V | US79466L3024 |
1,44 |
139.770 |
0.0183%
|
0 | |||
A2QA4J | US69608A1088 |
1,57 |
16.369 |
-0.309%
|
0 | |||
A1XEQX | US74371E2046 |
0,00 |
1 |
0%
|
0 |
Interessante Software ETFs finden
Trotz sorgfältiger Analyse gibt es keine Garantie, dass vielversprechende Aktien auch tatsächlich erfolgreich sind. Dafür gibt es zu viele Unsicherheiten. Besser ist daher oft ein Software-ETF, der mehrere Wertpapiere bündelt.
Zu diesen gehört beispielsweise der Lyxor MSCI World Information Technology TR UCITS ETF (ISIN: LU0533033667ISIN kopiert / LYX0GPWKN kopiert). Der ETF investiert in Technologieunternehmen aus dem MSCI World. Die Gesamtkostenquote liegt mit 0,30 Prozent niedrig und der thesaurierende ETF wird in Euro gehandelt.
Mit Software-ETFs können Sie aber auch gezielt in bestimmte Regionen oder Teilbereiche investieren. Der WisdomTree Cloud Computing UCITS ETF USD Acc (ISIN: IE00BJGWQN72ISIN kopiert / A2PQVEWKN kopiert) setzt gezielt auf Unternehmen, die von der Verlagerung der Daten in die Cloud profitieren. Das Thema hat Zukunft, deshalb könnte die schlechte Entwicklung der Software-Aktie im Jahr 2022 eine Einstiegschance sein. Die Gesamtkostenquote liegt mit 0,40 Prozent etwas höher, ist aber noch moderat.
Weitere interessante börsengehandelte Fonds mit Schwerpunkt Technologie finden Sie in unserer ETF-Datenbank unter aktien.net/ETF1.
Weitere Beiträge, in denen wir attraktive Aktien aus dem Technologie-Bereich vorstellen
- Augmented Reality Aktien & ETFs 2022 zum Investieren in den Megatrend
- Metaverse 2022 – Geld mit dem neuen Internet verdienen
- Mit Fintech Aktien in neue Finanztechnologien investieren
- Diese Aktien haben Potenzial zum Investieren: Autonomes Fahren
- Halbleiter Aktien 2022 – In Chip-Hersteller & -zulieferer investieren
Software-Aktien kaufen? Die Vor- und Nachteile
Vor- und Nachteile im Überblick
- In einem Zukunftsbereich aktiv
- Durch Skaleneffekte sind hohe Rendite möglich
- Viele Softwarefirmen sind durch ihren „Burggraben“ schwer angreifbar
- Technischer Wandel stellt Firmen vor stetig neue Herausforderungen
- Oft können nur wenige Firmen überleben
- Personalengpässe
Vorteile von Software-Aktien: hohe Renditen möglich
Im Gegensatz zum Kauf von Öl-Aktien besteht bei Software-Aktien keine Gefahr, dass das angebotene Produkt schon in wenigen Jahren nicht mehr gefragt ist. Die Zeichen stehen auf Wachstum.
Hinzu kommt, dass im Software-Sektor gigantische Gewinne möglich sind. Das liegt an der Herstellung und Verbreitung dieses Produkts. Setzt VW mehr Autos ab, muss das Unternehmen auch mehr Teile einkaufen, mehr Personal beschäftigen und unter Umständen sogar ein neues Werk bauen. Verkauft Microsoft mehr Lizenzen seines Office-Paketes, entstehen kaum Zusatzkosten. Mit jedem zusätzlich eingenommenen Euro steigt auch der Gewinn deutlich an. Zumindest bei Software-Herstellern – für Dienstleister gilt das nur eingeschränkt.
Die hohen Einmalkosten haben einen weiteren Effekt: Für neue Firmen ist es schwer, neu in den Markt einzutreten. Dieser „Burggraben“ reduziert die Konkurrenz. Zumal es bei vielen Produkten einen Lock-In-Effekt gibt. Benutzt die Mehrzahl der Menschen beispielsweise die Office-Produkte von Microsoft, sind selbst kostenlose Alternativen wie LibreOffice wenig attraktiv. Denn die meisten Beschäftigten sind die Produkte von Microsoft gewohnt; trotz aller Bemühungen um Kompatibilität gibt es mitunter immer noch Probleme, wenn mit einer Software erstellte Dokumente mit einer anderen gelesen werden. Also greifen die Nutzer*innen zur verbreitetsten Software – daran verdient der Hersteller.
Nachteile von Software-Aktien: hohe Risiken, ständig neue Herausforderungen
Die Vorteile von Software-Aktien sind gleichzeitig auch Nachteile. Bleibt eine Firma nicht an der Spitze, kann das schnell massive Verluste zur Folge haben. Heute kennt kaum noch jemand die einst beliebte Office-Software Lotus Smart Suite.
Es ist auch nicht unmöglich, dass Firmen wie Microsoft oder Alphabet mit seiner Suchmaschine Google den Spitzenplatz verlieren könnten. Neue Technologien ändern die Spielregeln und können sogar Monopolisten zu Fall bringen.
So weit muss es allerdings nicht kommen, damit Anleger*innen Geld verlieren. Software-Aktien sind oft teuer, denn die Anlegenden wissen um die Vorteile dieser Papiere. Das bedeutet, dass schon ein langsameres Wachstum zu Kursverlusten führen kann, beispielsweise weil Regierungen eingreifen oder Open Source Produkte Marktanteile erobern.
Kleinere Softwareanbieter haben sich oft Nischen erobert, Nemetschek etwa die für Bau- und Architektursoftware. Wenn große Softwarekonzerne in diese Märkte eindringen, haben die kleineren Anbieter oft (wenn auch nicht immer) das Nachsehen.
Software-Aktien kaufen? Das Fazit
Software-Aktien sind attraktiv, allerdings keine Lizenz zum Geldverdienen. Wie in allen Branchen ist es auch hier sinnvoll, Aktien zunächst genau unter die Lupe zu nehmen. Weil auch die beste Analyse keine Garantie gegen Verluste bietet, kann eine breite Streuung über ETFs, Fonds und Portfolios die bessere Alternative zum Kauf von Einzelaktien sein.
Das sollten Sie zu Software-Aktien 2024 wissen
Wie finde ich attraktive Software-Aktien? Die 40er-Regel
Für Software-Aktien gibt es eine einfache Kennzahl, mit der ihre Qualität bewertet werden soll, nämlich die 40er-Regel, englisch auch Rule of 40 genannt. Sie besagt, dass die Summe aus dem prozentualen jährlichen Umsatzwachstum und der Cashflow-Marge mindestens 40 betragen soll. Eine Liste mit Aktien, die diese Kriterien erfüllen, haben wir in unserem Beitrag Rule of 40 Aktien zusammengestellt.
Unterschiedliche Geschäftsmodelle
Innerhalb der Software-Branche gibt es große Unterschiede. Microsoft und SAP verdienen viel Geld mit Software-Lizenzen und Abogebühren, Alphabet und Meta Platforms dagegen mit Daten beziehungsweise Werbung. Wieder andere Unternehmen sind als Dienstleister aktiv. In der Praxis haben die meisten Unternehmen mehrere Einnahmequellen, Microsoft bietet beispielsweise auch IT-Beratung an. Doch oft gibt es einen Schwerpunkt.
Die unterschiedlichen Herangehensweisen haben verschiedene Vor- und Nachteile. Dienstleister müssen meist mit der stärksten Konkurrenz leben, häufig aber auch weniger hohe Investitionen stemmen. Datengetriebene Geschäftsmodelle wiederum sind immer von zunehmender Regulierung oder strengerem Datenschutz bedroht, so hat Meta Platforms nach eigenen Angaben rund 10 Milliarden US-Dollar durch Anti-Tracking-Maßnahmen von Apple verloren. Dagegen sind Lizenzmodelle gefährdet, wenn kostenlose Alternativen ähnlich gute Leistungen bringen.
Alternativen zu Software-Aktien
Software-Aktien haben Vor- und Nachteile. Ein Grund mehr, auch Alternativen ins Auge zu fassen.
In andere Zukunftsbranchen investieren
Nicht nur Software hat Zukunft, sondern auch andere Branchen wie Wasserstoff, Fleischersatz, Feststoffbatterien oder Biotechnologie. Aber auch klassische Branchen können attraktiv sein. Autoaktien könnten eine Renaissance erleben, wenn den Herstellern der Umstieg auf autonomes Fahren, Elektromobilität und neue Mobilitätskonzepte gelingt.
Automatisierte Vermögensverwaltung nutzen
Die Strategie, möglichst hohe Renditen mit ausgewählten Aktien zu erzielen, ist nicht zwangsläufig die beste. Denn an der Börse werden aktuelle Informationen innerhalb weniger Minuten in die Kurse eingepreist. Hat ein Wert gute Zukunftsaussichten, ist die Aktie auch entsprechend teuer. Es ist nicht so leicht, über- und unterbewertete Aktien zu erkennen. Oft erscheint Privatanleger*innen ein Wertpapier unterbewertet, weil sie Herausforderungen unterschätzen oder wesentliche Informationen nicht kennen.
Eine bessere Strategie könnte deshalb eine möglichst breite Streuung sein. Das lässt sich mit einem ETF auf einen weltweiten Index wie den MSCI ACWI erreichen; doch auch solche Weltindizes legen üblicherweise rund 60 Prozent oder mehr ihres Kapitals in den USA an. Noch mehr Streuung bieten digitale Vermögensverwalter, sogenannte Robo-Advisor. Diese legen das Geld in unterschiedliche ETFs an, auf Wunsch auch Anleihen-ETF und bei OSKAR sogar in Gold.
Fragen und Antworten zu Software-Aktien
Welche Software-Aktien kaufen?
Alle Software-Aktien haben Vor- und Nachteile. Selbst Tech-Giganten wie Alphabet, Meta Platforms oder Microsoft haben Schwächen. Unterm Strich sind Software-Aktien aber ein attraktives Feld. Bei der Auswahl der Software-Aktien hilft die 40er-Regel.
Warum Software-Aktien kaufen?
Software bestimmt unser Leben zunehmend. Ein weiterer Vorteil von Software-Aktien sind die hohen Skalenerträge. Doch Anleger*innen sollten auch die Nachteile nicht übersehen.
Was sind Software-Aktien?
Software-Aktien sind Aktien von Unternehmen, die ihre Erträge ganz oder überwiegend mit Software verdienen. Das kann sowohl das Erstellen von Software als auch Beratung und Dienstleistungen sein.
Was ist die Rule of 40
Die Rule of 40 oder 40er-Regel besagt, dass bei einer attraktiven Softwareaktie die Cash-Flow-Marge in Prozent und das Umsatzwachstum zum Vorjahr in Prozent in der Summe mindestens 40 ergeben sollte. Eine Liste mit Werten, die dieses Kriterium überwiegend erfüllen, gibt es hier.
Fazit
Software-Aktien haben Zukunft, aber nicht jedes Unternehmen wird auch Kurssteigerungen bieten. Die 40er-Regel oder Rule of 40 bietet aber zumindest Orientierung. Eine Alternative zu Aktien von Softwareunternehmen können ETFs sein.
Schreiben Sie einen Kommentar